Fernando Verdasco

Fernando Verdasco Tennisspieler
Fernando Verdasco
Fernando Verdasco 2016 bei den US Open
Nation:Spanien Spanien
Geburtstag:15. November 1983
Größe:185 cm
Gewicht:87 kg
1. Profisaison:2001
Spielhand:Links, beidhändige Rückhand
Trainer:Ignacio Truyol
Preisgeld:18.349.505 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:559:447
Karrieretitel:7
Höchste Platzierung:7 (20. April 2009)
Aktuelle Platzierung:643
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:205:204
Karrieretitel:8
Höchste Platzierung:8 (11. November 2013)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
20. November 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Fernando Verdasco Carmona (* 15. November 1983 in Madrid) ist ein spanischer Tennisspieler.

Im Laufe seiner Karriere gewann er sieben Einzeltitel: ein Turnier der ATP Tour 500 sowie sechs Turniere der ATP Tour 250. Sein bestes Abschneiden bei einem Grand-Slam-Turnier war 2009 das Erreichen des Halbfinals der Australian Open, das er gegen Rafael Nadal in einem der längsten Matches der Turniergeschichte verlor. 2009 und 2010 stand Verdasco im Viertelfinale der US Open. Einmal konnte er ein Finale bei einem Masters erreichen – 2010 in Monte Carlo. Im April 2009 stand er mit Rang 7 auf seiner höchsten Platzierung in der Einzel-Weltrangliste.

Im Doppel gewann er mit David Marrero sieben Titel, der größte Erfolg davon war der Sieg bei der ATP-Weltmeisterschaft 2013. Sein Karrierehoch in der Doppel-Weltrangliste war Platz 8.

Karriere

Bis 2003: Anfänge

Verdasco begann im Alter von vier Jahren mit dem Tennisspielen. Mit seinem Vater José, der zusammen mit der Mutter Olga in Madrid ein Restaurant betreibt, spielte er auf den hauseigenen Hartplätzen. Mit acht Jahren stand ihm zum Trainieren bereits ein Vollzeitcoach zur Verfügung. Mit 15 Jahren erspielte er sich seinen ersten ATP-Weltranglistenpunkt und mit 17 wurde er Profi. Auf der ITF Junior Tour spielte Verdasco nur 2001 das Turnier in Roland Garros, wo er im Doppel das Halbfinale erreichen konnte. Seine beste Platzierung erreichte er danach mit Rang 196.

2004–2008: Regelmäßige ATP-Turniere und erste Titel

Verdasco erreichte 2004 sein erstes ATP-Finale in Acapulco, in dem er seinem Landsmann Carlos Moyá mit 3:6, 0:6 unterlag. Noch im selben Jahr gewann er seinen ersten Doppeltitel auf der Tour. Mit Feliciano López besiegte er im Endspiel von Stockholm die Australier Wayne Arthurs und Paul Hanley mit 6:4, 6:4. Im Oktober 2004 folgte auch der erste Einzeltitel, als er das Finale der Valencia Open gegen seinen Landsmann Albert Montañés mit 7:6, 6:3 gewann.

2005 stand Verdasco bei den Generali Open in seinem dritten ATP-Finale, in dem er gegen Gastón Gaudio mit 6:2, 2:6, 4:6, 4:6 den Kürzeren zog. 2006 kam er in Wimbledon ins Achtelfinale, das er gegen Radek Štěpánek in fünf Sätzen verlor. Bei den French Open 2007 unterlag er Novak Đoković ebenfalls im Achtelfinale. 2008 gewann er bei den Croatia Open seinen zweiten ATP-Titel; er setzte sich im Endspiel gegen Igor Andrejew mit 3:6, 6:4 und 7:6 durch.

2009–2010: Erfolgreichste Jahre im Einzel

Bei seinem ersten ATP-Turnier im Jahr 2009 in Brisbane erreichte Verdasco erneut das Finale, scheiterte allerdings mit 6:3, 3:6, 4:6 erneut an Štěpánek. Bei den Australian Open hatte er im Achtelfinale Andy Murray in fünf und im Viertelfinale Jo-Wilfried Tsonga in vier Sätzen bezwungen, im Halbfinale kam es zum Aufeinandertreffen mit Rafael Nadal. Die Begegnung, die Nadal nach einem Doppelfehler von Verdasco mit 7:6, 4:6, 6:7, 7:6, 4:6 gewann, war mit 5:14 Stunden die zweitlängste in der Turniergeschichte. Zugleich war die Halbfinalteilnahme für Verdasco sein bestes Abschneiden bei einem Grand-Slam-Turnier. Damit rückte er mit Platz 9 in die Top Ten der Weltrangliste vor, wo er sich die folgenden gut zwei Jahre lang durchgehend halten konnte.

