Fellfarben der Pferde
Die heute bekannten Fellfarben der Pferde sind in erster Linie Resultat des züchterischen Eingriffs durch den Menschen, der beim Pferd, wie bei anderen domestizierten Tieren, Abweichungen als etwas Besonderes begünstigte und weiterzüchtete.
Die historisch gewachsenen Namen benennen die Farben anhand des Aussehens. Mit den genetischen Grundlagen beschäftigt sich die Genetik der Pferdefarben.

Ursprüngliche Fellfarben

Als die ursprüngliche Pferdefarbe wird die Falbfarbe angenommen.[1][2] Wildpferde sind als Pflanzenfresser und Beutetiere darauf angewiesen, möglichst wenig aufzufallen. Daraus resultiert meist eine einheitliche Tarnfarbe, wie sie bei vielen herdenbildenden Beutetieren anzutreffen ist. Je nach Lebensraum variiert die tarnende Farbe, um sich möglichst wenig vom Lebensraum abzuheben. Die Falbfarbe des Przewalski-Pferdes und anderer Wildequiden wie des Onager und des Kulan dürfte deshalb der Farbe der Ahnen unserer Hauspferde recht nahekommen. Viele Pferde, die auf prähistorischen Höhlenmalereien wie in der Chauvet-Höhle zu sehen sind, sind falb und mehrere eng verwandte Arten der Gattung Equus weisen Merkmale von Falben auf.[3][4]
Erstmals wurde das Pferdegenom 2009 publiziert.[5][6][7] Schon bei wildlebenden Pferden aus dem Pleistozän und in der Kupfersteinzeit gab es in Europa den Genotyp der Rappen, Braune und auch Tigerschecken. In einer genetischen Untersuchung aus dem Jahr 2011 waren von 31 untersuchten prähistorischen Wildpferden aus Sibirien, Ost- und Westeuropa 18 braune, sieben schwarze und sechs Tigerschecken.[2] In einer weiteren Arbeit wurde in Sibirien und Ost- und Zentraleuropa wurde nur der Genotyp Braun nachgewiesen, in der Gegend von Spanien trat zusätzlich der Genotyp schwarz auf.[8]
Fellfarben als Resultat züchterischer Arbeit
Im 3. Jahrtausend vor Christus nimmt mit Beginn der Domestikation der Pferde die Zahl der Pferdefarben zu.[8]
Aufgrund der züchterischen Leistung gibt es heute eine ganze Reihe an Farben bei Pferden. Viele davon sind in fast allen Rassen, manche jedoch auch nur in sehr wenigen Rassen anzutreffen. Auch gibt es umgekehrt bestimmte Rassen, bei denen es nur wenige Farbvarianten gibt.
Im Allgemeinen unterscheidet man die Farben des Pferdes in Bezug auf das Langhaar, also Mähne und Schweif, sowie das Kurzhaar, also das Fell. Die heutigen deutschen Farbbezeichnungen sind historisch gewachsen. Sie beruhen auf dem Erscheinungsbild, ohne Betrachtung der genetischen Zusammenhänge. Die Farbe wird durch das komplexe Zusammenspiel verschiedener Gene hervorgerufen, so dass sehr ähnlich aussehende Pferde unterschiedliche Genotypen haben können. Die Fellfarbe wird in erster Linie durch die Menge und Verteilung der Pigmente bestimmt. Pferde besitzen nur zwei Farbpigmente – Eumelanin für schwarze und Phäomelanin für rote Zeichnung. Die genetischen Zusammenhänge bei der Färbung des Felles und der Augen der Pferde werden im Artikel Genetik der Pferdefarben erklärt.
Bei manchen Rassen sind nur eine bestimmten Farben zugelassen. Waren beispielsweise Friesen früher als Schecken, Schimmel, Füchse zu finden, so sind heute nur noch Rappen zur Aufnahme in die Zuchtbücher berechtigt. Ebenso dürfen Vollblutaraber zum Beispiel nur als klare Farben ohne Schecken auftreten.
