Feuerwehr Iserlohn

Feuerwehr Iserlohn
Wappen von Iserlohn Amt der Stadt Iserlohn
Feuerwehr Iserlohn 20090801.jpg
Berufsfeuerwehr
Gründungsjahr:1975
Standorte:1
Mitarbeiter:121[1]
Freiwillige Feuerwehr
Gründungsjahr:1878 (Löschgruppe Stadtmitte)[1]
Abteilungen:12 an 10 Standorten
Aktive Mitglieder:302[1]
Jugendfeuerwehr
Gründungsjahr:1972
Gruppen:1
Mitglieder:35
Fahrzeuge:2
www.iserlohn.de/rathaus-politik/feuerwehr

Die Feuerwehr Iserlohn ist für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr im Stadtgebiet der Stadt Iserlohn zuständig und gliedert sich in eine Berufsfeuerwehr und eine Freiwillige Feuerwehr. Die Berufsfeuerwehr sorgt nicht nur für die Brandbekämpfung und die allgemeine Hilfe besonders in Notfällen, sondern stellt auch den Rettungsdienst der Stadt.

Berufsfeuerwehr

Feuerwache

Die Berufsfeuerwehr ist in der im Jahr 1972 eingeweihten Berufsfeuerwache untergebracht, die 2011/12 um einen Anbau erweitert wurde.[2] Die Hauptwache befindet sich an der Dortmunder Straße 112. Für sie konnte die Nummer des Notrufs als Hausnummer vergeben werden, da an der Dortmunder Straße nur wenige Gebäude liegen. Die Einsatzzentrale verwendet das Leitstellensystem Cobra.[3]

Die Iserlohner Feuerwehr wurde 1945 als hauptamtliche Wache mit 15 Mann gegründet[4] und war in der Nähe des heutigen Schillerplatzes in der Innenstadt untergebracht. Seit 1972 existiert die neue Hauptwache an der Dortmunder Straße. Die heutige Berufsfeuerwehr wurde 1975 gegründet. Heute werden 121 Personen im Einsatzdienst beschäftigt, wobei der Frauenanteil in den letzten Jahren gestiegen ist.

Es wird ein umfangreicher Fuhrpark unterhalten. Für die Einsatzleitung gibt es einen Einsatzleitwagen 1 (ELW 1). Unter den drei Löschfahrzeugen sind ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) 20 und ein Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 im Einsatzdienst, sowie ein weiteres Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10 als Reservefahrzeug. Weiterhin gibt es ein Drehleiterfahrzeug (DLAK) 23/12, und einen Rüstwagen (RW).

Im Rettungsdienst sind drei Rettungswagen (RTW) ganztägig sowie ein weiterer im Tagdienst, zwei Krankentransportwagen (KTW), davon einer im 24-Stunden-Dienst und einer im Tagesdienst, und ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) verfügbar. Jeweils ein weiteres NEF und KTW sowie zwei RTW fungieren als Reservefahrzeuge. Seit Januar 2020 wird der KTW-Tagdienst nicht mehr durch die Berufsfeuerwehr, sondern durch den Malteser Hilfsdienst (MHD) und der KTW im 24-Stunden Dienst durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Lüdenscheid besetzt.[5]

Bis Dezember 2018 war ein zweites Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) im Tagesdienst am Marienhospital in Letmathe stationiert. Von Januar 2019 bis November 2019 war dieses zweite NEF im Wechsel mit einem RTW der im Bedarfsfall als Notarztwagen (NAW) eingesetzt wurde am Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Letmathe stationiert. Seit November 2019 verfügt die Stadt Iserlohn über kein zweites NEF mehr, weil das Marienhospital Letmathe zum 1. November 2019 den Krankenhausbetrieb eingestellt hat.[6]

Unterstützt und geleitet werden die Einsätze mit fünf Kommandowagen. Die Feuerwehr besitzt sechs Abrollbehälter (AB Atemschutz, AB Einsatzleitung, AB Gefahrgut, AB MANV, AB Sonderlöschmittel, AB Mulde), die mit drei Wechselladerfahrzeugen (WLF) transportiert werden. Weiterhin werden zwei Mehrzweckfahrzeuge (MZF) mit Modulaufbauten geführt, welche je nach Einsatzlage die Module Brandbekämpfung, Rettungsdienst, Schlauchverlegung oder Betankung transportieren können. Vorrangig werden diese MZF bei Einsätzen in unwegsamen Geländen oder auf dem Gewässer eingesetzt, sind aber auch für Brandsicherheitswachen oder andere Einsätze verfügbar. Daneben gibt es drei Gerätewagen (GW Öl, GW Logistik, GW Technik) und diverse Kleinfahrzeuge.

