Feldjägerdienstkommando

Kennzeichnung eines Standortes eines Feldjägerdienstkommandos

Das Feldjägerdienstkommando (FJgDstKdo), bis 1963 Feldjäger-Wachkommando[1], ist eine ortsfeste Führungseinrichtung der Feldjägertruppe der Bundeswehr und im erweiterten Sinne mit einem Polizeirevier zu vergleichen. Es koordiniert ein- und ausgehende Informationen und daraus resultierende Einsätze oder Maßnahmen. Besetzt ist das Feldjägerdienstkommando rund um die Uhr. In der Regel befindet sich ein Feldjägerdienstkommando am Standort seiner Stammkompanie.[2] Da die Einsatzräume der Feldjägerdienstkommandos sehr groß sind, kann bei Bedarf ein „abgesetztes Feldjägerkommando“, in der Regel in Zugstärke, disloziert vom Heimatstandort arbeiten. Dies wird durch den Feldjägereinsatzoffizier oder Führer des Feldjägerdienstkommandos befohlen.

Organisation, Aufbau, Dienstablauf

Organisation

Das Feldjägerdienstkommando wird vom „Führer Feldjägerdienstkommando“ geleitet, vorgesehen ist hierfür ein Offizier im Dienstgrad Major.[3] Die Stellenbesetzung ist vergleichbar mit dem Dienststellenleiter eines Polizeireviers.

Einsätze der Einsatzdienstschichten oder Einsatzdienstgruppen werden durch den „Feldjägereinsatzoffizier“ (FJgEinsOffz) koordiniert. Dieser wird in der Regel vom Zugführer I. Zug, im Range eines Hauptmannes (auch Oberleutnant) gestellt. Die diensthabende Dienstgruppe führt der Feldjäger vom Dienst (FJgvDst), dies entspricht einem Dienstgruppenleiter (DGL) der Polizei.

Die Schichtzeiträume und -dauern sind auf den Feldjägerdienstkommandos unterschiedlich geregelt und vom jeweiligen Auftrag abhängig. Die Mindestbesetzung beträgt regelmäßig drei Soldaten:

Aufbau

Das Feldjägerdienstkommando ähnelt im Aufbau einer Polizeiwache innerhalb eines Polizeigebäudes, ist jedoch zumeist wesentlich kleiner. Der Raum des Feldjägerdienstkommandos ist die zentrale Anlaufstelle. Hier befinden sich die Kommunikationsmittel (Telefon, Funk, Fax, IT-System) und die Lagekarte des Einsatzraumes mit den eingezeichneten Einheiten/Einrichtungen der Bundeswehr an ihren Standorten, die sich jedoch auch in einem ebenfalls vorhandenen Raum für den Feldjägereinsatzoffizier befinden kann. Es gibt eine kleine Küche und Toiletten für die diensthabende Schicht sowie Aufenthalts- und Ruhemöglichkeiten, die zum Teil auch für aufgegriffene eigenmächtig abwesende Soldaten genutzt werden können. Im Dienstkommando befindet sich weiterhin der Waffenschrank mit Bereitschaftsmunition und in teilweise auch nahe außerhalb des Dienstkommandos gelegenen Materialaufbewahrungsräumen werden Verkehrssicherungssätze, Flugunfallabsicherungsmittel, Fernmeldemittel, Akten, Dienstvorschriften (ZDv) und sonstiges Einsatzmaterial vorgehalten, sofern dieses nicht bereits in Gebrauch oder auf Einsatzfahrzeuge verladen ist. Je nach Ausstattung des Dienstkommandos sind ein bis zwei Arrestzellen für vorläufig Festgenommene und Festgenommene vorhanden, die eine Liege, eine Porzellan- oder Hocktoilette, evtl. ein Waschbecken und Kameraüberwachung sowie eine Rufsignalisierung enthalten. Das Feldjägerdienstkommando ist entsprechend abgesichert und nach außen vergittert. Zugangsberechtigungen sind in den Kompanien unterschiedlich geregelt.