Die einzelnen Fellfarben
Die Fellfarbe, welche ein Fohlen bei seiner Geburt hat, kann sich im Laufe des Lebens verändern. In den meisten Fällen wird das Endergebnis beim erwachsenen Pferd dunkler ausfallen. Eine bekannte Ausnahme ist der Schimmel, welcher mit dem Erwachsenwerden immer heller wird. Auch Winterfell und Sommerfell eines individuellen Pferdes unterscheiden sich zum Teil deutlich voneinander.
Grundfarben
Rappe
- Glanzrappe
- Rappe, durch Sommersonne ausgebleicht
- Völlig schwarzer Rappe
- Völlig schwarzer Rappe
Der klassische Rappe hat sowohl schwarzes Langhaar als auch schwarzes Fell. Hufe und Augen sind, Abzeichen außer Acht gelassen, dunkel. Neben den „konstanten“ Rappen, die in jeder Jahreszeit schwarzes Fell haben (Glanzrappen oder Blaurappen), gibt es auch Sommerrappen die im Winter heller sind und Winterrappen, die im Sommer ausbleichen. Kohlrappen haben ein mattes Fell und wirken dadurch besonders schwarz,[9] bleichen aber auch oft im Sommer leichter aus.
Brauner
- Brauner mit braunen Röhrbeinen
- Normaler heller Brauner
- Normaler dunkler Brauner
- Schwarzbrauner mit braunen Haaren um Maul, Augen und zwischen den Beinen
Der Braune hat rötliches bis bräunliches Fell, dazu schwarze Beine und meist schwarze Ohrspitzen. Außerdem trägt er eine schwarze Mähne und einen schwarzen Schweif. Die Augen sind hell- bis dunkelbraun, die Hufe dunkel, es sei denn, sie tragen Abzeichen. Braune gibt es in allen möglichen Schattierungen. So gibt es Schwarzbraune, Dunkelbraune, Rotbraune, Kastanienbraune, Braune und Hellbraune.
Fuchs
- Heller Fuchs
- Normaler Fuchs
- Normaler Fuchs
- Dunkelfuchs
Der Fuchs hat ein braunes oder rötliches Fell und gleichfarbiges oder helleres Langhaar. Die Hufe sind dunkel, die Augen dunkel- bis hellbraun. Füchse gibt es in vielen verschiedenen Schattierungen: Lichtfuchs, Hellfuchs, Kupferfuchs, Rotfuchs, Dunkelfuchs, Kohlfuchs und Fuchs.
Falbe
Fuchsfalbe
- Fuchsfalbe mit Fohlenfell
- Normaler Fuchsfalbe
- Normaler Fuchsfalbe
- Dunkler Fuchsfalbe, Aalstrich gut sichtbar
Der Fuchsfalbe (engl. Red Dun) ist ein durch das Dun-Gen aufgehellter Fuchs. Er ist erkennbar an der fuchsfarbenen Mähne, sandfarbenem Körper, dem braunen Aalstrich auf der Mitte des Rückens und manchmal auch braunen Zebrastreifen an den Beinen und Schulterkreuz.
Braunfalbe
- Heller Braunfalbe
- Normaler Braunfalbe
- Normaler Braunfalbe
- Alle Przewalski-Pferde sind Braunfalben
Der Braunfalbe (engl. Bay Dun), erkennbar an der zweifarbigen Mähne, dem dunklen Aalstrich auf der Mitte des Rückens und manchmal auch Zebrastreifen an den Beinen und Schulterkreuz. Es handelt sich um einen durch das Dun-Gen aufgehellten Braunen.
Mausfalbe
- Normaler Rappfalbe
- Rappfalbe mit ausgeprägtem Schulterkreuz
- (c) diego_cue, CC BY-SA 3.0Dunkler Rappfalbe, Aalstrich gut erkennbar
- Normaler Rappfalbe
Der Mausfalbe (engl. Grullo) ist erkennbar an der zweifarbigen Mähne, dem dunklen Aalstrich auf der Mitte des Rückens und manchmal auch Zebrastreifen an den Beinen und Schulterkreuz. Er wird auch Rappfalbe oder Graufalbe genannt.
