Felddivision 6
Die Felddivision 6 war ein traditionsreicher Milizverband der Schweizer Armee, der mehrheitlich mit Truppen aus dem Kanton Zürich gebildet wurde. Sie entstand 1875 aufgrund der neuen Truppenordnung und wurde dem 2. Armeekorps unterstellt. Von 1911 bis 1936 wurde sie vorübergehend zur 5. Division umbenannt.
Mit der Armee 61 wurde sie zur Felddivision 6 und gehörte neu zum Feldarmeekorps 4. 2003 wurde sie aus der kantonalen Militärhoheit entlassen und aufgelöst. Sie wurde 2008 durch die Zürcher und Ostschweizer Infanteriebrigade 7 ersetzt.
Vorgeschichte
Mit dem Wiener Kongress von 1815 verpflichtete sich die Eidgenossenschaft zur dauernden, bewaffneten Neutralität und zu einer Neuregelung des Wehrwesens. Die kantonalen Truppen sollten im Kriegsfall zu einem eidgenössischen Heer zusammengezogen werden. Mit der Bundesverfassung von 1848 wurde begonnen, die kantonalen Truppen zu einem nationalen Heer zusammenzufassen. Mit der Totalrevision der Bundesverfassung von 1874 wurden die gesetzlichen Grundlagen für Aufbau, Ausrüstung, Ausbildung und Führung einer einheitlichen Armee sowie die Heeresklassen Auszug (20. bis 32. Altersjahr) und Landwehr (33 bis 44) geschaffen, die alle zwei Jahre einen Wiederholungskurs zu leisten hatten. Die kantonalen Verbände waren die Vorläufer der Felddivision 6, die mit der Einteilung der Schweiz in Divisionskreise durch die Truppenordnung von 1875 gebildet wurde.
1907 wurde zum jährlichen Wiederholungskurs gewechselt. Mit der Truppenordnung von 1911 wurden die bisherigen acht Divisionen auf sechs reduziert, wodurch die 6. Division zur 5. Division, die 5. Division zur 4. Division und die 7. Division zur 6. Division wurde.
1912 nahm die 5. Division am Kaisermanöver im Raum Kirchberg-Wil teil, bei denen der deutsche Kaiser Wilhelm II. offenbar zur Überzeugung kam, dass die Schweiz ihr Territorium gegen einen allfälligen Durchmarsch französischer Heere verteidigen konnte.[1]
- Kaisermanöver 1912
- Kaisermanöver Kirchberg
Erster Weltkrieg
In der ersten Grenzbesetzung 1914–18 wurden die Zürcher Truppen, nun als 5. Division bezeichnet, im Jura und im Tessin eingesetzt. Zur 5. Division gehörten laut «Ordre de Bataille» von 1917 die Infanteriebrigaden 13 (Infanterieregimenter 25 und 26) und 14 (Inf Rgt 27 und 28) sowie die Gebirgsbrigade 15 (Gebirgsjägerregimenter 29 und 30) mit den folgenden Bataillonen:
- Inf Rgt 25: Bat 61 SH, 62 ZH, 98 SH/ZH, Schützenbataillon 6 ZH
- Inf Rgt 26: Bat 63 ZH, 64 ZH, 65 ZH
- Inf Rgt 27: Bat 67 ZH, 68 ZH, 69 ZH
- Inf Rgt 28: Bat 66 ZH, Infanteriebataillon 70 ZH, 71 ZH
- Geb J Rgt 29: Geb Bat 47 OW/NW, 72 SZ, 86 SZ
- Geb J Rgt 30: Geb Bat 94 TI, 95 TI, 96 TI
Dazu gehörten die Fahrende Mitrailleur Abteilung 5, die Radfahrerkompanie 5, die Guidenabteilung 5 sowie die Artilleriebrigade 5. Der Kriegsbestand der 5. Division (inklusive Gebirgsbrigade 15) betrug: 1088 Offiziere, 27.524 Unteroffiziere und Soldaten, 7327 Pferde, 19.150 Gewehre, 132 Maschinengewehre, 287 Säbel, 64 Geschütze.[2] Mit der Truppenordnung von 1936 (TO 36) wurde aus der 5. wieder die 6. Division und die Zwischenstufe der Brigade entfiel.