Dienstablauf

Eine Dienstschicht beginnt mit der Übernahme und endet mit der Übergabe des Feldjägerdienstkommandos. Dabei wird die Vollzähligkeit der materiellen Ausstattung überprüft, das Dienst- und Tätigkeitsbuch von der übergebenden Dienstschicht abgeschlossen und von der übernehmenden Schicht neu eröffnet und das Übergabegespräch geführt. Im Übergabegespräch werden im Wesentlichen besondere Ereignisse, Lagen und vorzubereitende Maßnahmen weitergegeben. Die diensthabende Schicht führt den normalen Feldjägerdienst (ständiger Auftrag) aus. Sofern Schichtdienst geleistet wird, ist dieser meist gesplittet als Nacht- und Tagschicht von unterschiedlicher Dauer. Unterstützt wird er durch den Tages-/Bereitschaftsdienst der Kompanie. Das Feldjägerdienstkommando bleibt dabei mit dem FJgvDst/stvFJgvDst ständig (24 Stunden am Tag/7 Tage die Woche/365 Tage im Jahr) besetzt. Dieser führt die Lagekarte, Tätigkeitsbuch, Dienstbuch, Objektkarten und Nachforschungsunterlagen, koordiniert ein- und ausgehende Meldungen (Telefonate, Faxe, Fernschreiben, Funksprüche und -gespräche), leitet diese weiter an den Feldjägereinsatzoffizier oder FJgStrfFhr, löst Alarme (wie Flugunfall mit militärischem Luftfahrzeug) und Maßnahmen (Streifeneinteilung, Verkehrsunfallaufnahme, Abholung eines eigenmächtig Abwesenden durch die Einheit) aus. Er trifft Rücksprachen mit Einheiten der Bundeswehr, der Polizei und anderen BOS zu Vorhaben und notwendiger oder vorbereiteter Maßnahmen. Auf der Lagekarte sind alle wichtigen Punkte im Einsatzraum des Feldjägerdienstkommandos sowie Aufenthalts- und Einsatzorte der Feldjägerstreifen (Marschbegleitung, Absicherung, Verkehrskontrolle) gekennzeichnet. Die Kennzeichnung der Streifen erfolgt durch ein Kürzel des Einsatzes und des Funkrufnamens der Steife. Im Tätigkeitsbuch werden alle eingehenden Meldungen und veranlassten Maßnahmen mit einer laufenden Tätigkeitsbuchnummer (TBNr) dokumentiert. Die getroffenen Maßnahmen können Anweisungen (Auftrag) für eine Tätigkeit sein, aber auch für rechtliche Maßnahmen.

Beispiel einer Maßnahme:

  • Das Feldjägerdienstkommando bekommt einen Anruf mit dem Hinweis auf einen Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Fahrzeuges der Bundeswehr. Das Feldjägerdienstkommando entsendet eine Feldjägerstreife zur Verkehrsunfallaufnahme.
  • Die Feldjägerstreife eines Feldjägerdienstkommandos konnte einen „eigenmächtig Abwesenden“ Soldaten aufgreifen. Nun kontaktiert das Feldjägerdienstkommando den Disziplinarvorgesetzten des Soldaten und befiehlt dessen Abholung.

Im Kriegs-/Verteidigungsfall sind Feldjägerdienstkommandos/abgesetzte Feldjägerdienstkommandos (auch Verkehrsleitpunkte der Feldjäger) potentiell durch Handstreiche des Gegners gefährdet und müssen entsprechend gesichert sein. Die Sicherung erfolgt durch einen Infanteriezug (auf Anforderung).

Erreichbarkeit

Telefonnetz

Feldjäger Notrufnummer

Zentral erreichbar sind alle deutschen Feldjägerdienstkommandos über eine kostenfreie zivile Telefonnummer (0800 1 90 9999) sowie aus dem Fernsprechnetz der Bundeswehr (FspNBw) (90–9999)[4]. Das FJgDstKdo kann auch über die Rufnummer der Kaserne durch die Standortvermittlung und mittels der Durchwahlnummer direkt angerufen werden.