Schimmel
- Schimmelstute mit Schimmelfohlen
- Apfelschimmel
- Fliegenschimmel
- Vollständig ausgeschimmelt
Schimmel kommen mit einer beliebigen Fellfarbe zur Welt und „schimmeln“ dann im Laufe der Jahre aus, bis sie komplett weiß sind. Das Erscheinungsbild ändert sich über die Jahre. Je nach Färbung während des Prozesses wird unter anderem von Forellenschimmel, Fliegenschimmel und Apfelschimmel gesprochen.
Isabellen
Isabelle
- (c) JOHN PARKIN, CC BY-SA 2.0Heller Isabelle
- Normaler Palomino
- Palomino mit Äpfelung
- Palomino mit Smutty
Isabell und die englische Bezeichnung Palomino werden oft synonym verwendet. Isabellen sind durch das Cream-Gen aufgehellte Füchse. Bei Isabellen ist das Kurzhaar gelblich bis goldgelb, während Mähne und Schweif cremefarben oder weiß sind. Die Augen der Pferde sind braun.
Braunisabell
- Heller Braunisabelle
- Normaler Braunisabelle
- Normaler Braunisabelle
- Braunisabelle mit Smutty
Als Braunisabell (engl. Buckskin) bezeichnet man durch das Cream-Gen bedingte Aufhellung bei Braunen. Das Kurzhaar ist goldbraun, das Langhaar schwarz.
Leuchtrappe
Ein Leuchtrappe (engl. Smoky Black) ist ein Rappe, der durch das Cream-Gen aufgehellt wurde. Eine Unterscheidung mit einem normalen Rappen ist meist nur durch einen Gentest möglich.
Weißisabell
- Weißisabell-Fohlen
- Perlino
- Rosa Haut um Augen und Nase
- Doppelt aufgehellt (Mitte)
Weißisabellen, auch Cremello, sind Füchse, die durch ein zweifach vertretenes Cream-Gen doppelt aufgehellt werden. Ein Perlino ist ein doppelt aufgehellter Brauner und ein Smoky Cream ist ein doppelt aufgehellter Rappe. In der Regel lassen sich diese Farben äußerlich nicht unterscheiden. Sie unterscheiden sich von Schimmeln durch die typische rosa Haut um Augen und Nase.
Weitere Aufhellungsgene
- Champagne (Gold Champagne, Amber Champagne, Classic Champagne)
- Windfarben (Rappwindfarben bzw. Silver Black, Braunwindfarben bzw. Silver Bay)
- Pearl
- Farbe Gold Champagne
- Rappwindfarbenes Pferd
- Pferd mit Pearl
- Shetlandpony mit Mushroom
Scheckmuster
Tobiano, Plattenschecke
- Palominoschecke
- Braunschecke
- Rappschecke
- Rappschecke
Overo
- Brauner mit dem einfachen Rahmenschecken-Gen, Fohlen die das Gen doppelt erben sterben innerhalb weniger Tage an einer Kolik
- Fuchs mit Splashed White Overo, Pferde mit ausgeprägten weißen Kopfabzeichen sind häufig taub.[10]
Tigerschecken-Komplex
- Volltiger
- Varnish Roan
- Schabrackentiger
- Snowflake
White Spotting
- White Spotting W1
- White Spotting W5
- White Spotting W14
- Sabinoscheckung
Stichelhaarige Pferde
Dauerschimmel
- Stichelhaariger Fuchs
- Stichelhaariger Brauner
- (c) Betty Wills, CC BY-SA 4.0Stichelhaariger Brauner
- Stichelhaariger Rappe
Dauerschimmel (engl. Roan) sind Pferde mit sehr vielen Stichelhaaren, bei denen die Grundfarbe also mit weißen Haaren vermischt ist. Traditionell werden sie, je nach zugrundeliegender Farbe, Dauerrotschimmel, Dauerbraunschimmel oder Mohrenkopf genannt. Der Dauerschimmel unterscheidet sich durch das dunkle Gesicht und die dunklen Beine vom echten Schimmel. Die Menge der weißen Haare wechselt mit den Jahreszeiten, das Pferd wird aber im Laufe des Lebens nicht heller.