- Bundesräte und Offiziere der 5. Division in Les Rangiers
- Beobachtungsposten an der Grenze
- Scheinwerfer bei Montgremay
- Artillerie bei Nabholz
Zweiter Weltkrieg
Nach der Mobilmachung im Zweiten Weltkrieg besetzte die Schweizer Armee aufgrund des Operationsbefehles Nr. 2 vom 4. Oktober 1939 die Limmatstellung, um einen Angriff aus dem Norden und eine Umgehung der Maginotlinie durch die Schweiz aufhalten zu können. Die dem 3. Armeekorps[3] unterstellte 6. Division unter ihrem Kommandanten Herbert Constam bezog mit rund 15'000 Mann (Infanterieregimenter 25, 27, 28) den Raum südlich der Limmat zwischen dem Stadtkommando Zürich und der Gruppe Dietikon.
Im rund 10 km breiten Abschnitt erstellte die Division 150 Bunker und Unterstände (mit bis zu drei Stockwerken), 35 Beobachtungswerke, 90 Geschützstände der Artillerie für 70 Rohre (teils offen, teils splittergeschützt), 1000 m Kavernen/Stollen, 6,5 km Tanksperren sowie rund 490 offene oder gedeckte Feuerstellungen, 80 Nischen aus Holz und Wellblech, 6 km Kampfgräben, 40 km Drahthindernisse.[4]
Der drei Kilometer breite Abschnitt der 6. Division zwischen Uetliberg, Waldegg und Urdorfer Senke wurde von der Truppe die Festung Uetliberg mit einem tiefgestaffeltes System von verbunkerten Unterständen als Wechselstellungen gebaut, das an der Limmat begann und hinter der Reppisch aufhörte. Durch die offene Urdorfer Senke verlief die Sperrstelle Urdorf mit einer Tanksperre und 18 betonierten Waffenständen. Die Division erhielt ab Mai 1940 massive Artillerieunterstützung durch die schwere motorisierte Kanonierabteilung 18 des Artillerieregimentes 14 und dem Haubitzenbataillon 44. Das Infanterieregiment 26 wurde der leichten Brigade 2 im Verzögerungsraum nördlich der Limmat zugeteilt.[5]
- Unterstand Kaktus
- Kaverne Sandloch
- Artilleriebeobachter Gratweg
- Bunker Wagenbach, Sperrstelle Urdorf
Während im Reduit Festungen gebaut und für sechs Monate Vorräte für die Truppe und die dortige Bevölkerung angelegt wurden, gehörte die 6. Division im Raum der Limmatstellung zu den Deckungstruppen zur Sicherung des Reduitaufbaus.[6] Nachdem der Kommandant des 4. Armeekorps, Jakob Labhart, um Verstärkung zur Verteidigung der 50 Kilometer langen Reduitgrenze von der Linth über Etzel, Höhrohnen, Zugerberg bis zur Rigi ersucht hatte, wurde die 6. Division ab dem 17. August 1940 an den linken Flügel des 4. Armeekorps verschoben. Sie übernahm von der 7. Division den Abschnitt Schindellegi – Höhronen – Zugersee, um dort die Abwehrfront mit Sperren und Hindernissen zu befestigen.
Die 6. Division hatte mit ihren vier Detachementen Biberbrücke, Alosen, Zugerberg und Rigi den Auftrag, die Linie Schindellegi-Gotschalkenberg-Zugerberg-Rigi bis zum Vierwaldstättersee zu halten und einen Vorstoss des Gegners in den Talkessel von Schwyz zu verhindern. Vortruppen sollten eine feindliche Landung am linken Zürichseeufer (Oberrieden bis Bäch) verhindern. Der Grossteil der Division sollte hinter Sihl auf der Linie Finstersee-Gubel-Allenwinden-Südausgang Zug eine Verteidigungsstellung einnehmen und ein Detachement hatte den Raum zwischen Zuger- und Vierwaldstättersee mit der Sperrstelle Oberarth zu sperren. Der Auftrag blieb bis zum Ende der Reduitzeit unverändert.[7]
Im Frühjahr 1943 wurde das Gros der 5. Division dem 4. Armeekorps unterstellt, um die Reduitzugänge beidseits der Rigi in den Talkessel von Schwyz zu sichern.
