Televisionale

Das Baden-Badener Kurhaus, der Ort der Veranstaltung
Öffentliche Jurydiskussion beim Festival 2013

Die Televisionale – Film- und Serienfestival Baden-Baden (Eigenschreibweise: TeleVisionale[1]; Name von 2013 bis 2021: FernsehfilmFestival Baden-Baden[2][3]; von 2000 bis 2012: Fernsehfilm-Festival Baden-Baden[4]; von 1989 bis 1999: Baden-Badener Tage des Fernsehspiels) wird jährlich im November gemeinsam von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und dem Sender 3sat veranstaltet.

Im Baden-Badener Kurhaus präsentieren deutschsprachige Fernsehsender über vier Tage verteilt aktuelle Fernsehfilme sowie seit 2022 Fernsehserien. Zwölf Filme nehmen am Wettbewerb teil und werden gleich nach der Vorführung von einer Jury diskutiert, die am Ende des Festivals den Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste vergibt. Einer der zwölf Wettbewerbsteilnehmer erhält den 3sat-Zuschauerpreis. Die Jury verleiht weitere undotierte Sonderpreise an Darsteller, Drehbuchautoren und Regisseure. Außerdem wird auf dem Festival der Nachwuchspreis MFG-Star Baden-Baden für das Erstlings- oder Zweitlingswerk eines Nachwuchsregisseurs vergeben sowie (vorläufig bis 2020) der Hans Abich Preis für besondere Verdienste im Bereich Fernsehfilm. Alle zwei Jahre geht der Rolf-Hans Müller Preis für Filmmusik an einen jungen Filmmusik-Komponisten. Seit 2022 wird der Deutsche Serienpreis verliehen.

Geschichte

Seit 1964 verleiht die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste einen Fernsehfilmpreis. Die Veranstaltung fand bis 1978 an wechselnden Orten statt und von 1979 bis 1989 im Filmmuseum Frankfurt.

Auf Betreiben von Hans Abich, Gertraud Linz, Hermann und Lore Naber sowie Dietmar N. Schmidt wurde eine feste Bleibe für den Preis gesucht und durch die Beziehungen der Beteiligten zu dieser Stadt in Baden-Baden gefunden. Im November 1989 fanden die ersten Baden-Badener Tage des Fernsehspiels im Kurhaus statt, Veranstalter waren die Akademie, die Stadt Baden-Baden und die Bäder- und Kurverwaltung. Die Vorführung der Fernsehfilme und die Diskussionen der Jury waren ab nun öffentlich, Podiumsdiskussionen und Retrospektiven ergänzten das Festival. 1997 wurde der Sender 3sat Mitträger des Festivals und erstmals wurden die deutschen privaten Fernsehsender einbezogen.

Von 2000 bis 2012 übernahm der Journalist Karl-Otto Saur die Leitung der Veranstaltung, die seitdem den Namen Fernsehfilm-Festival Baden-Baden trug.[5][6][4]

Festival-Logo 2013

Von 2013 bis 2015 war Klaudia Wick Festivalleiterin und prägte die Eigenschreibweise FernsehfilmFestival Baden-Baden.[2] Cathrin Ehrlich[7] übernahm die Festivalleitung im Jahr 2015 bis zur Einberufung des neuen Leitungsteams, Urs Spörri und Daniela Ginten.[8]

Seit 2022 trägt das Festival den Namen TeleVisionale – Film- und Serienfestival Baden-Baden.[1]

Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und Sonderpreise

Der undotierte Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ist der Hauptpreis des Fernsehfilm-Festivals Baden-Baden. Die teilnehmenden Fernsehanstalten ARD, ZDF, Arte, Schweizer Fernsehen, ORF, Sat.1 und ProSieben nominieren jeweils einen eigenen Film. Die übrigen Nominierungen werden von den Mitgliedern der Akademie aus eigenen und weiteren Vorschlägen der Sender gewählt. Eine jährlich wechselnde, unter anderem mit Schauspielern und Filmemachern besetzte Jury ermittelt die Preisträger.

