Filingué
Stadtgemeinde Filingué | ||
---|---|---|
Koordinaten | 14° 21′ N, 3° 19′ O | |
Basisdaten | ||
Staat | Niger | |
Region | Tillabéri | |
Departement | Filingué | |
ISO 3166-2 | NE-6 | |
Einwohner | 92.097 (2012) |
Filingué (auch: Fillingué) ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Filingué in Niger.
Geographie
Lage und Gliederung
Die südlichen zwei Drittel der Stadtgemeinde Filingué werden zum Sahel gerechnet, während das nördliche Drittel Teil der Übergangszone zwischen Sahel und Sahara ist. Durch die Gemeinde verläuft das Trockental Dallol Bosso.[1] Die Nachbargemeinden von Filingué sind Banibangou im Nordwesten, Abala im Nordosten, Kourfeye Centre im Osten, Imanan im Südosten, Tondikandia im Südwesten und Dingazi im Westen.
Die Gemeinde Filingué besteht aus einem urbanen und einem ländlichen Gemeindegebiet. Das urbane Gemeindegebiet ist in 23 Stadtviertel gegliedert. Diese heißen Angoual Kara, Awala, Béri Béri / Makani Béri Béri, Carré, Darayawa, Garin Doli Est, Garin Doli Ouest, Garka, Gourzoulawa, Hôpital de District, Konnawa, Kris-Kris, Krouk, Makani Baré Bari, Makani Darayawa, Makani Souleymane, Quartier Administratif, Quartier Haoussawa, Quartier Sandawa, Tarwey, Toudou Arawa, Toudou Darayawa und Wanagar. Bei den Siedlungen im ländlichen Gemeindegebiet handelt es sich um 69 Dörfer, 93 Weiler und 4 Lager.[2]
Klima
In Filingué herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die Niederschlagsmessstation im Stadtzentrum liegt auf 300 m Höhe und wurde 1931 in Betrieb genommen.[3]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Filingué
Quelle: climate-data.org |
Natur
Beim Stadtzentrum von Filingué beginnt eine etwa 70.000 Hektar großen Important Bird Area, die unter der Bezeichnung Dallol Boboye den mittleren Abschnitt des Dallol Bosso bis circa 15 Kilometer südlich von Balleyara umfasst.[4]
Geschichte
Die Siedlung Filingué wurde wie ihr heutiger Vorort Tounfalis in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet. Beide Orte befanden sich zunächst am Fuß einer Felswand am Rand des Dallol Bosso, die für ihre Verteidigung Vorteile boten. Die Gegend war eine Grenzregion zwischen der nomadischen Bevölkerung im Norden, die regelmäßig auf Raubzüge in den Dörfern ging, und der sesshaften Bevölkerung im Süden.[5]
Im Zuge der militärischen Besetzung der späteren Nigerkolonie richteten die Franzosen 1901 einen Militärposten in Filingué ein. In der Kolonialzeit war Filingué der Hauptort des Kreises Haut-Dallol Bosso.[6] Während der Hungersnot Ize-Neere, die von 1900 bis 1903 dauerte, wurden Tounfalis und Filingué mehr in die Mitte des Dallol Bosso versetzt, der zuvor noch von dichter und unwirtlicher Vegetation geprägt gewesen war. Von den ursprüngliche Standorten der Siedlungen sind keine Reste erhalten.[5] Die 364 Kilometer lange Piste für Reiter zwischen Dogondoutchi und Niamey, die durch Filingué führte, galt in den 1920er Jahren als einer der Hauptverkehrswege in der damaligen französischen Kolonie Niger.[7] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in Filingué eine geomagnetische Station, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörte, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[8]
Bis 1972 hatten in Niger nur die Großstädte Niamey, Maradi, Tahoua und Zinder den Status einer eigenständigen Gemeinde. In diesem Jahr wurde Filingué zeitgleich mit sechs weiteren nigrischen Orten zur Gemeinde erhoben.[9] Im Dürrejahr 1973 zogen Fulbe-Viehzüchter aus Banibangou und dem Nachbarland Mali sowie Iklan-Viehzüchter aus Talcho in die Stadt. Im Dürrejahr 1984 bot Filingué Viehzüchtern unter anderem aus Iskimit und Mali Zuflucht.[10]