Sperrstellen während des Reduit:
- Infanteriewerk Mühlefluhtunnel, Oberarth
- Geländepanzerhindernis Schurtannen
- Maschinengewehrbunker Raten
- Artilleriegeschützschild, Bucklen
Kalter Krieg und Armeereformen
Ab 1948 erfolgten die Wiederholungskurse wieder normalen dreiwöchigen Turnus. Mit der Truppenordnung 51 (TO51) übernahm die 6. Division wieder die Strukturen der TO 36, dazu erhielt sie eine Aufklärungs- und eine mobile leichte Flababteilung. 1955 wurde im Manöver erstmals das Verhalten bei einem Angriff mit Atomwaffen geübt.
Mit der Armee 61 wurden grosse Manöver und Gesamtverteidigungsübungen durchgeführt. Die Felddivision 6 im kleineren Teil zur Abwehr im Engnis von Kemptthal, dem Flughafen Kloten sowie dem Furt- und Glatttal eingesetzt. Die Grenzbrigade 6 sollte in ihrem Raum selbstständig operieren können. Das Zürcher Infanterieregiment 27 wechselte von der Felddivision 5 zur Felddivision 6. Der Einsatzraum der Felddivision 6 inklusive Grenzbrigade 6 hatte eine Ausdehnung Ost-West von 40 und Süd-Nord von 48 Kilometer. Die Division inklusive Grenzbrigade hatte den Brückenkopf Schaffhausen zu halten, einen feindlichen Vorstoss nach Zürich, an die Limmat und die Inbesitznahme des Flughafens Kloten zu verhindern. Es hatte die Gegenschläge der Mechanisierten Division 11 in die Räume Winterthur, unteres Glatttal und Brüten zu unterstützen.
Das Flughafenregiment 4 wurde 1987 für die Sicherung des Flughafens Kloten gebildet, um bei einem strategischen Überfall auf den Flughafen rasch eingreifen zu können. Die Alarmformation konnte sich selbständig mobilisieren und war innert 2 bis 3 Stunden einsatzbereit, um den Schutz und die Bewachung der Flugplätze Kloten und/oder Dübendorf mittels «angemessenen technischen Massnahmen» zur Sperrung der Pisten und Rollwege zu sichern. Die 3400 Armeeangehörigen des Flughafenregiments waren mit einem Pager ausgerüstet und wohnten im näheren Einzugsgebiet des Flughafens.[8]
Sperrstellen
Im Einsatzraum der Felddivision 6 befanden sich das Stadtkommando Zürich und die folgenden Sperrstellen. Die Linthebene wurde 1997 an das Feldarmeekorps 4 abgetreten, welches zahlreiche Werke desarmierte und die Sperrstellennummern änderte (mit 7 beginnend). Damit kamen die Sperrstellen der Linthebene von der Reduitbrigade 24 zur Felddivision 6.
- Bilten 2420
- Brüggen-Rorholz
- Grynau 2424/7658
- Grindbühl
- Lidwil-Luegeten ⊙
- Kaltbrunn 7663 (bis Ende 1977 Teil der Sperre Reichenburg-Giessen 2425)
- Mösli-Benken 2425/7660
- Reichenburg 7660 (bis Ende 1977 Teil der Sperre Reichenburg-Giessen 2425)
- Schänis
- Schmerikon[9]
- Beobachtungsbunker Grynau
- Maschinengewehrbunker Grynau
- Infanteriewerk Burg, Reichenburg
- Infanteriewerk Mösliflue, Benken
Mit der Armee 95 wurde ein neuer Wiederholungskurs (WK)-Rhythmus eingeführt und es fand ein fliessender Übergang zur Armee XXI statt. Mit der Armee XXI wurden alle Armeekorps und Divisionen aufgelöst und damit die seit rund 130 Jahren bestehende Felddivision 6. Die Felddivision 6 wurde in die Infanteriebrigade 7, die Panzerbrigade 11 und Territorialregion 4 überführt.