Preisträger

1964–1969

1970–1979

1980–1989

Georg Stefan Troller
Heinrich Breloer

1990–1999

Edgar Reitz
Jürgen Tarrach
Andreas Dresen
Anna Loos und Jan Josef Liefers
Matthias Schweighöfer

2000–2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

Laut FAZ berichtete Bettina Reitz, dass in einer internen Jury-Diskussion der Satz gefallen sei: „Wenn das der qualitative Querschnitt des deutschsprachigen Fernsehfilms sein soll, steht er in ein paar Jahren am Abgrund.“[13]

2018

2019

2020

2021

2022

2023

  • Nominierte Filme:[31]
    • Blutholz (ZDF/Arte)
    • Der Metzger traut sich (ServusTV)
    • Der neue Freund (SWR)
    • Gesicht der Erinnerung (SWR/ORF)
    • Kalt (WDR)
    • Laufen (ZDF)
    • Nichts, was uns passiert (WDR)
    • Polizeiruf 110: Paranoia (BR)
    • Sörensen fängt Feuer (NDR)
    • Zwischen uns die Nacht (ZDF)
  • Nominiert für den Deutschen Serienpreis:
    • Babylon Berlin – Staffel 4 (Sky/ARD Degeto)
    • Luden – Könige der Reeperbahn (Prime Video)
    • Safe (ZDFneo)
    • Sam – Ein Sachse (Disney+)
    • Tender Hearts (Sky)

3sat-Zuschauerpreis

Der undotierte 3sat-Zuschauerpreis wird seit 1996 im Rahmen des Fernsehfilm-Festivals Baden-Baden an einen der zwölf am Wettbewerb teilnehmenden Filme vergeben, die von den Sendeanstalten oder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste nominiert wurden. Die Zuschauer des Fernsehprogramms 3sat, das die Filme während des Festivals ausstrahlt, können per Telefon (TED) und im Internet abstimmen.[32] Der Preis geht an den Film, der die meisten Stimmen erhält.

Preisträger

MFG-Star Baden-Baden

Der MFG-Star Baden-Baden ist eine Auszeichnung, die jährlich im Rahmen des Fernsehfilm-Festivals Baden-Baden von der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg an einen Nachwuchs-Regisseur verliehen wird. Eine Jury nominiert vier Erstlings- oder Zweitlingswerke von Filmregisseuren, die noch nicht im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Nach der öffentlichen Vorführung der Filme auf dem Festival findet eine Diskussion mit den Regisseuren statt. Als Juror wird von der Festivalleitung und der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg eine einzelne Person ausgewählt, die ihre Entscheidung in einer Laudatio begründet. Der Preisträger erhält eine von der MFG zur Verfügung gestellte Sonderleistung zur Weiterbildung, seit 2009 ein Stipendium für einen dreimonatigen Aufenthalt in der Villa Aurora in Los Angeles. Im Jahr 2000 wurde der Nachwuchspreis erstmals als MFG Shooting Star vergeben, seit 2001 als MFG-Star Baden-Baden.

Preisträger

Aelrun Goette, Preisträgerin des MFG-Stars 2005, als Jury-Mitglied des Hauptwettbewerbs 2009
Oliver Kienle (links), Preisträger 2010, und Moderator Knut Elstermann bei der Vorstellung des Films Bis aufs Blut – Brüder auf Bewährung
  • 2022: Marina Prados und Paula Knüpling für Ladybitch
  • 2023: Milena Aboyan für Elaha (SWR / Arte)
    • Außerdem nominiert:
      • Max Gleschinski für Alaska (ZDF – Das kleine Fernsehspiel)
      • Birgit Möller für Franky Five Star (ZDF – Das kleine Fernsehspiel)
      • Christina Ebelt für Monster im Kopf (ZDF – Das kleine Fernsehspiel / Arte)

Hans Abich Preis

Der undotierte Hans Abich Preis wird erstmals auf dem Fernsehfilm-Festival seit 2004 für besondere Verdienste im Bereich Fernsehfilm vergeben. Er ist nach dem 2003 verstorbenen Film- und Fernsehproduzenten, Medienmanager, langjährigen ARD-Programmdirektor und Mitgründer des Festivals Hans Abich benannt.

Preisträger

Preis der Studentenjury

Der Preis der Studentenjury wird von Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg unter den am Festival-Wettbewerb teilnehmenden Filmen vergeben.