Freiwillige Feuerwehr

In Iserlohn kommt die Freiwillige Feuerwehr immer dann zum Einsatz, wenn laut Alarm- und Ausrückordnung (AAO) mehr als 10 Personen für den Einsatz erforderlich sind (z. B. bei Zimmerbränden, Verkehrsunfällen mit eingeklemmter Person, Austritt von Chemikalien) oder die Berufsfeuerwehr bereits in einem Einsatz gebunden ist und in diesem Moment kein Fahrzeug verfügbar hat. Welche Einheit entsandt wird, entscheidet das Leitstellensystem nicht mehr anhand von Löschbezirken, sondern anhand von Georeferenzierung.

Die Freiwillige Feuerwehr ist in 12 Löschgruppen aufgeteilt, die zu vier Löschzügen zusammengefasst werden:

  • Löschzug Mitte: Löschgruppe 11 Stadtmitte (MTF, LF 10, TLF 4000), Löschgruppe 13 Bremke (ELW 1, HLF 10), Löschgruppe 14 Iserlohner Heide (LF 10)
  • Löschzug Süd: Löschgruppe 12 Obergrüne (ELW 1, HLF 10), Löschgruppe 22 Lössel (LF 10), Löschgruppe 24 Untergrüne (MTF, LF KatS)
  • Löschzug West: Löschgruppe 21 Letmathe (MTF, HLF 10, DLK 23-12, LF 20, Medi-PKW), Löschgruppe 23 Oestrich (ELW 1, LF KatS, GW-L 2)
  • Löschzug Nord: Löschgruppe 31 Sümmern (MTF, HLF 10, LF KatS), Löschgruppe 32 Drüpplingsen (LF 10, TLF 3000, MTF), Löschgruppe 33 Hennen (LF 10, TLF 3000), Löschgruppe 34 Leckingsen (LF KatS, TLF 3000, ELW 1)

Eine Besonderheit bilden die Löschgruppen 13 und 14 sowie 12 und 24. Da diese an den gleichen Standorten untergebracht sind, rücken diese Zweier-Paare auch immer gemeinsam zu einem Einsatz aus.

Die Löschgruppen Kesbern und Stübbeken wurden im Jahr 2021 auf Grund von Personalmangel auf „inaktiv“ gestellt und sind somit nicht mehr im aktiven Einsatzdienst. Die Einsatzfahrzeuge der Löschgruppe Kesbern wurden innerhalb der Feuerwehr verteilt und die der Löschgruppe Stübbeken zur Löschgruppe Letmathe verlegt.[7][8]

Insgesamt sind 302 Personen in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv.[1]

Gemeinsam mit der Jugend- und der Berufsfeuerwehr hat die Freiwillige Feuerwehr eine „Modellbaugruppe“ gegründet, die unter anderem eine große Planübungsanlage gebaut hat und diese weiter ausstattet.

Sonstige Abteilungen und Aktivitäten

Die Iserlohner Jugendfeuerwehr ist der Freiwilligen Feuerwehr zugeordnet und wurde am 9. Mai 1972 gegründet.[9] 1990 wurden die ersten Mädchen aufgenommen. Bis Ende 2008 war die Jugendfeuerwehr im Feuerwehrhaus Leckingsen untergebracht, im November 2008 ist die Jugendfeuerwehr in die Hauptwache umgezogen.[10] Die Jugendfeuerwehr benutzt ein für eigens für sie zur Verfügung stehendes Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) sowie ein im Feuerwehrhaus stationiertes Mannschaftstransportfahrzeug (MTF). Die Anzahl der Mitglieder liegt seit Jahren bei etwa 35. Neben den fachlichen Ausbildungen unternehmen die Jugendlichen viele Freizeitaktivitäten miteinander.

Durch knapp 15 Einsatzkräfte aus den Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr wird ein Fernmeldedienst, namens Sondereinheit-Funk (SEF oder SE-Funk), gestellt, welcher generell bei allen Einsätzen der Stichwortstufe 2 (außer Rettungsdienst) sowie auf Anforderung die Einsatzleitung entweder auf dem ELW 1 oder mit dem AB-Einsatzleitung unterstützt. Auf Anforderung kann diese Sondereinheit in anderen Städten des Märkischen Kreises, sowie im Extremfall auch außerhalb des Märkischen Kreises, eingesetzt werden.