Bevölkerung
Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 92.097 Einwohner, die in 13.186 Haushalten lebten.[2] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 52.401 in 7071 Haushalten.[11]
Das urbane Gemeindegebiet hatte bei der Volkszählung 2012 12.590 Einwohner in 1920 Haushalten,[2] bei der Volkszählung 2001 11.661 in 1667 Haushalten[11] und bei der Volkszählung 1988 9202 in 1328 Haushalten.[12] Bei der Volkszählung 1977 waren es 6311 Einwohner.[13]
In ethnischer Hinsicht ist die Gemeinde ein Siedlungsgebiet von Kurfeyawa, Arawa, Fulbe und Tuareg.[14]
Politik und Justiz
Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 22 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 8 PNDS-Tarayya, 5 MPR-Jamhuriya, 2 RDP-Jama’a, 2 RPP-Farilla, 1 MJDD-Intchi, 1 MNSD-Nassara, 1 MPN-Kiishin Kassa, 1 PDP-Daraja und 1 RDR-Tchanji.[15]
Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 58 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[2]
Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[16] Die Haftanstalt Filingué hat eine Aufnahmekapazität von 300 Insassen.[17]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Im Dorf Gao Sabon Gari steht eine von 1984 bis 1986 in traditioneller Lehmbauweise errichtete Freitagsmoschee.[18]
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Stadt liegt in einer Zone, in der Agropastoralismus betrieben wird.[19] Der große Markt von Filingué wird vor allem von Viehhirten und Hirsebauern genutzt, Angehörigen der Volksgruppen der Fulbe und Tuareg.[20] Wichtige Handelsgüter sind Augenbohnen und Getreide.[21] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle in der Stadt.[22] In Filingué befindet sich eine Beobachtungsstation des Centre National de Lutte Antiacridienne (CNLA), einer dem Landwirtschaftsministerium unterstehenden Einrichtung zur Bekämpfung der Wüstenheuschrecke.[23] Die 4474 Hektar große staatliche Viehzuchtstation im Dorf Toukounous ist auf Zebus spezialisiert.[24]
Die Bewohner der Stadt haben mit mangelhafter Ernährung, fehlendem Zugang zu Trinkwasser und Problemen mit der Wasserableitung in Regenzeiten zu kämpfen.[25]
Im Stadtzentrum gibt es ein Distriktkrankenhaus und ein Gesundheitszentrum des Typs Centre de Santé Intégré (CSI). Weitere Gesundheitszentren des Typs sind in den ländlichen Siedlungen Bakin Toullou I, Gao Tsohon Gari, Louma, Talcho und Toukounous vorhanden, wobei jene im Stadtzentrum, in Gao Tsohon Gari und in Louma jeweils über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation verfügen.[26]
Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe sind der CEG 1 Filingué, der CEG FA Filingué und der LEG Filingué sowie der CEG Louma im Dorf Louma und der CEG Toukounous im Dorf Toukounous. Das Kürzel CEG steht dabei für Collège d’Enseignement Général und das Kürzel LEG für Lycée d’Enseignement Général. Als CEG FA wird ein Collège d’Enseignement Général des Typs Franco-Arabe bezeichnet, das einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache aufweisen.[27] Beim Collège d’Enseignement Technique de Filingué (CET Filingué) handelt es sich um eine technische Fachschule.[28] Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation aux Métiers de Filingué (CFM Filingué) bietet Lehrgänge in familiärer Wirtschaft und Tischlerei an.[29]
Die Stadt liegt an der Nationalstraße 25, die von der Hauptstadt Niamey bis nach Tébaram im Departement Tahoua verläuft.