Die Feldjägerdienstkommandos ab der Heeresstruktur I

  • In der Heeresstruktur II (1965–1972) wurden die Feldjägerdienstkommandos von den Feldjägerzügen der Kompanien geführt. Stärke des Zuges: 25 Soldaten, zzgl. Funktionspersonal (ZgFhr, ZgTrp)
  • In der Heeresstruktur III (1972–1979) wurden die Feldjägerdienstkommandos von den Feldjägerzügen der Kompanien geführt, jedoch mit mehr Personal im Zug: 42 Soldaten (56 aktive FJgDstKdos)
  • ab der Heeresstruktur IV (1980–1990), Heeresstruktur V (1990–1992), Heeresstruktur V (N) (1993–1997), Neues Heer für neue Aufgaben (1997–2001), Transformation (2001–2011) werden die Feldjägerdienstkommandos von den Feldjägerkompanien der Bataillone geführt
  • In der Neuausrichtung der Bundeswehr (seit 2011) werden die Feldjägerdienstkommandos ab Ende 2013/Anfang 2014 von den Feldjägerkompanien der Regimenter geführt[5]

Der personelle und materielle Umfang des Feldjägerdienstkommandos, der -züge und -kompanien wird durch die StAN (Stärke- und Ausstattungsnachweis F= Friedensgliederung und V= Gliederung Verteidigungsfall) geregelt.

Feldjägerdienstkommandos (Struktur Neuausrichtung der Bundeswehr seit 10/2013)

KompanieStandortWehrbereich
2./FJgRgt 1BerlinFeldjägerregiment 1[6][7]
3./FJgRgt 1BerlinFeldjägerregiment 1
4./FJgRgt 1KielFeldjägerregiment 1
5./FJgRgt 1NeubrandenburgFeldjägerregiment 1
6./FJgRgt 1HamburgFeldjägerregiment 1
7./FJgRgt 1StorkowFeldjägerregiment 1
8./FJgRgt 1BurgFeldjägerregiment 1
9./FJgRgt 1LeipzigFeldjägerregiment 1
2./FJgRgt 2MunsterFeldjägerregiment 2[8]
3./FJgRgt 2HannoverFeldjägerregiment 2
4./FJgRgt 2WilhelmshavenFeldjägerregiment 2
5./FJgRgt 2AugustdorfFeldjägerregiment 2
6./FJgRgt 2Bonn / SiegburgFeldjägerregiment 2
7./FJgRgt 2HildenFeldjägerregiment 2
8./FJgRgt 2MainzFeldjägerregiment 2
9./FJgRgt 2FritzlarFeldjägerregiment 2
2./FJgRgt 3Stetten am kalten MarktFeldjägerregiment 3
3./FJgRgt 3MünchenFeldjägerregiment 3
4./FJgRgt 3ErfurtFeldjägerregiment 3
5./FJgRgt 3VeitshöchheimFeldjägerregiment 3
6./FJgRgt 3BruchsalFeldjägerregiment 3
7./FJgRgt 3UlmFeldjägerregiment 3
8./FJgRgt 3RodingFeldjägerregiment 3
9./FJgRgt 3RothFeldjägerregiment 3

Feldjägerdienstkommandos (Struktur bis 31. März 2014)

KompanieStandortWehrbereich
2./FJgBtl 151NeubrandenburgI NORD
3./FJgBtl 151HagenowI
4./FJgBtl 151Hamburg Reichspräsident-Ebert-KaserneI
5./FJgBtl 151EckernfördeI
2./FJgBtl 152HannoverI
3./FJgBtl 152MunsterI
4./FJgBtl 152WilhelmshavenI
5./FJgBtl 152BremenI
2./FJgBtl 251MainzII WEST
3./FJgBtl 251KoblenzII
4./FJgBtl 251Rotenburg an der Fulda (Teile noch in Neustadt (Hessen))II
5./FJgBtl 251ZweibrückenII
2./FJgBtl 252HildenII
3./FJgBtl 252BonnII
4./FJgBtl 252Augustdorf Generalfeldmarschall-Rommel-KaserneII
5./FJgBtl 252MünsterII
3./ FJgBtl 350BerlinIII OST
4./ FJgBtl 350StorkowIII
2./ FJgBtl 351LeipzigIII
3./ FJgBtl 351ErfurtIII
4./ FJgBtl 351PotsdamIII
5./ FJgBtl 351BurgIII
2./ FJgBtl 451MünchenIV SÜD
3./ FJgBtl 451RodingIV
4./ FJgBtl 451AmbergIV
5./ FJgBtl 451MurnauIV
2./ FJgBtl 452SigmaringenIV
3./ FJgBtl 452Bruchsal General-Dr.-Speidel-KaserneIV
4./ FJgBtl 452UlmIV
5./ FJgBtl 452VeitshöchheimIV

Die oben angeführten Kompanien und Bataillone werden im Lauf der Umstellung auf die neue Bundeswehrstruktur aufgelöst. Danach werden die Kompanien in Feldjägerregimentern (FJgRgt 1 bis 3) neu aufgestellt. Die Unterstellung bleibt bei der Streitkräftebasis.