Einheiten
- Grenzbrigade 6
- Infanterieregimenter 26, 28, 54
- Flughafenregiment 4 (Flhf Rgt 4)
- Panzerbataillon 6
- Panzerbataillon 23
- Artillerieregiment 6
- Mobile Leichte Fliegerabwehrabteilung 6
- Genieregiment 4
Kommandanten der Felddivision 6
- Johann Egloff 1875–1883 Oberstdivisionär
- Hermann Bleuler 1883–1891 Oberstdivisionär
- Ulrich Meister 1891–1900 Oberstdivisionär
- Ulrich Wille 1900–1904 Oberstdivisionär
- Jean von Wattenwyl 1904 Oberstdivisionär
- Heinrich Wyss 1904–1910 Oberstdivisionär
- Hermann F. Steinbuch 1910–1919 Oberstdivisionär
- Leo Dormann 1920–1928 Oberstdivisionär
- Ulrich Wille 1928–1931 Oberstdivisionär
- Renzo Lardelli 1931–1932 Oberstdivisionär
- Johannes von Muralt 1932–1937 Oberstdivisionär
- Herbert Constam 1938–1943 Oberstdivisionär
- Marius Corbat 1944–1946 Oberstdivisionär
- Edgar Schumacher 1947–1956 Oberstdivisionär
- Ernst Uhlmann 1957–1961 Oberstdivisionär
- Adolf Hanslin 1962–1966 Oberstdivisionär
- Lorenz Zollikofer 1967–1973 Oberstdivisionär
- Frank Seethaler 1974–1981 Divisionär
- Rolf Binder 1982–1985 Divisionär
- Peter Näf 1986–1989 Divisionär
- Ulrico Hess 1989–1997 Divisionär
- Hans-Ulrich Solenthaler 1998–2003 Divisionär
Benennung der Felddivision 6 im Lauf der Geschichte
- 1875–1911: VI. Armeedivision (MO 13. November 1874)
- 1911–1936: 5. Division (TO 11)
- 1936–1961: 6. Division, Grenzdivision 6 (TO 36)
- 1962–2003: Felddivision 6 (TO 61)
Museen und militärhistorische Vereine
- Die Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug sichert und pflegt seit 1994 das militärhistorische Erbe im Kanton Zug und führt in den von ihr erworbenen Festungen Führungen und Besichtigungen durch.
- Die Stiftung Schwyzer Festungswerke sichert und pflegt seit dem Jahr 2000 das militärhistorische Erbe im Kanton Schwyz und führt in den von ihr erworbenen Festungen Führungen und Besichtigungen durch.
- Das Artilleriewerk Halsegg wird seit 2009 vom Verein Schweizer Dufour Museum als Festungs- und erstes Dufourmuseum der Schweiz betrieben.
Literatur
- Oswald Schwitter: Réduit-Festungswerke der 6. Division zwischen Etzel und Rigi. In: Michel Kaspar: «Die 29er» – Geschichte und wehrpolitisches Umfeld des Gebirgsinfanterieregiments 29, Schwyzer Hefte Band 27, Schwyz 2000.
- Hans-Ulrich Solenthaler (Hrsg.): Felddivision 6. Die Felddivision 6 von 1992 bis zu ihrer Überführung in die Armee XXI. Band 2, Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2003, ISBN 978-3-03823-048-9
- Patrick Jordi: Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug, Baar 2002
- De Luca Jargo: .. hat einen Vorstoss in den Talkessel von Schwyz zu verhindern…. Katalog zur Jubiläumsausstellung 125 Jahr Regiment 29, Musée Suisse, Forum der Schweizer Geschichte, Schwyz/Zug 2000.
- Gubler Robert: Felddivision 6 – Von der Zürcher Miliz zur Felddivision 1815-1991. Band 1, Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1991, ISBN 978-3-03823-062-5
- Gertrud und Paul Wyrsch-Ineichen: Im Réduit: Der Kanton Schwyz während des Zweiten Weltkrieges. Situationen und Ereignisse, über die damals nicht alles in der Zeitung stand, MHVS 87 1995.
- Valentin Kessler: Die Festungswerke im Kanton Schwyz. Sonderdruck aus den Mitteilungen des Historischen Vereins des Kanton Schwyz, Heft 95, 2003.
- Bernhard Stadlin: Das Tor zum Réduit – Festungsbau im Kanton Zug während des Zweiten Weltkrieges. In: «Eilet dann, o Söhne», Zuger Verein für Heimatgeschichte Band 11, Zug 1994.
- Video "Geschichte der F Div 6": alte Zürcher Militärgeschichte und Wandel des Zürcher Wehrwesens von der Franzosenzeit über den «Züri Putsch» und den Sonderbundskrieg bis zur Gründungszeit der heutigen F Div 6. Kdo F Div 6, Zürich 2003.
Weblinks
- Website der ehemaligen Zürcher Felddivision 6
- Abschied von der Zürcher Felddivision 6. In: nzz.ch. 7. November 2003, abgerufen am 14. Januar 2024.