Zwischen Ende März und Anfang Mai 2009 kam Verdasco bei allen fünf Masters-Turnieren ins Viertelfinale. Geschlagen geben musste er sich dabei nur den „Big Four“: Er verlor je einmal gegen Federer (Indian Wells), Murray (Miami) und Đoković (Monte-Carlo) sowie zweimal gegen Nadal (Rom und Madrid). Bei den French Open sowie in Wimbledon erreichte er jeweils das Achtelfinale. Seinen dritten Turniersieg feierte er in New Haven Ende August unmittelbar vor den US Open, bei denen er im Viertelfinale Novak Đoković in vier Sätzen unterlag. Zum Ende der Saison war Verdasco zum einzigen Mal in seiner Karriere für die ATP World Tour Finals qualifiziert, wo er in der Vorrunde allerdings alle seine drei Spiele verlor.

Bei den Australian Open unterlag Verdasco im Achtelfinale in einem langen Fünfsatzmatch Nikolai Dawydenko. Bei seinem nächsten Turnier in San José sicherte er sich seinen vierten Einzeltitel, indem er den topgesetzten Andy Roddick im Endspiel mit 3:6, 6:4 und 6:4 besiegte. Auch die europäische Sandplatzsaison begann positiv für ihn, als er in Monte Carlo nach einem Halbfinalsieg gegen Novak Đoković erstmals das Finale eines Masters-Turniers erreichte. Dort bekam er von Titelverteidiger Nadal beim 6:0 und 6:1 allerdings deutlich die Grenzen aufgezeigt. Beim nächsten Turnier in Barcelona gewann Verdasco seinen zweiten Saisontitel, als er Robin Söderling im Finale mit 6:3, 4:6 und 6:3 besiegte. Beim Masters in Rom erreichte er das Halbfinale, wo er in zwei Sätzen David Ferrer unterlag. In Nizza kam er bis ins Finale, wo er gegen Richard Gasquet verlor. Bei den French Open kam er zum vierten Mal in Folge ins Achtelfinale. In Wimbledon verlor er in der ersten Runde gegen Fabio Fognini, konnte diesen bei den US Open in der ersten Runde aber schlagen und kam wie im Vorjahr ins Viertelfinale. Dort verlor er in drei Sätzen gegen den späteren Turniersieger Nadal, die fünfte Niederlage gegen seinen Landsmann innerhalb von gut anderthalb Jahren.

Seit 2011: Solider Einzelspieler und Erfolge im Doppel

Im Jahr 2011 stand Verdasco im Einzel in insgesamt drei 250er-Finals, konnte aber keines davon gewinnen und blieb somit erstmals seit 2007 ohne Titel. In den Folgejahren entwickelte er sich im Einzel zu einem soliden Spieler auf der ATP-Tour, der immer noch Erfolge hatte, jedoch nicht mehr in der Häufigkeit wie in seinen beiden erfolgreichsten Saisons 2009 und 2010. Er gewann 2014 sowie 2016 noch zwei ATP-250er-Turniere und stand über die Jahre hinweg im Finale weiterer zwei 250er- sowie von drei 500er-Turnieren. Nachdem er an den Viertelfinaleinzug beim Madrid Masters 2012 einige Jahre nicht mehr anknüpfen konnte, gelang ihm das gleiche Ergebnis nochmals 2017 in Paris sowie 2019 in Rom. Neben einigen Achtelfinals bei Grand-Slam-Turnieren kam er 2013 in Wimbledon noch einmal ins Viertelfinale. Nach zwei gewonnenen Sätzen zu Beginn unterlag er dort noch in fünf Sätzen dem späteren Turniersieger Andy Murray.