Ehemalige Feldjägerdienstkommandos

FeldjägerdienstkommandoAufgestelltAufgelöstam StandortEinheit
Ahlen3./FJgBtl 190
Augustdorf4./FJgBtl 190
Berlin3./FJgBtl 900 (vorher Feldjägerkompanie Berlin)
Bonn4./FJgBtl 900 - 11/2005 Fusion mit 3./FJgBtl 252 (Neuaufstellung der 4./FJgBtl 350, Storkow)
BuxtehudeFJgKp 3
BraunschweigFJgKp 1
Bremen1. Apr. 20142./FJgBtl 720
BruchsalLLFJgKp 9[9], 2./FJgBtl 750[10], 3./FJgBtl 452[11]
Budel (NL)196325. März 19931963 bis 19931./FJgBt 981 I.Zug, I./2.FJgBtl 981, V./3.FJgBtl 730, 3./FJgBtl 730 III. Zug, später 8./FJgBtl 730
DiezFJgKp 5
Düsseldorf1. Jan. 19659. Sep. 19931965 bis 19931./FJgBtl 730 I u. II. Zug, 3./FJgBtl 730
Erfurt1. Apr. 2014
Eschbach6./FJgBtl 750[12]
Essen1. Juli 198031. März 19931980 bis 19932./FJgBtl 730
Essen-Nord30. Juni 1980bis 1980I./ II./2./FJgBtl 730
Essen-Süd30. Juni 1980bis 1980III./2./FJgBtl 730
Flensburg198519861985 bis 19865./FJgBtl 610
Frankenberg4./FJgBtl 701
Fritzlar1958 bis 1972
Füssen4./FJgBtl 290
Handorf2./FJgBtl 190
Idar-Oberstein22. Okt. 19641. Okt. 20021964 bis 19792./FJgBtl 740 II. Zug
Karlsruhe1968 bis 19722./FJgBtl 750 KpFü, I. Zug[13]
KasselFJgKp 2
Kiel198519961985 bis 1996FJgBtl 610
Koblenz1. Apr. 20142./FJgBtl 390
Koblenz-PfaffendorfI./FJgKp 5, 2./FJgBtl 390
Köln2. Mai 196511. Nov. 20051965 bis 20056./FJgBtl 730, 2./FJgBtl 730, 3./FJgBtl 252 (11/2005 Verlegung nach Bonn)
Landsberg7./FJgBtl 760
Landshut3./FJgBtl 290
Mainz3./FJgBtl 740
MayenKp, FJgBtl 740
Marburg4./FJgBtl 390
MittenwaldFJgKp 8
Murnau1. Apr. 20145./FJgBtl 451
Münster1. Apr. 2014
Neuburg (Donau)1968 bis 1972
Neuburg (Landshut)1972 bis –
NeumünsterFJgKp 6
NiederlahnsteinI./3./FJgBtl 740
Nürnberg2./FJgBtl 760
Oldenburg1985 bis 1986FJgKp 11,4./FJgBtl 720
Paderborn1. Jan. 19659. Juli 19931965 bis 1993FJgKp 7 II.Zug, 2./FJgBtl 730 I u. II. Zug, 4./FJgBtl 730
Potsdam1. Apr. 2014
RegensburgFJgKp 4, 4./FJgBtl 760
SigmaringenFJgKp 10, 5./FJgBtl 750[14]
Schleswig1963 bis 1975
Sonthofenbis 1980 FJgLehrKp
Stuttgart3./FJgBtl 750
Ulm2./FJgBtl 290, 4./FJgBtl 750[15]
Tauberbischofsheim
Unna1. Jan. 196531. März 19931965 bis 1993FJgKp 7, 7./FJgBtl 730
VeitshöchheimFJgKp 12, 6./FJgBtl 760
Zweibrücken1. Apr. 2014III./2.FJgBtl 740, später 2./FJgBtl 740, Niederauerbach-Kaserne