Weblinks

Commons: Fernsehfilmfestival Baden-Baden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b TeleVisionale – Film- und Serienfestival Baden-Baden (21. – 25.11.2022). In: televisionale.de. Deutsche Akademie der Darstellenden Künste e.V., abgerufen am 13. Juni 2022 (Festival-Leitung Urs Spörri und Daniela Ginten seit 2022): „Die TeleVisionale – Film- und Serienfestival Baden-Baden (21. – 25.11.2022) ist die Weiterentwicklung des bereits 1989 gegründeten FernsehfilmFestivals Baden-Baden“
  2. a b FernsehfilmFestival Baden-Baden – Festival-Leitung Klaudia Wick. fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. 8. November 2014, archiviert vom Original am 8. November 2014; abgerufen am 14. Juni 2022 (Festival-Leitung Klaudia Wick von 2013 bis 2015): „Das FernsehfilmFestival Baden-Baden findet jährlich an fünf Tagen im November im Kurhaus in Baden-Baden statt.“
  3. FernsehfilmFestival Baden-Baden. fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. Archiviert vom Original am 13. Juni 2022; abgerufen am 13. Juni 2022 (Festival-Leitung Cathrin Ehrlich von 2015 bis 2021): „Aus dem FernsehfilmFestival Baden-Baden wird die TeleVisionale!“
  4. a b Fernsehfilm-Festival Baden-Baden – Festival-Leitung Karl-Otto Saur. fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. 29. November 2012, archiviert vom Original am 29. November 2012; abgerufen am 14. Juni 2022 (Festival-Leitung Karl-Otto Saur von 2000 bis 2012): „Das Fernsehfilm-Festival Baden-Baden findet jährlich an fünf Tagen im November im Kurhaus in Baden-Baden statt.“
  5. Fernsehfilm-Festival Baden-Baden 2010. fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. 6. Mai 2011, archiviert vom Original am 6. Mai 2011; abgerufen am 14. Juni 2022.
  6. Karl-Otto Saur bei kress, abgerufen am 24. August 2011
  7. Programmberatung Cathrin Ehrlich – Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg (IFFMH). iffmh.de. In: web.archive.org. 13. Juni 2022, archiviert vom Original am 13. Juni 2022; abgerufen am 14. Juni 2022 (Programmberatung Cathrin Ehrlich seit März 2022): „Von 1991 bis 2002 führte sie die Geschäfte der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. [...] Von 1995 bis 2015 organisierte sie außerdem das Fernsehfilm Festival Baden-Baden und übernahm 2015 bis 2021 die Leitung.“
  8. Fernsehfilmfestival Baden-Baden bekommt Doppelspitze. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 22. November 2021, abgerufen am 13. Juni 2022 (Direkt aus dem dpa-Newskanal): „Nach 27 Jahren hört Cathrin Ehrlich beim Fernsehfilmfestival Baden-Baden auf und wird von einer Doppelspitze abgelöst.“
  9. Archiv 2000 bis 1964. (Memento vom 19. März 2005 im Internet Archive) Deutsche Akademie der Darstellenden Künste
  10. Programmheft 2007. (Memento vom 21. August 2010 im Internet Archive; PDF; 3,5 MB)
  11. a b c d e „Meine Tochter Anne Frank“ gewinnt Fernsehfilmpreis in Baden-Baden (Pressemitteilung, 27. November 2015). fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. 8. Dezember 2015, archiviert vom Original am 8. Dezember 2015; abgerufen am 14. Juni 2022.
  12. Favoritensiege in Baden-Baden. In: Blickpunkt:Film vom 25. November 2016.
  13. a b c d Axel Weidemann: Fernsehenden Auges in den Abgrund. www.faz.net, 5. Dezember 2017, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  14. Wettbewerb 2017. 1. Dezember 2017, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 14. Juni 2022.
  15. Begründung Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste 2018. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, 1. Dezember 2018, archiviert vom Original am 1. Dezember 2018; abgerufen am 14. Juni 2022.
  16. a b c d Die Gewinner des Fernsehfilmfestivals 2018. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, 30. November 2018, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  17. Begründung Sonderpreis für Regie 2018. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  18. Begründung Darstellerpreis 2018. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  19. Lobende Erwähnung. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  20. Die Jury 2018. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  21. Alle Wettbewerbsfilme 2018. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  22. a b c d Die Preise 2019. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, 9. Dezember 2019, archiviert vom Original am 9. Dezember 2019; abgerufen am 14. Juni 2022.