Mit seinem Partner David Marrero konnte Verdasco ab 2012 einige große Erfolge im Doppel feiern. Zwischen Februar und Juli 2012 gewannen sie gemeinsam zwei 250er- und zwei 500er-Turniere und standen im gleichen Jahr im Finale eines weiteren 500er-Turniers. Noch erfolgreicher verlief das Jahr 2013, in dem die beiden Spanier das Viertelfinale bei den Australian Open und den French Open erreichten. Außerdem standen sie im Finale des Masters von Shanghai, im Halbfinale der Masters von Monte-Carlo sowie Madrid und konnten das 250er-Turnier von St. Petersburg gewinnen. Durch diese Ergebnisse waren sie als Sechstplatzierte für die ATP World Tour Finals in London qualifiziert, die sie im Finale gegen die top-platzierten Brüder Bob und Mike Bryan gewinnen konnten. Auch im Jahr 2014 konnten die beiden Spanier bei den US Open das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers erreichen und standen erneut im Halbfinale des Masters von Madrid. Seinen größten Erfolg im Doppel auf Grand-Slam-Ebene hatte Verdasco hingegen mit einem anderen Partner: 2017 erreichte er mit Nenad Zimonjić bei den French Open das Halbfinale. Mit seinem langjährigen Partner Marrero gewann Verdasco danach sein bisher letztes Turnier, als sie im Februar 2018 als Lucky Loser das 500er-Turnier von Rio de Janeiro für sich entschieden. Mit Philipp Kohlschreiber erreichte Verdasco 2018 in Cincinnati nochmals das Halbfinale eines Masters. Verdasco wurde Ende 2022 wegen eines Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen für zwei Monate mit Ablauf am 8. Januar 2023 gesperrt, da er es versäumt hatte, eine Ausnahmegenehmigung verlängern zu lassen und bei einem Challengerturnier in Rio de Janeiro positiv auf den entsprechenden Wirkstoff getestet wurde.[1]

Erfolge

Legende (Siege in Klammern)
Grand Slam
Tennis Masters Cup
ATP World Tour Finals (1)
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (4)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (10)
ATP Challenger Tour (2)
Titel nach Belag
Hartplatz (5)
Sand (10)
Rasen (0)

Einzel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.12. April 2004SpanienSpanien ValenciaSandSpanienSpanien Albert Montañés7:65, 6:3
2.20. Juli 2008Kroatien UmagSandRusslandRussland Igor Andrejew3:6, 6:4, 7:64
3.29. August 2009Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New HavenHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Querrey6:4, 7:66
4.14. Februar 2010Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San JoséHartplatz (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Roddick3:6, 6:4, 6:4
5.25. April 2010SpanienSpanien BarcelonaSandSchwedenSchweden Robin Söderling6:3, 4:6, 6:3
6.13. April 2014Vereinigte StaatenVereinigte Staaten HoustonSandSpanienSpanien Nicolás Almagro6:3, 7:64
7.25. April 2016Rumänien BukarestSandFrankreich Lucas Pouille6:3, 6:2

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.7. März 2004Mexiko Acapulco (1)SandSpanienSpanien Carlos Moyá3:6, 0:6
2.30. Juli 2005OsterreichÖsterreich KitzbühelSandArgentinien Gastón Gaudio6:2, 2:6, 4:6, 4:6
3.27. Oktober 2007RusslandRussland St. PetersburgHartplatz (i)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Murray2:6, 3:6
4.22. Juni 2008Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich NottinghamRasenKroatien Ivo Karlović5:7, 7:64, 6:78
5.5. Januar 2009AustralienAustralien BrisbaneHartplatzTschechien Radek Štěpánek6:3, 3:6, 4:6
6.4. Oktober 2009Malaysia Kuala LumpurHartplatz (i)RusslandRussland Nikolai Dawydenko4:6, 5:7
7.18. April 2010Monaco Monte CarloSandSpanienSpanien Rafael Nadal0:6, 1:6
8.22. Mai 2010FrankreichFrankreich NizzaSandFrankreichFrankreich Richard Gasquet3:6, 7:5, 6:75
9.13. Februar 2011Vereinigte Staaten San JoséHartplatz (i)Kanada Milos Raonic6:76, 6:75
101. Mai 2011Portugal EstorilSandArgentinien Juan Martín del Potro2:6, 2:6
11.31. Juli 2011Schweiz GstaadSandSpanienSpanien Marcel Granollers4:6, 6:3, 3:6
12.3. März 2012Mexiko Acapulco (2)SandSpanienSpanien David Ferrer1:6, 2:6
13.14. Juli 2013Schweden Båstad (1)SandArgentinien Carlos Berlocq5:7, 1:6
14.17. Juli 2016Schweden Båstad (2)SandSpanien Albert Ramos3:6, 4:6
15.4. März 2017Vereinigte Arabische Emirate DubaiHartplatzVereinigtes Konigreich Andy Murray3:6, 2:6
16.25. Februar 2018Brasilien Rio de JaneiroSandArgentinien Diego Schwartzman2:6, 3:6
ATP Challenger Tour
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.5. August 2007Spanien SegoviaHartplatzAustralien Alun Jones6:2, 6:4
2.12. März 2022Mexiko MonterreyHartplatzIndien Prajnesh Gunneswaran4:6, 6:3, 7:63