Feldjägerdienstkommandos im Ausland

Da Feldjäger überall sein müssen, wo deutsche Soldaten stationiert sind und waren, gab und gibt es Feldjägerdienstkommandos auch im Ausland. So gab es Feldjägerdienstkommandos auf der CFB Shilo (1974 bis 2000, Provinz Manitoba, Kanada), in Budel (Niederlande) sowie auf Truppenübungsplätzen auf Sardinien/Teulada (Italien) und in Castlemartin (Pembrokeshire, Vereinigtes Königreich). Mit den aufkommenden Auslandseinsätzen gab es dann auch Feldjägerdienstkommandos in den jeweiligen Einsatzländern. Z. B. im ehemaligen Jugoslawien: in Prizren (Polizeistation Prizren), Sarajevo, Rajlovac, Afghanistan: Kunduz Feldlager Kunduz, Mazar-E Sharif Camp Marmal die aber dann die Bezeichnung „Military Police Station“ trugen.

Siehe auch

Literatur

  • Karlheinz Böckle: Feldgendarmen Feldjäger Militärpolizisten – Ihre Geschichte bis heute. Motorbuch Verlag, 1987, 224 Seiten, ISBN 3-613-01143-3.
  • Neue Zeitschrift für Wehrrecht. Luchterhand-Verlag, Erscheinungsweise: 6-mal im Jahr, ISSN 0028-3525.
  • Johannes Heinen: Rechtsgrundlagen Feldjägerdienst: Mit Erläuterungen des UZwGBw; Einsatzgrundlagen im In- und Ausland Ausgabe 9, Walhalla Fachverlag, 2010, ISBN 3-802-96532-9.
  • Die Feldjägertruppe der Bundeswehr 1955 – 2005. Kameradschaft der Feldjäger e. V., Hannover.
  • Feldjäger: Eine Truppe im Wandel. von OTL i. G.Thieser.
  • Karl-Helmut Schnell, Heinz-Peter Ebert: Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr Ausgabe 27, Walhalla Fachverlag, 2012, ISBN 3-802-90633-0
  • Der Feldjäger. Kameradschaft der Feldjäger e. V., Hannover, Erscheinungsweise: 4-mal im Jahr.
  • Reinhard Scholzen: Feldjäger Deutschlands Militärpolizei heute. Motorbuch Verlag, 2010, 191 Seiten, ISBN 3-613-03152-3.
  • Feldjägerwesen der Bundeswehr, CPM Forum, Sankt Augustin 2008

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Geschichte der Feldjägertruppe. - Band 3: Die Feldjägertruppe der Bundeswehr 1955–2005. Kameradschaft der Feldjäger e. V., Hannover, S. 46.
  2. a b Das Feldjägerdienstkommando. Beitrag: Das Feldjägerdienstkommando von Oberst Bernhard Grigoleit (Leiter Gruppe Weiterentwicklung Abteilung Feldjägerwesen der Bundeswehr im SKUKdo), CPM Forum, St. Augustin 2008.
  3. Reinhard Scholzen: Feldjäger - Deutschlands Militärpolizei heute. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03152-4, S. 54.
  4. Die Feldjäger abgerufen bei streitkraeftebasis.de
  5. Realisierungsplanung Streitkräftebasis (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive) BMVg Stab InspSKB VII 2 Abteilung Planung Unterabteilung Organisation Abgerufen bei: augengeradeaus.net, S. 29. (PDF; 109 kB)
  6. Information des KdoFJgdBw zum FJgRgt 1 bei der Streitkräftebasis
  7. Karte zum Einsatzraum mit den FJgDstKdo´s des FJgRgt 1
  8. Organigramm FJgRgt 2
  9. MGFA Standort Datenbank, Bruchsal
  10. MGFA Standort Datenbank, Bruchsal
  11. MGFA Standort Datenbank, Bruchsal
  12. MGFA Standort Datenbank, Eschbach
  13. MGFA Standort Datenbank, Karlsruhe
  14. Kameradschaft Feldjäger e. V. Kameradschaft Feldjäger e. V., Ortsverband Sigmaringen, 27. Oktober 2017, abgerufen am 4. März 2020.
  15. Ortsverband Sonthofen-Ulm. Kameradschaft der Feldjäger e. V., Ortsverband Sonthofen-Ulm, abgerufen am 4. März 2020.

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