Feldgeding
Feldgeding Gemeinde Bergkirchen Koordinaten: 48° 14′ 45″ N, 11° 22′ 33″ O | |
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Einwohner: | 960 (2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 85232 |
Vorwahl: | 08131 |
Feldgeding |
Feldgeding ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Bergkirchen im oberbayerischen Landkreis Dachau. Das Kirchdorf liegt circa einen Kilometer südöstlich von Bergkirchen.
Geschichte
Feldgeding wird erstmals 842 als „Feldcundingon“ in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Der Ort erhielt seinen Namenszusatz Feld wohl zur Unterscheidung von Günding (Gundinga).
Am 1. Mai 1978 wurden die bisher selbstständigen Gemeinden Eisolzried, Feldgeding, Lauterbach und Oberbachern aufgelöst und mit Gebietsteilen der aufgelösten Gemeinden Günding und Kreuzholzhausen zur neuen Gemeinde Bergkirchen zusammengefügt.[2]
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Feldgeding
- Katholische Filialkirche St. Augustinus, erbaut Ende des 15. Jahrhunderts
- Taubenkobel, 19./20. Jahrhundert
Weblinks
- Gemeinde Bergkirchen
- Zur Ortsgeschichte bei Kirchen und Kapellen im Landkreis Dachau
- Feldgeding in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Gemeindedaten und Einwohnerentwicklung – Gemeinde Bergkirchen. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 571.
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Bergkirchen - OT Feldgeding: St.Augustin mit Friedhofsmauer aus dem 17./18. Jahrhundert. Ansicht von SW
Autor/Urheber: Olivier Cleynen, Lizenz: CC BY 4.0
Aerial view of Feldgeding, Germany