- Kleines Stachelschwein: Felddivision 6
- Unsere grossen Verbände: Die Felddivision 6, doi:10.5169/seals-57740
- Louis Geiger, Walter Bischofberger: Der Einsatz des Flughafenregimentes 4. Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift (ASMZ), Band 154, Heft 1, 1988, doi:10.5169/seals-58501
- Allgemeine Schweizerische Militärzeitung (AMSZ) 1931: Die Manöver der 5. Division doi:10.5169/seals-10014
- Die 6. Division in der Limmatstellung
Einzelnachweise
- ↑ Oberstleutnant H. R. Kurz: Der deutsche Kaiserbesuch in der Schweiz. Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift, September 1962, doi:10.5169/seals-39886
- ↑ Gliederung der 6 Divisionen der Schweizer Armee, «Ordre de Bataille» von 1917
- ↑ Limmatstellung des 3. Armeekorps (Memento vom 5. Dezember 2015 im Internet Archive)
- ↑ Befestigte Schweiz: Limmatstellung (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)
- ↑ Limmatstellung der 6. Division (Memento vom 5. Dezember 2015 im Internet Archive)
- ↑ Edgar Bonjour: Geschichte der schweizerischen Neutralität. Vier Jahrhunderte eidgenössischer Aussenpolitik. Band 9: Dokumente. 1939–1946. Helbing und Lichtenhahn, Basel u. a. 1976, ISBN 3-7190-0677-8.
- ↑ Valentin Kessler: Die Festungswerke im Kanton Schwyz. Sonderdruck aus den Mitteilungen des Historischen Vereins des Kanton Schwyz, Heft 95, 2003
- ↑ NZZ vom 6. Dezember 2003: Das Flughafenregiment 4 tritt ab
- ↑ Festung Oberland: Felddivision 6
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mühlefluhtunnel Oberarth SZ, Schweiz
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Betonierter Normalunterstand (Typ U 12 W) für 12 Mann der 6. Division "Kaktus", 1940 erbaut, Buchhoger Altstetten ZH, Schweiz
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sperrstelle Oberarth SZ, Schweiz
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sperrstelle Urdorf ZH, Schweiz: A 5210
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Infanteriewerk Mösliflue, Benkner Büchel, Schweiz
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fest Uetliberg, Zürich, Schweiz: A 4934 war ein Kommandoposten der F Art Abt 17 mit Deckname „Waldrand“
Autor/Urheber: Patrick Jordi, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Geschützbettung Bucklen, Kt. Zug: Artilleriestellung Illenberg Ost A 7267???, Artilleriestellung offen für 7,5cm Feldkanone, Unterägeri
Autor/Urheber: Patrick Jordi, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Maschinengewehrbunker Raten 7, Kt. Zug : A07189 Infanteriebunker St. Jost Raten 7 (2 MG)
Kaisermanöver Toggenburg, Schweiz: Infanterie Artillerie und Zuschauer bei Kirchberg 4 Sept 1912
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Infanteriewerk Burg, Reichenburg SZ, Schweiz: Mg Nord und Mg Südwest
Kaisermanöver Toggenburg, Schweiz: Artillerie im Manövergelände Kirchberg, 4. September 1912
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Artilleriebeobachtungsbunker Batterie 134, A4965, Festung Uetliberg, Zürich, Schweiz, A 4965 Kleinunterstand Löwenbräustübli – Hohenstein 1
Darin: Division 5
Original: Negativ; Glasplatte; Silberbromid; 9x12cm
Signatur: CH-BAR#E27#1000/721#14093#790*
Darin: Division 5
Original: Negativ; Glasplatte; Silberbromid; 9x12cm
Signatur: CH-BAR#E27#1000/721#14093#789*
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Divisions- und Brigaderäume 1992, Schweiz
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Artillery surveillance bunker, Grynau, Switzerland
Autor/Urheber: Paebi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Geländepanzerhindernis, Menzingen ZG, Schweiz
Darin: Division 5
Original: Negativ; Glasplatte; Silberbromid; 9x12cm
Signatur: CH-BAR#E27#1000/721#14093#835*
Darin: Division 5
Original: Negativ; Glasplatte; Silberbromid; 9x12cm
Signatur: CH-BAR#E27#1000/721#14093#261*