Rabicano
- (c) Coreada, CC BY-SA 3.0Starke Ausprägung von Rabicano
- Starke Ausprägung
- Starke bis moderate Ausprägung
- Minimaler Rabicano
Rabicanos werden vor allem im Bereich des Brustkastens und oben am Schweifansatz hell, Beine, Hüfte, Schulter, Kopf und Hals bleiben dunkel.
Aalstrich, Schulterkreuz und andere Abzeichen
Manche Pferde, vorwiegend Falben, gelegentlich aber auch Braune oder Dunkelfüchse, weisen noch die primitiven Abzeichen ihrer Vorfahren auf. Diese können als Zebrastreifen an den Beinen auftreten oder in Form eines dunklen Streifens, der den Rücken entlang verläuft und Dorsalstrich oder Aalstrich genannt wird, oder aber als Streifen, welche seitlich die Schultern hinunter laufen, dann meist zusammen mit einem Aalstrich ein sogenanntes Schulterkreuz bildend. Diese Merkmale sind selten bei Ponys zu beobachten, häufig hingegen bei Eseln.
- Abzeichen am Kopf
- Beinabzeichen
- Zebrastreifen
- Aalstrich in der Mitte des Rückens
Eine andere Art von Abzeichen sind ebenfalls angeborene, weiße, weil pigmentfreie Stellen im Fell der Pferde. Sie kommen in verschiedener Form am Kopf oder an den Beinen vor und haben je nach Form, Lage und Größe verschiedene Bezeichnungen. Grundsätzlich können diese weißen Abzeichen bei allen Pferderassen auftreten, die Zuchtvorschriften mancher Rassen verbieten sie jedoch.
Außerdem nennt man auch die bei Pferden individuell unterschiedlichen Fellwirbel Abzeichen.
Futterflecken
Futterflecken werden auch Edelflecken, Haferflecken oder Hafertaler genannt. Es sind rundliche aufgehellte Flecken, die ähnlich wie die Flecken von Apfelschimmeln aussehen, aber auch bei Füchsen, Braunen und Rappen vorkommen, und bei manchen Pferden durch gute Fütterung entstehen können.[11]
- Braunisabell mit Futterflecken
- (c) Matthias Walther, CC BY-SA 3.0Fuchsstute mit Edelflecken
- Dunkelbraune mit Futterflecken
- Rappe mit Futterflecken
Siehe auch
- Genetik der Pferdefarben
- Fellfarbe – Bietet einen artübergreifenden Überblick
Einzelnachweise
- ↑ Dun Dilution - Direct Test. Veterinary Genetics Lab, University of California, Davis, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
- ↑ a b M. Pruvost, R. Bellone, N. Benecke, E. Sandoval-Castellanos, M. Cieslak, T. Kuznetsova, A. Morales-Muñiz, T. O’Connor, M. Reissmann, M. Hofreiter, A. Ludwig: Genotypes of predomestic horses match phenotypes painted in Paleolithic works of cave art. In: Proc Natl Acad Sci U S A. 108(46), 2011 Nov 15, S. 18626–18630. Epub 2011 Nov 7. PMID 22065780
- ↑ A horse of a different color: Genetics of camouflage and the dun pattern, ScienceDaily, 21. Dezember 2015
- ↑ Imsland F, McGowan K, Rubin CJ, Henegar C, Sundström E, Berglund J, Schwochow D, Gustafson U, Imsland P, Lindblad-Toh K, Lindgren G, Mikko S, Millon L, Wade C, Schubert M, Orlando L, Penedo MC, Barsh GS, Andersson L: Regulatory mutations in TBX3 disrupt asymmetric hair pigmentation that underlies Dun camouflage color in horses. In: Nature Genetics. 48. Jahrgang, Nr. 2, Februar 2016, S. 152–8, doi:10.1038/ng.3475, PMID 26691985, PMC 4731265 (freier Volltext) – (englisch).
