Fabian Peter

Fabian Peter (* 5. August 1976^[1]) ist ein Schweizer Politiker (FDP). Seit 2019 ist er Regierungsrat des Kantons Luzern und leitet das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement.^[2]

Mit 27 Jahren wurde Peter in den Gemeinderat von Inwil gewählt. Dort bekleidete er bis zu seiner Wahl in den Regierungsrat das Amt des Gemeindeammanns.^[3] Von 2015 bis 2019 war Peter zudem Luzerner Kantonsrat.^[4]

Bei den Luzerner Kantonsrats- und Regierungsratswahlen vom 30. März 2019 wurde er mit 56'485 Stimmen in den Regierungsrat gewählt. Das absolute Mehr lag bei 54'369 Stimmen.^[5]

Fabian Peter ist gelernter Sanitär- und Heizungszeichner sowie dipl. Ingenieur HLK. Vor dem Amtsantritt als Luzerner Regierungsrat führte er zusammen mit seinem Bruder das Unternehmen Vinzenz Peter AG in dritter Generation.^[6]

Peter ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Inwil.^[7]

• Offizielle Homepage von Fabian Peter
• FDP-Regierungsrat prangert illegales Treiben nicht einmal an. In: Infosperber, 16. Dezember 2023.

1. ↑ Steckbriefe Inwil. In: Rontaler.ch. 5. April 2012, abgerufen am 30. September 2019. 
2. ↑ Überraschende Rochade: In der Luzerner Regierung werden die Aufgaben neu verteilt. In: luzernerzeitung.ch. 21. Mai 2019, abgerufen am 30. September 2019. 
3. ↑ Inwils Gemeindepräsident Josef Mattmann: „Fabian, vielleicht zieht es dich mal weiter bis nach Bern“. In: Luzerner Zeitung. 6. Juni 2019, abgerufen am 30. September 2019. 
4. ↑ Kantonsrat. In: fabianpeter.ch. Abgerufen am 30. September 2019. 
5. ↑ Gewählte. In: wahlen.lu.ch. 3. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. September 2019; abgerufen am 30. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.lu.ch 
6. ↑ Er will „de Fäbu“ bleiben. In: Luzerner Zeitung. 26. Februar 2019, abgerufen am 30. September 2019. 
7. ↑ Über mich. In: fabianpeter.ch. Abgerufen am 30. September 2019.