FSV 63 Luckenwalde
FSV 63 Luckenwalde | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | Fußballsportverein 63 Luckenwalde e. V. | ||
Sitz | Luckenwalde, Brandenburg | ||
Gründung | 1963 | ||
Farben | Blau-Gelb | ||
Mitglieder | über 530 (Stand: 20. Oktober 2023)[1] | ||
Präsident | Dirk Heinze | ||
Website | fsv63-luckenwalde.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Michael Braune | ||
Spielstätte | Werner-Seelenbinder-Stadion | ||
Plätze | 3000 | ||
Liga | Regionalliga Nordost | ||
2023/24 | 15. Platz | ||
Der FSV 63 Luckenwalde ist ein deutscher Fußballverein aus Luckenwalde im Landkreis Teltow-Fläming. Der Verein entstand im Jahr 1963 aus einer Fusion der Fußballabteilungen von Motor Luckenwalde und Fortschritt Luckenwalde unter der Bezeichnung TSV Luckenwalde. Heimstätte des 420 Mitglieder starken Vereins ist das Werner-Seelenbinder-Stadion.
Geschichte
BV Luckenwalde/SG Luckenwalde-Süd/BSG Motor Luckenwalde
Der Vorgängerverein der BSG Motor Luckenwalde wurde 1906 als BV 06 Luckenwalde gegründet. Der Verein war bis 1945 hauptsächlich in der Berliner Fußball-Oberliga vertreten. Größter Erfolg war der 1933 errungene Aufstieg in die Gauliga Berlin-Brandenburg, in der sich der BV 06 aber nur eine Spielzeit behaupten konnte. Erfolgreich war der BV Luckenwalde auch im Berliner Fußball-Pokal, wo der Club 1924 und 1928 gegen Hertha BSC das Finale erreichte. 1945 wurde der Verein aufgelöst und als SG Luckenwalde-Süd neu gegründet. Kurzzeitig als ZSG Luckenwalde antretend, folgten weitere Namensänderungen: 1949 in Tewa sowie ab 17. März 1951 in Motor Luckenwalde.
Die SG Süd beteiligte sich bereits 1946/47 an der Brandenburger Fußballmeisterschaft, wo sie bis in das Halbfinale vorstieß. Als 1948 die Landesklasse Brandenburg gegründet wurde, war auch Luckenwalde-Süd vertreten und erreichte in der Staffel West den dritten Platz. Nachdem Luckenwalde vier Spielzeiten in der Landesklasse gewesen war, wurde sie nach Gründung der DDR-Bezirke zur Saison 1952/53 in die drittklassigen Bezirksligen aufgeteilt, wobei Motor Luckenwalde der Bezirksliga Potsdam zugeordnet wurde. Bereits 1954 musste die BSG Fortschritt aus der Bezirksliga absteigen, und bis zur 1963 vollzogenen Fusion mit dem Lokalrivalen Fortschritt Luckenwalde folgte keine Rückkehr mehr.
Auch im Handball war Luckenwalde in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich. 1948 wurden die Männer der SG Süd Landesmeister im Feldhandball und nahmen an der Handball-Ostzonenmeisterschaft teil (Halbfinale). Die Frauenmannschaft wurde 1949 Feld-Landesmeister und qualifizierten sich für die Endrunde der Ostzonenmeisterschaft. Dort spielten sie bei Titelvergabe keine Rolle und unterlagen u. a. dem SG Kleinzschocher-West mit 0:11. Im Hallenhandball wurde die Männermannschaft der BSG Motor 1952 ebenfalls Brandenburger Meister und erreichte in der Endrunde um die DDR-Meisterschaft das Endspiel. Dort unterlagen der SV DVP Halle mit 1:3. Zur Spielzeit 1952/53 wurde die Männermannschaft in die zweitklassige DDR-Feldhandball-Liga eingegliedert und schaffte als Staffelsieger den Aufstieg in die Oberliga. Danach wechselte die Handballsektion der BSG Motor zur BSG Lokomotive Luckenwalde.