- ↑ MapView-Eintrag
- ↑ Horse Genome Assembled. In: NIH News.
- ↑ C. M. Wade u. a.: Genome Sequence, Comparative Analysis, and Population Genetics of the Domestic Horse. In: Science. Band 326, Nr. 5954, 2009, S. 865–867. doi:10.1126/science.1178158
- ↑ a b Arne Ludwig, Melanie Pruvost, Monika Reissmann, Norbert Benecke, Gudrun A. Brockmann, Pedro Castaños, Michael Cieslak, Sebastian Lippold, Laura Llorente, Anna-Sapfo Malaspinas, Montgomery Slatkin, Michael Hofreiter: Coat Color Variation at the Beginning of Horse Domestication. In: Science. 324(5926), 2009 Apr 24, S. 485. PMID 19390039
- ↑ Race, Haar und Gang des Pferdes, Adolf Rueff, mit 32 Farblithographien von C. H. Votteler, Ravensburg, 1874, Digitalisat bei der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hochschulbibliothek
- ↑ J. Henkel, C. Lafayette, S. A. Brooks, K. Martin, L. Patterson-Rosa, D. Cook, V. Jagannathan, T. Leeb: Whole-genome sequencing reveals a large deletion in the MITF gene in horses with white spotted coat colour and increased risk of deafness. In: Animal Genetics. Band 50, Nr. 2, April 2019, ISSN 1365-2052, S. 172–174, doi:10.1111/age.12762, PMID 30644113.
- ↑ Hafertaler beim Pferd: Harmlos oder Alarmsignal?, Sven & Peggy Morell, Pferderevue, 26. April 2023
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Jim Champion, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A lame pony on the Solent shore at Tanners Lane.Yawning
Autor/Urheber: Pitke, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Buckskin 15-year-old Connemara mare (I prize/ 41 points broodmare) at Vermo Pony Show, 1st prize.
Autor/Urheber: José Reynaldo da Fonseca, Lizenz: CC BY 2.5
حصان عربي معروض في أحد مهرجانات الخيول، بساو باولو في البرازيل.
35 years old female criollo horse in rescue center in Italy: Fondazione Flaminia da Filicaja
Autor/Urheber: jumpinghooves, Lizenz: CC BY 2.0
Red dun horse with zebra stripes on the legs
(c) Coreada, CC BY-SA 3.0
Horse is a chestnut with extensive Rabicano marking. It is a purebred Arabian. Rabicano is a roaning pattern that is not yet well understood genetically. However, it appears to not be the same as true roan. Also, do not confuse this horse's color with Appaloosa. Rabicano is not a leopard complex color. Purebred Arabians are never Appaloosa or leopard-spotted. (Photo courtesy of Amentaah Egyptian Arabians)
Autor/Urheber: Jean-Pol GRANDMONT, bearbeitet von Kersti 04:22, 29 March 2007 (UTC), Lizenz: CC BY 2.5
Paint horse, Tobiano (de), Paint horse, Tobiano (en), Paint horse (fr), Paint horse (nl), T’chfau d’indyin (wa)
Autor/Urheber: Laurent Nguyen (Laurent Nguyen at fr.wikipedia), Lizenz: CC BY-SA 1.0
Cheval barbé dénommé Micado du club Pyramide à Agadir, Maroc.