Partnerstadt
- Athis-Mons in Frankreich (seit 1990)[30]
Persönlichkeiten
- Moussa Bayéré (1939–1976), Offizier und Politiker
- Mariama Cissé (* 1962), Richterin und Frauenrechtlerin
- Chaïbou Dan Inna (* 1952), Theaterwissenschaftler, Dramatiker und Politiker
- Boubé Gado (1944–2015), Historiker und Politiker
- Léopold Kaziendé (1910–1999), Politiker, Schuldirektor in Filingué
- Aboubakari Kio Koudizé (* 1959), Journalist und Autor
- Adamou Mayaki (1919–2003), Politiker und Diplomat
- Dogo Mayaki (* 1953), Schriftsteller
Literatur
- Yahaya Ahmede: La problématique du développement vue à travers le diagnostic des modes de gestion de l’environnement à Borno (Nigéria) et à Filingué (Niger). Thèse. Université des sciences et technologies de Lille, Lille 1988.
- Xavier Bernier: Les conséquences des sécheresses récentes sur le développement agropastoral au nord de Filingué, Niger. Mémoire de DEA. Institut de Géographie Alpine, Université Joseph Fourier, Grenoble 1988.
- Mahaman Tidjani Alou: Les pouvoirs locaux dans la commune de Filingué (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 31). LASDEL, Niamey/Parakou Februar 2005 (lasdel.net [PDF]).
- Mahaman Tidjani Alou: Les pouvoirs locaux dans la commune de Filingué (2) (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 49). LASDEL, Niamey/Parakou Januar 2007 (lasdel.net [PDF]).
- Noma Bachir Doka: Etude de la productivité des troupeaux ovins en zone agropastorale. Cas de Filingué. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2014.
- Mahamane Bachir Hamet Mahamane: Développement et aménagement urbains. Le cas de la commune urbaine de Filingué. Mémoire de Master. Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2004.
- A. R. Boukary, M. Chaïbou, H. Marichatou, G. Vias: Caractérisation des systèmes de production laitière et analyse des stratégies de valorisation du lait en milieu rural et périurbain au Niger : cas de la communauté urbaine de Niamey et de la commune rurale de Filingué. In: Revue élevage, médecine et vétérinaire des pays tropicaux. Vol. 60, Nr. 1–4, 2007, S. 113–120 (remvt.cirad.fr [PDF]).
Weblinks
- Observations for location Filingue*. In: West African Bird DataBase (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ Ibrahim Oumarou Sadou, Souleymane Amadou: Monographie de la région de Tillabéri. (PDF) Institut National de la Statistique, République du Niger, Oktober 2016, S. 19, archiviert vom am 28. Dezember 2021; abgerufen am 17. Januar 2022 (französisch, Figure 2: Carte de zonage agro-écologique de la région de Tillabéri).
- ↑ a b c d Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 426–430, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
- ↑ Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 7 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 18. März 2022]).
- ↑ Joost Brouwer, S. François Codjo, Wim C. Mullié: Niger. In: Lincoln D. C. Fishpool, Michael I. Evans (Hrsg.): Important Bird Areas in Africa and associated islands. Priority sites for conservation (= BirdLife Conservation Series. Nr. 11). Pisces Publications/BirdLife International, Newbury/Cambridge 2001, ISBN 1-874357-20-X, S. 668 (datazone.birdlife.org [PDF; abgerufen am 24. Mai 2021]).
- ↑ a b Xavier Bernier: Les consequénces des sécheresses récentes sur le développement agropastoral au nord de Filingué (Niger). Travail d’Etude et de Recherche. Université Joseph Fourier, Grenoble September 1988, S. 23 und 39 (xavierbernier.com [PDF; abgerufen am 16. Februar 2021]).
- ↑ Éric Komlavi Hahonou: Le pouvoirs locaux à Balleyara. In: Jean-Pierre Olivier de Sardan, Mahamam Tidjani Alou (Hrsg.): Le pouvoirs locaux au Niger. Tome 1: À la veille de la decéntralisation. Karthala, Paris 2009, ISBN 978-2-8111-0306-4, S. 223.