Luckenwalder TS/SG Luckenwalde-Nord/BSG Fortschritt Luckenwalde
Der Fusionspartner Fortschritt Luckenwalde wurde ebenfalls 1906 unter der Bezeichnung Luckenwalder Turnerschaft gegründet. Der Arbeiterverein spielte bis 1933 in der Meisterschaft des ATSB. Er wurde von 1929 bis 1931 dreimal in Folge märkischer Kreismeister und nahm mit wechselnden Erfolgen an den Endrundenspielen zur ATSB-Meisterschaft teil. 1929 gewann die Luckenwalder TS das Halbfinale der ostdeutschen Verbandsmeisterschaft bei der FT Stettin-Nemitz mit 5:1 und unterlag dann im ostdeutschen Endspiel der FT Döbern in Berlin mit 2:4. Im folgenden Jahr unterlag Luckenwalde im Halbfinale der ostdeutschen Verbandsmeisterschaft auf eigenem Platz der FTSV Kostebrau mit 0:6. 1931 war das erfolgreichste Jahr der Luckenwalder TS. Nach einem 1:0-Sieg beim BSC Stettin gewann der Verein die ostdeutsche ATSB-Meisterschaft durch einen 7:1-Finalsieg bei der FT Danzig-Langfuhr. Als ostdeutscher Meister erreichte Luckenwalde die Endrunde der vier regionalen ATSB-Meister und unterlag im Halbfinale gegen Lorbeer 06 Hamburg im Hamburger Stadion Hoheluft mit 1:2.[2][3]
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Verein 1933 aufgelöst und bereits 1934 als 1. Luckenwalder SV neu gegründet. Sportlich spielte der Verein bis 1945 keine Rolle mehr. Analog zum BV 06 wurde auch der LSV 1945 aufgelöst und als SG Luckenwalde-Nord neu gegründet. Auch bei Luckenwalde-Nord folgten bis 1953 weitere Umbenennungen in Konsum, Industrie sowie Fortschritt Luckenwalde. Die BSG spielte ab 1955 in der Bezirksliga Potsdam, die sie bis 1963 halten konnte.
TSV Luckenwalde/FSV 63 Luckenwalde
1963 schlossen sich beide Betriebssportgemeinschaften zum TSV Luckenwalde zusammen, musste aber bereits 1964 den Abstieg in den Bezirksklassebereich hinnehmen. Von 1968 bis 1990 war der TSV dann wieder überwiegend in der Bezirksliga vertreten, hatte aber keine realistischen Chancen zum möglichen Aufstieg zur DDR-Liga. Im Potsdamer Bezirkspokal erreichte der Verein zweimal das Endspiel, unterlag in den Finalspielen jeweils Chemie Velten und Motor Hennigsdorf. 1990 vollzog der Verein eine erneute Umbenennung in FSV 63 Luckenwalde.
Nach der Wiedervereinigung belegte man 1992 souverän den ersten Platz in der Bezirksliga Potsdam. Der erste Platz qualifizierte den FSV zur Aufstiegsrunde in die neue Landesliga. In den beiden Qualifikationsspielen setzte sich am Ende allerdings die SG Fortuna Babelsberg durch und der FSV musste zur Saison 1992/93 in der Landesklasse West starten. In dieser spielte der FSV lediglich zwei Spielzeiten und schaffte 1994 den Aufstieg in die Landesliga.
2000 stieg der FSV erstmals aus dem Landesklassenbereich in die Verbandsliga Brandenburg auf, die mit überwiegend gesicherten Mittelfeldplätzen gehalten wurde. In der Saison 2008/09 wurde der FSV überraschend Meister der Brandenburgliga und nimmt seit 2009/10 an der Oberliga Nordost teil.
Am 16. Mai des Jahres 2006 erhielt der FSV durch ein Gewinnspiel die Möglichkeit, gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft im Rahmen der Vorbereitung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 anzutreten. Das Spiel endete 0:7.[4]
2015/16 gelang in der Vereinsgeschichte erstmals der Aufstieg in die Regionalliga Nordost. Außerdem erreichte man erstmals das Finale im Landespokal Brandenburg, was mit 1:3 gegen den SV Babelsberg 03 verloren ging. Drei Spielzeiten konnte sich der FSV in der Regionalliga halten bis 2018 der Abstieg in die Oberliga erfolgte. Auch 2017 erreichte der FSV souverän das Finale im Landespokal Brandenburg. Allerdings wurde auch dieses mit 0:2 gegen den FC Energie Cottbus verloren. Nach dem vorzeitigen Abbruch der Oberliga-Saison 2019/20, aufgrund der Corona-Pandemie, wurde eine Quotientenregelung zur Ermittlung der Abschlussplatzierungen angewandt. Nach dieser Regelung hatte der FSV mit 2,41 einen besseren Quotienten vor dem Zweitplatzierten FC Carl Zeiss Jena II (2,39). Dies ermöglichte dem FSV 63 Luckenwalde den erneuten Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