Neben zwei weiteren Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen, verfügt die Feuerwehr Iserlohn seit 1998 über eine Sondereinheit Rettungshundestaffel/Ortungstechnik (SE-RHOT), die unter anderem auch im Ausland nach einem Erdbeben bei der Suche nach vermissten Personen unter Trümmern zum Einsatz kommen kann.[11]

Darüber hinaus sind innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr modulare Gruppen (Gefahrgut, Wasserversorgung Nord & Süd, MANV) gebildet, welche bei gewissen Einsätzen zusätzlich zu der Berufsfeuerwehr und den Löschgruppen automatisch hinzu alarmiert werden. Für den überörtlichen Einsatz kann ein Logistikzug mit den wählbaren Modulen Waldbrand/Hochwasser, Brand/Explosion und Technische Hilfe gestellt werden.[12]

Das Floriansdorf Iserlohn ist eine Bildungseinrichtung für den vorbeugenden Brandschutz und bezeichnet sich als „Zentrum für Sicherheitserziehung und Aufklärung“. Es war das erste dieser Art in Deutschland. Das Konzept wurde bereits in andere Städte „exportiert“.

Innerhalb der Feuerwehr ist ferner ein Spielmannszug in Drüpplingsen aktiv.[13]

Besondere Einsätze

Einsätze der Feuerwehr Iserlohn, die sich durch besondere Maße (wie z. B. überregionales Interesse, Brandtote etc.) auszeichnen.