Doppel

Turniersiege

Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.1. November 2004SchwedenSchweden StockholmHartplatz (i)SpanienSpanien Feliciano LópezAustralienAustralien Wayne Arthurs
AustralienAustralien Paul Hanley
6:4, 6:4
2.26. Februar 2012Argentinien Buenos AiresSandSpanienSpanien David MarreroSlowakei Michal Mertiňák
Brasilien André Sá
6:4, 6:4
3.3. März 2012Mexiko AcapulcoSandSpanienSpanien David MarreroSpanienSpanien Marcel Granollers
SpanienSpanien Marc López
6:3, 6:4
4.14. Juli 2012Kroatien UmagSandSpanienSpanien David MarreroSpanienSpanien Marcel Granollers
SpanienSpanien Marc López
6:3, 7:64
5.22. Juli 2012Deutschland HamburgSandSpanienSpanien David MarreroBrasilien Rogério Dutra da Silva
SpanienSpanien Daniel Muñoz de la Nava
6:4, 6:3
6.22. September 2013Russland St. PetersburgHartplatz (i)SpanienSpanien David MarreroVereinigtes Konigreich Dominic Inglot
Usbekistan Denis Istomin
7:66, 6:3
7.11. November 2013Vereinigtes Konigreich LondonHartplatz (i)SpanienSpanien David MarreroVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
7:5, 6:73, [10:7]
8.25. Februar 2018Brasilien Rio de JaneiroSandSpanienSpanien David MarreroKroatien Nikola Mektić
Osterreich Alexander Peya
5:7, 7:5, [10:8]

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.22. Juli 2007Deutschland StuttgartSandSpanienSpanien Guillermo García LópezTschechien František Čermák
Tschechien Leoš Friedl
4:6, 4:6
2.10. Januar 2009AustralienAustralien BrisbaneHartplatzDeutschland Mischa ZverevFrankreichFrankreich Marc Gicquel
FrankreichFrankreich Jo-Wilfried Tsonga
4:6, 3:6
3.28. Oktober 2012Spanien ValenciaHartplatz (i)SpanienSpanien David MarreroOsterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
3:6, 2:6
4.12. April 2014Vereinigte Staaten HoustonSandSpanienSpanien David MarreroVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:4, 4:6, [9:11]

Grand-Slam-Bilanz

Einzel

Turnier1202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009200820072006200520042003200220012000

Gesamt
Australian OpenQ23R3R2R1R2R3R2R3R1RAFAFHF2R2R2R2R1R

HF
French Open Q21R2RAFAF3R2RAF2R3R3RAFAFAFAF2R1R2R

AF
Wimbledon 1R1Rn. a.AF1R1R1R3R1RVF3R2R1RAFAF3RAF2R2R1R

VF
US Open 1RQ22R3R2R1R2R2R1R3R3RVFVF3R3R3RAF2R3R

VF
Gewonnene Einzel-Titel 00000010100021100010000

7
Gesamt-Siege/-Niederlagen2 5:112:86:726:276:429:2529:2624:2626:2029:2332:2236:2443:2252:2547:2734:2832:2635:2831:257:121:20:00:0

559:442
Jahresendposition  154654928354249333024249916263533361071734621334

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 Stand: Saisonende 2022

Weblinks

Commons: Fernando Verdasco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stefan Bergmann: Fernando Verdasco für zwei Monate wegen Dopings gesperrt. In: tennisnet.com. 30. November 2022, abgerufen am 2. Dezember 2022.

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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Verdasco US16 (22)