Fairey Fox

Fairey Fox
Fairey Fox.jpg
Typleichter Tagbomber
Entwurfsland

Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

HerstellerFairey Aviation Company
Erstflug3. Januar 1925
IndienststellungAugust 1926
Produktionszeit

Januar 1925 bis August 1926

Stückzahl28[1]

Die Fairey Fox I war ein zweisitziger leichter Doppeldecker, der im britischen Dienst als Tagbomber verwendet wurde. Der Erstflug des Flugzeuges war 1925. Im August 1926 wurde die No. 12 Squadron der Royal Air Force (RAF) mit diesem Modell ausgestattet. Sie blieb die einzige britische Einheit, die diesen leichten und schnellen Bomber flog. Insgesamt wurden 28 Maschinen in Dienst gestellt. Das Flugzeug war bis 1931 bei der Squadron im Einsatz.

Varianten

I
Originalausführung mit D-12-Triebwerken
IA
Umgebaute Fox I mit Rolls-Royce Kestrel IIA-Triebwerken

Für die restlichen Varianten siehe Avions Fairey Fox

Technische Daten

Fairey Fox
KenngrößeDaten
 Länge   9,50 m 
 Höhe    
 Spannweite   11,58 m 
 Flügelfläche   k. A. 
 Antrieb   Ein Fairey-Felix-Reihenmotor (Lizenz: Curtiss D-12) mit 358 kW (487 PS) 
 Höchstgeschwindigkeit   252 km/h in Meereshöhe 
 Steigrate    
 Dienstgipfelhöhe    
 Reichweite   800 km 
 Leermasse   k. A. 
 Startmasse   k. A. 
 Besatzung   zwei Mann 
 Bewaffnung   Zwei 7,7-mm-MGs, bis zu 209 kg Bomben als Außenlast 

Siehe auch

Weblinks

Commons: Fairey Fox – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. H. A. Taylor: Fairey Aircraft since 1915, Naval Institute Press, 1974, ISBN 0-87021-208-7, S. 140

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Fairey Fox.jpg
Fairey Fox bomber of the Belgian Air Force.

Photograph published in:

Aircraft of the Fighting Powers Vol I
Ed: H J Cooper, O G Thetford and D A. Russell
Harborough Publishing Co, Leicester, England 1940. 

Photographer not identified, so UK Copyright contended to have lapsed 50 years after publication.

Picture prepared for Wikipedia by Keith Edkins in April 2004.