  • 25. September 1980: Der Nahverkehrstriebwagen Nto 6127 entgleiste und prallte gegen ein Haus, weil Kinder Steine in die Spurrillen eines Bahnübergangs beim Bahnhof Iserlohn-Ost legten. 13 Menschen wurden verletzt.
  • 16. Juni 2001: Brandstiftung in einem Kellerverschlag eines 9-stöckigen Hochhauses. Durch fehlende Orientierung sowie die Verbreitung des Brandrauches durch das häusliche Lüftungssystem wurden 3 Menschen getötet und 17 weitere verletzt.[14][15]
  • 25. Juni 2006: Feuer in einem Patientenzimmer des St. Elisabeth-Hospitals. 7 Schwerverletzte und 30 Leicht- bis Mittelschwerverletzte sowie 1 Million Euro Schaden sind die Bilanz dieses Brandes.[16]
  • 22. Juli 2009: Eine Explosion in einem Chemie-Unternehmen löste einen mehrtägigen Großbrand von zwei Industrie- und einem Wohngebäude aus. In der Umgebung werden durch die Detonation Fassaden, Fenster und Rolltore zerstört. Eine Person starb und 8 weitere wurden verletzt. Neben zahlreichen Feuerwehreinheiten aus der Umgebung waren auch Werkfeuerwehren aus Marl und Leverkusen im Einsatz. Über mehrere Tage wurden die Bürger im Iserlohner Norden und Ostern angehalten, sich nicht länger im Freien aufzuhalten. Die Landwirtschaft wurde gebeten, zu pausieren.[17]
  • 2. Dezember 2013: Ein Autofahrer aus Menden fuhr auf der Bundesautobahn 46 in die Mittelleitplanke. Anschließend stieg er aus seinem Fahrzeug, überquerte fußläufig die Autobahn und wurde von 9 weiteren Fahrzeugen an- bzw. überfahren. Die über sechsstündige Sperrung der Autobahn führte zu massiven Verkehrsproblemen in Iserlohn, Hemer und Schwerte.[18]
  • 10. Januar 2016: Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 46 starben zwei junge Männer. Kurz nach dem Unglück wurden bereits Bilder der Unfallstelle in sozialen Medien geteilt, wodurch während der Bergungsarbeiten aufgelöste Angehörige an der Einsatzstelle erschienen, die ebenfalls vor Ort versorgt werden mussten.[19]
  • 28. Juli 2018: Mehr als 10.000 m² Wald im Waldgebiet „Wixberg“ brannten über mehrere Tage. Mehrfach musste sich die Feuerwehr wegen Weltkriegsmunition im Waldboden zurückziehen. Zeitweise waren bis zu 500 Einsatzkräfte aus dem Märkischen Kreis, Olpe, Siegen und dem Hochsauerlandkreis gleichzeitig im Einsatz.[20]
  • 23. September 2018: Bei einem Großbrand in einem Galvanikbetrieb waren knapp 400 Einsatzkräfte aus dem gesamten Märkischen Kreis und Dortmund im Einsatz. 20 Feuerwehrleute werden bei diesem Einsatz verletzt.[21]
  • 1. Dezember 2019: Nach einer Gasexplosion in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Iserlohner Altstadt kam es zu einem Brand von mehreren Gebäuden bei dem 9 Personen, inklusive 2 Feuerwehrleuten, leicht bis lebensgefährlich verletzt werden.[22] Der Kurt-Schumacher-Ring, einer der städtischen Hauptverkehrsknoten, war auf Grund der Schadenausmaße mehrere Monate vollgesperrt.[23]
  • 14. Juli 2021: Das Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021 sorgte auch in Iserlohn für hunderte Einsätze, bei denen unter anderem Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Detmold unterstützten. Besonders schwer betroffen waren z. B. das Grüner Tal und der Ortsteil Lasbeck. Dort mussten ganze Straßenzüge evakuiert werden und auch Monate später war beispielsweise die Landstraße 888 durch Brückenschäden teilweise vollgesperrt.[24][25]
  • 13. August 2021: In einem metallverarbeitenden Betrieb in der Iserlohner Heide reagierte Salzsäure mit Chromschlamm und bildete dadurch Chlorgas. Infolgedessen mussten knapp 350 Einwohner evakuiert werden und 10 Mitarbeiter in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Einwohner mehrerer Iserlohner Ortsteile wurden über Sirenen und Lautsprecherdurchsagen gewarnt und angehalten, Schutzmaßnahmen zu treffen. Der Einsatz gestaltete sich schwierig, da während der Absaugarbeiten die Konzentration des Chlorgases immer wieder anstieg. Neben den städtischen Einsatzkräften waren auch ein Messzug des Märkischen Kreises, Werkfeuerwehren und die Bezirksregierung Arnsberg im Einsatz.[26]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Über die Feuerwehr. Stadt Iserlohn. Veröffentlichungsdatum unbekannt. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  2. Hauptfeuerwache-Anbau wird erheblich teurer. Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 12. Juli 2011 (abgerufen am 30. September 2016)
  3. Infos über die Einsatzzentrale
  4. Organisation > Berufsfeuerwehr, Website der Feuerwehr Iserlohn
  5. FW-MK: Feuerwehr Iserlohn gibt Zusammenarbeit mit Malteser Hilfsdienst bekannt. Abgerufen am 27. Dezember 2019.
  6. Schließung Marienhospital Letmathe. Märkische Kliniken, abgerufen am 27. Dezember 2019.
  7. Torsten Lehmann: Löschgruppe Kesbern ist nicht einsatzbereit. 28. Juni 2021, abgerufen am 15. Dezember 2021 (deutsch).
  8. Cornelia Merkel: Löschgruppe Stübbeken nicht einsatzbereit. 25. August 2021, abgerufen am 15. Dezember 2021 (deutsch).
  9. Website der Jugendfeuerwehr Iserlohn: Über uns (Memento vom 24. Februar 2001 im Internet Archive)
  10. Umzug der Jugendfeuerwehr
  11. Feuerwehr Iserlohn: Sondereinheit Rettungshunde - Ortungstechnik Abgerufen am 19. Dezember 2018.
  12. Freiwillige Feuerwehr. Abgerufen am 27. Dezember 2019.
  13. Organisation, Website der Feuerwehr Iserlohn
  14. Flammenhölle im Hochhaus – drei starben. Abgerufen am 12. April 2021.
  15. Löschgruppe Letmathe: Kellerbrand im Hochhaus. Abgerufen am 12. April 2021 (deutsch).
  16. DER SPIEGEL: Iserlohn: Feuer in Klinik – 37 Verletzte. Abgerufen am 12. April 2021.
  17. Bericht der Landesregierung zum Großbrand in Iserlohn-Sümmern. (PDF) In: Stadt Iserlohn. Eckhard Uhlenberg, 25. September 2009, abgerufen am 12. April 2021.
  18. Tödlicher Unfall auf A46: Mann läuft über Fahrbahn. 2. Dezember 2013, abgerufen am 12. April 2021.
  19. Polizei Dortmund: Alleinunfall – Fahrer und Beifahrer starben noch am Unfallort. In: Presseportal. 10. Januar 2016, archiviert vom Original am 12. April 2021;.
  20. Großer Waldbrand in Altena. 29. Juli 2018, abgerufen am 12. April 2021.
  21. Michael Klöpper: Großfeuer in Galvanikbetrieb – 20 Feuerwehrleute verletzt. 24. September 2018, abgerufen am 12. April 2021 (deutsch).
  22. Großbrand in Iserlohn: Feuerwehr geht von Schaden in Millionenhöhe aus. 3. Dezember 2019, abgerufen am 12. April 2021.
  23. Kurt-Schumacher-Ring wieder frei! Pressemitteilung. Stadt Iserlohn, abgerufen am 12. April 2021 (deutsch).
  24. Cornelia Merkel, Vanessa Wittenburg und Andreas Drees: Starkregen in Iserlohn: Straßen und Häuser überflutet. 14. Juli 2021, abgerufen am 31. Oktober 2021 (deutsch).
  25. Aktueller Stand zum Brückenbauwerk Grüner Bach und Sanierung der Asphaltdecke an der Grüner Talstraße. Abgerufen am 31. Oktober 2021 (deutsch).
  26. ABC-Alarm im MK: Chlorgas ausgetreten – Einsatz dauert die ganze Nacht. Abgerufen am 31. Oktober 2021.

Koordinaten: 51° 22′ 53,7″ N, 7° 40′ 48,3″ O

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