Autor/Urheber: Gabriela Kucerova gabrielakucerova, Lizenz: CC0
Gabriela Kucerova
Autor/Urheber: Arsdelicatas, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sabino Pinto Pattern Puerto Rican Paso Fino Mare
Autor/Urheber: World Dressage Masters, Lizenz: CC BY 2.0
Helen Langehanenberg mit Damon Hill NRW, Grand Prix Kür beim CDI 5* Mechelen 2012
Autor/Urheber: Fábio Vidigal, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Júpiter Quitumba, Mangalarga Marchador stallion owned by Quitumba Ranch - Brazil. This horse is the National Grand Champion of the breed in 2002
Autor/Urheber: Nadaraikon, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Japanese race horse Sodashi at Tokyo racecourse.
Abzeichen beim Pferd:
Oben von links nach rechts: Blesse, Strich oder sehr schmale Blesse, durchgehende Blesse, Unregelmäßige Blesse, unterbrochene Blesse, Laterne, Schnippe
Unten: Einzelne Stichelhaare auf der Stirn, Flocke, Stern, Keilstern, Flämmchen oder halbmondförmiger links geöffneter Stern, ohne Abzeichen/kleine Schnippe
(c) Dietmar Rabich, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Simone, Lizenz: CC BY 2.0
Connemara National Park, Connemara Ponies
Autor/Urheber: Dagur Brynjólfsson from Hafnarfjordur, Iceland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Pacing palomino Icelandic horse
Autor/Urheber: eXtensionHorses, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Person riding Appaloosa horse in english attire.
Autor/Urheber: David Monniaux, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Riders of the Cadre Noir.
Autor/Urheber: Peter Broster, Lizenz: CC BY 2.0
Lovely horse in a field near Laugharne Carmarthenshire. A piebald is one that has a spotting pattern of large unpigmented, usually white, areas of hair, feathers, or scales and normally pigmented patches, generally black.
Autor/Urheber: Infrogmation, Lizenz: CC BY 2.5
Horseback riders in the Knights of Nemesis Parade, Chalmette, Louisiana. In background, a collection of the tents and trailers that house the vast majority of the population of St. Bernard Parish since the levee failure disaster during Hurricane Katrina flooded the area.
(c) JOHN PARKIN, CC BY-SA 2.0
Horse has his eye on me The horse then decides to follow me, but cannot make the stile!!
Autor/Urheber: David Stanley, Lizenz: CC BY 2.0
a golden Akhalteke horse named Obama, Geok Deppe, Turkmenistan
Autor/Urheber: Peter Broster, Lizenz: CC BY 2.0
Palomino is a coat color in horses, consisting of a gold coat and white mane and tail. It is scientifically caused by the cream gene working on a chestnut background. These horses were very popular in movies and Trigger was a the best example.
Autor/Urheber: Xocolatl (talk) 19:29, 18 June 2011 (UTC), Lizenz: CC0
Pferd auf der Weide
Autor/Urheber: Montanabw, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Adult Showmanship class at Scottsdale Arabian Show, 2017. Horse turned out in western style
(c) Betty Wills, CC BY-SA 4.0
The color of this American Quarter Horse is described as "red roan" or sometimes "bay roan."
Autor/Urheber: Wj32 (Diskussion · Beiträge), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Animal from Werribee Open Range Zoo, Victoria, Australia.
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Karlyne in der Wikipedia auf Französisch, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Air de dressage : épaule en dedans
Date et lieu : 24/09/2006 à Niort en France
Autor/Urheber: Higueyhorses, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Caballo Criollo higueyano.
Autor/Urheber: Dominion Valley Pony Club, Lizenz: CC BY 2.0
Chestnut leopard pony
Autor/Urheber: Just chaos, Lizenz: CC BY 2.0
Palomino Quarter Horse Stallion. Masterpiece In Gold
Autor/Urheber: Derrick Coetzee, Lizenz: CC0
I release all rights to this image and grant it into the public domain. Attribution is not required.
Autor/Urheber: Haase B, Brooks SA, Schlumbaum A, Azor PJ, Bailey E, et al., Lizenz: CC BY 3.0
(A) Franches-Montagnes mare with little residual pigmentation.