- ↑ Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 427.
- ↑ J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 27 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
- ↑ Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Xavier Bernier: Les consequénces des sécheresses récentes sur le développement agropastoral au nord de Filingué (Niger). Travail d’Etude et de Recherche. Université Joseph Fourier, Grenoble September 1988, S. 168 (xavierbernier.com [PDF; abgerufen am 16. November 2023]).
- ↑ a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
- ↑ Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 240 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
- ↑ Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
- ↑ Yveline Poncet: Cartes ethno-démographiques du Niger au 1/1 000 000. Notice des cartes (= Etudes nigériennes. Nr. 32). Centre Nigérien de Recherches en Sciences Humaines, Niamey 1973, Annex: République du Niger: Carte ethno-démographique au 1:1 000 000 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 31. Januar 2021]).
- ↑ Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
- ↑ Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 9, archiviert vom am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
- ↑ Dorothee Gruner: Die Lehmmoschee am Niger. Dokumentation eines traditionellen Bautyps. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1990, S. 348.
- ↑ Comprendre l’économie des ménages ruraux au Niger. (PDF) Save the Children UK, 2009, S. 8, abgerufen am 2. September 2020 (französisch).
- ↑ Jean-Paul Labourdette, Dominique Auzias: Niger 2009. Nouvelle édition de l’Université, Paris 2009, ISBN 2-7469-1640-1, S. 115.
- ↑ Livelihoods Zoning “Plus” Activity In Niger. (PDF) Famine Early Warning Systems Network, August 2011, S. 27, archiviert vom am 28. September 2013; abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
- ↑ CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
- ↑ Centre National de Lutte Antiacridienne (CNLA). Ministère de l’Agriculture et de l’Élevage, République du Niger, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. April 2021; abgerufen am 15. März 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hassane Daouda: La Station Sahélienne Expérimentale de Toukounous (Filingué) : Un centre de référence par excellence dans le domaine de l’élevage. In: Niger Diaspora. 13. März 2020, abgerufen am 25. August 2023 (französisch).
- ↑ Coopération Décentralisée Athis-Mons / Filingué. Mairie d’Athis-Mons, archiviert vom am 15. November 2008; abgerufen am 8. Juni 2021 (französisch).
- ↑ Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
- ↑ Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im ; abgerufen am 10. November 2020 (französisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ CET Tillabéri. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- ↑ CFM (Centre de Formation aux Métiers) de Fillingué. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- ↑ État des lieux et détail des coopérations décentralisées et actions extérieures entre la France et le Niger. (PDF) Direction générale de la mondialisation, du développement et des partenariats, Ministère des Affaires Étrangères et Européennes, République française, 27. Juli 2009, S. 4, archiviert vom am 24. Dezember 2013; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).
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Five boys on a donkey cart in Filingué (Filingué Department, Tillabéri Region), Niger.
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Donkey carts on the outskirts of Filingué (Filingué Department, Tillabéri Region, Niger) in the Dallol Bosso, a major seasonal river valley in southwest Niger (here dry). In the distance the Filingué escarpment.
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People waiting in front of the Sonitrav bus station in Filingué, Niger.
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Scene with mosque in Filingué, close to the central market (Filingué Department, Tillabéri Region), Niger.
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Market in Filingué on a non-market day (Filingué Department, Tillabéri Region), Niger.
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Man with 2 sheep in Filingué, close to the central market (Filingué Department, Tillabéri Region), Niger.
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Brick production in the Dallol Bosso, a major seasonal river valley in southwest Niger. After the rainy season several muddy pools remain; this mud is used for making traditional bricks, as here on the outskirts of Filingué (Filingué Department, Tillabéri Region, Niger).
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Physische Positionskarte von Niger
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Scene in the main street of Filingué, Niger. Note the street lights with their solar panels.