  23. Alle Wettbewerbsfilme 2019. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 1. November 2019.
  24. a b c d Fernsehfilmpreis in Baden-Baden für Sozialdrama. In: ORF.at. 27. November 2020, abgerufen am 28. November 2020.
  25. Alle Wettbewerbsfilme 2020. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 13. Oktober 2020.
  26. a b c d Den 3satPublikumspreis 2021 beim FernsehfilmFestival Baden-Baden gewinnt der Film "Sörensen hat Angst". In: presseportal.de. 26. November 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  27. Alle Wettbewerbsfilme 2021. In: fernsehfilmfestival.de. Abgerufen am 7. Oktober 2021.
  28. TeleVisionale Film- und Serienfestival Baden-Baden: ORF-Landkrimi „Vier“ gewinnt Fernsehfilmpreis 2022. In: ots.at. 25. November 2022, abgerufen am 26. November 2022.
  29. TeleVisionale: Bester deutscher Fernsehfilm 2022 ist „Vier“ – 3sat-Publikumspreis für „Die Wannseekonferenz“. In: deutschlandfunkkultur.de. 26. November 2022, abgerufen am 26. November 2022.
  30. Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und Deutscher Serienpreis: TeleVisionale – Film- und Serienfestival Baden-Baden gibt Nominierungen bekannt. In: deutscherpresseindex.de. 15. September 2022, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  31. Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und Deutscher Serienpreis: TeleVisionale – Film- und Serienfestival Baden-Baden gibt Nominierungen bekannt. In: deutscherpresseindex.de. 18. September 2023, abgerufen am 19. September 2023.
  32. Der 3sat-Zuschauerpreis. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 30. November 2019.
  33. Tatort "Im Schmerz geboren" hat gewonnen – Die 3sat-Zuschauer haben gewählt. 3sat, 21. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 22. November 2014.
  34. Frank Heine: BR-„Polizeiruf“ gewinnt in Baden-Baden. In: Blickpunkt:Film, 26. November 2021.
  35. Maria Speth ist der MFG-Star 2001 (Memento vom 29. Oktober 2004 im Internet Archive), Filmbüro BW, abgefragt am 8. April 2019
  36. Freundesleben – Das Fernsehfilm-Festival Baden-Baden, 14. Ausgabe (Memento vom 13. Oktober 2007 im Internet Archive), epd medien Nr. 94, 30. November 2002
  37. Handloegten sprang kurzfristig für die erkrankte Doris Dörrie ein: Blickpunkt Film – 15. Fernseh-Filmfestival in Baden-Baden: Spätes Glück für Baiers „Schwabenkinder“. abgerufen am 15. Dezember 2009
  38. ZDF-Jahrbuch 2004: Fernsehpreise und Auszeichnungen, abgerufen am 24. August 2011
  39. ZDF/ARTE-Spielfilm "Teheran Tabu" beim FernsehfilmFestival in Baden-Baden mit dem Nachwuchspreis "MFG-Star" ausgezeichnet. Artikel vom 1. Dezember 2017, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  40. Hermine Huntgeburth – MFG-Jurorin 2019. Fernsehfilmfestival Baden-Baden, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  41. Jochen Müller: Vier Kandidat*innen für MFG Star. In: blickpunktfilm.de. 11. Oktober 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  42. Hans Abich Preis 2017 für An Dorthe Braker. fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. 1. Dezember 2017, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 14. Juni 2022.
  43. Hans Abich Preis 2019 an Julia von Heinz. fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. FernsehfilmFestival Baden-Baden, 6. November 2019, archiviert vom Original am 6. November 2019; abgerufen am 14. Juni 2022.
  44. Hans Abich Preis 2020. fernsehfilmfestival.de. In: web.archive.org. 29. Juli 2021, archiviert vom Original am 29. Juli 2021; abgerufen am 14. Juni 2022.
  45. Was bleibt von Hans Abich?, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. November 2021
  46. Laudatio Preis der Studentenjury für „NSU 1: Die Täter – Heute ist nicht alle Tage“ (BR). 7. Dezember 2017, archiviert vom Original am 7. Dezember 2017; abgerufen am 14. Juni 2022.
  47. Lobende Erwähnung der Studentenjury 2016 „Wenn Du wüsstest, wie schön es hier ist“ (ORF/ARTE). 7. Dezember 2017, archiviert vom Original am 7. Dezember 2017; abgerufen am 14. Juni 2022.

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