Autor/Urheber: Bonnie U. Gruenberg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Overo paint horse by Bonnie Gruenberg
Autor/Urheber:
- Blue-Moon-Roan-Nokota-Stallion.jpg: Seth Zeigler
- derivative work: Pitke (talk)
Blue Moon, blue roan Nokota stallion, flipped picture
Autor/Urheber: Arsdelicata, Lizenz: CC BY-SA 3.0
This is a perlino colored horse reffered to as a white horse by the owner who said the dam was a buckskin horse and the sire was a black horse.
Autor/Urheber: Jörg Lesche, Lizenz: CC BY 2.0 de
Przewalski-Pferd im Hochland von Mejean (Höhe > 1.000m) Frankreich.
Autor/Urheber: Lilly M, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Erstellung dieser Datei wurde von Wikimedia Polska unterstützt.
Autor/Urheber: Cook D, Brooks S, Bellone R, Bailey E., Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rappe der Pferderasse Friese
Autor/Urheber: Cook D, Brooks S, Bellone R, Bailey E., Lizenz: CC BY-SA 3.0
B) Chestnut diluted by Champagne=Gold Champagne.
1999 Quarter Horse mare Zippos Millenium Bug AQHA #3881390
(c) diego_cue, CC BY-SA 3.0
Black icelandic horse near Gardur - Iceland
This mare is an APHA registered mare, and was given to me with permission by the owner for use in explaining Splash Overo genetics, and was originally found on my website on this page: http://www.geocities.com/Baja/Outback/2936/SplashedW.html
(c) Matthias Walther, CC BY-SA 3.0
Haflinger Stute Westfalensonne und ihr Fohlen Almfee vom "Haflinger Westfalenfleiß Kinderhaus"
Painting of horses and hands from the Pech Merle cave. Gravettien. Replica in the Brno museum Anthropos.
Autor/Urheber: Heather Moreton from Louisville, KY, USA, Lizenz: CC BY 2.0
Beautiful Little Roan Miniature Horse at the Kentucky Horse park
Autor/Urheber: Andalusian Australia, Lizenz: CC BY 3.0
The first pseudo-double dilute horse identified in 2001, before there was a test for the Pearl gene. It was this horse's rare & unusual colour traits that caused the pseudo-dilute theory to be investigated further.
Autor/Urheber: Claudia Feh, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo of reintroduced Przewalski's horse taken at the "Seer" release site, managed by the Association pour le cheval de Przewalski:TAKH, in the Khar Us Nuur National Park Buffer Zone
Gypsy Horse Mare. Breed also known as a Gypsy Vanner, Irish Cob, Gypsy Cob, Tinker Horse.
Autor/Urheber: Dagur Brynjólfsson, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Bjarni Jónasson á Kommu frá Garði
Autor/Urheber: Montanabw, Lizenz: CC SA 1.0
Fleabitten gray purebred Arabian mare with foal
Autor/Urheber: Heather Moreton, Lizenz: CC BY 2.0
Dominant White palomino Thoroughbred stallion.
www.blazingcoloursfarm.com/Sato.html(c) Losmurfs in der Wikipedia auf Englisch, CC BY 2.5
Du darfst es unter einer der obigen Lizenzen deiner Wahl verwenden.
Autor/Urheber: G. Cohen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cheval à l'entrainment à Chantilly (Horse training)
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird GerardM als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Przewalski's horse in Natuurpark Lelystad, Netherlands.
Autor/Urheber: Dagur Brynjólfsson, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Jón Páll Sveinsson Losti frá Strandarhjáleigu Moldóttur/gul-/m- leistar... Geysir
Different kinds of horsemarkings on the legs
Autor/Urheber: Janny Sørensen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mushroom ponnyn Stjernens Pinja
Autor/Urheber: Dorofrank Please write "Photo: ArtTecFoto" when using this file. Thank you!, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tiger mit hohem Weiß-Anteil aus der Elmar-Linie (Noriker).