Sportlicher Verlauf
Ligazugehörigkeit
Ligenübersicht DFV | ||
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1949–1952 | Landesklasse Brandenburg | 2. Liga/3. Liga (ab 1950) |
1952–1956 | Bezirksklasse Potsdam | 3. Liga/4. Liga (ab 1955) |
1956–1960 | Bezirksliga Potsdam | 4. Liga |
1960–1961 | Bezirksklasse Potsdam | 5. Liga |
1961–1964 | Bezirksliga Potsdam | 4. Liga/3. Liga (ab 1963) |
1964–1967 | Bezirksklasse Potsdam | 4. Liga |
1967–1968 | Bezirksliga Potsdam | 3. Liga |
1968–1969 | Bezirksklasse Potsdam | 4. Liga |
1969–1978 | Bezirksliga Potsdam | 3. Liga |
1978–1979 | Bezirksklasse Potsdam | 4. Liga |
1979–1991 | Bezirksliga Potsdam | 3. Liga/4. Liga (ab 1991) |
Ligenübersicht DFB | ||
---|---|---|
1991–1992 | Bezirksklasse Potsdam | 5. Liga |
1992–1994 | Landesklasse Brandenburg | 5. Liga/6. Liga (ab 1994) |
1994–2000 | Landesliga Brandenburg | 6. Liga |
2000–2007 | Verbandsliga Brandenburg | 5. Liga |
2007–2009 | Brandenburg-Liga | 5. Liga/6. Liga (ab 2008) |
2009–2015 | Oberliga Nordost | 5. Liga |
2015–2018 | Regionalliga Nordost | 4. Liga |
2018–2020 | Oberliga Nordost | 5. Liga |
seit 2020 | Regionalliga Nordost | 4. Liga |
Erfolge
- Teilnahme Gauliga Berlin-Brandenburg: 1934
- Finalist Berliner Pokal: 1924, 1928
- Endrunde ATSB-Bundesmeisterschaft: 1931 (HF)
Pokal
- Bezirkspokalsieger Potsdam: 1960
- Bezirkspokalfinalist Potsdam: 1972
Liga
- Aufstieg in die Regionalliga Nordost: 2015, 2020
- Meister Oberliga Nordost (Staffel Süd): 2020
- Aufstieg in die Oberliga Nordost: 2009
- Brandenburgischer Landesmeister: 2009
- Rang 23 in der Ewigen Tabelle der Regionalliga Nordost
- Rang 36 in der Ewigen Tabelle der Oberliga Nordost
- Rang 21 in der Ewigen Tabelle der Brandenburg-Liga
Pokal
Bilanz der letzten Jahre
Bilanz der letzten Jahre | |||||||||||
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1949/50 | Landesklasse Brandenburg | 8. | 64:60 | 22:30 | |||||||
1950/51 | Landesklasse Brandenburg | 10. | 73:76 | 23:29 | |||||||
1951/52 | Landesklasse Brandenburg | 11. | 41:90 | 18:34 | |||||||
1952/53 | Bezirksliga Potsdam | 10. | 42:60 | 15:29 | |||||||
1953/54 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel C) | 2. | 76:33 | 33:11 | |||||||
1954/55 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) | 1. | 67:36 | 32:12 | |||||||
1955 | Bezirksliga Potsdam | 6. | 18:23 | 14:12 | |||||||
1956 | Bezirksliga Potsdam | 7. | 68:54 | 34:26 | |||||||
1957 | Bezirksliga Potsdam | 9. | 47:57 | 23:29 | |||||||
1958 | Bezirksliga Potsdam | 8. | 37:40 | 24:24 | |||||||
1959 | Bezirksliga Potsdam | 13. | 52:67 | 20:32 | |||||||
1960 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) | 1. | 107:43 | 43:9 | |||||||
1961/62 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 10. | 53:80 | 31:41 | |||||||
1962/63 | Bezirksliga Potsdam(Staffel Süd) | 6. | 46:34 | 23:21 | |||||||
1963/64 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 12. | 35:67 | 17:35 | |||||||
1964/65 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) | 4. | 55:38 | 27:21 | |||||||
1965/66 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) | 2. | 72:30 | 34:10 | |||||||
1966/67 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) | 1. | 64:26 | 38:14 | |||||||
1967/68 | Bezirksliga Potsdam | 15. | 34:58 | 19:41 | |||||||
1968/69 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) | 1. | 99:23 | 41:11 | |||||||
1969/70 | Bezirksliga Potsdam | 8. | 44:67 | 28:32 | |||||||
1970/71 | Bezirksliga Potsdam | 13. | 36:51 | 20:40 | |||||||
1971/72 | Bezirksliga Potsdam | 5. | 48:33 | 37:23 | |||||||
1972/73 | Bezirksliga Potsdam | 6. | 63:55 | 29:31 | |||||||
1973/74 | Bezirksliga Potsdam | 12. | 47:61 | 25:35 | |||||||
1974/75 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 9. | 39:47 | 30:30 | |||||||
1975/76 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 10. | 43:44 | 26:30 | |||||||
1976/77 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 10. | 33:53 | 20:32 | |||||||
1977/78 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 13. | 28:54 | 15:37 | |||||||
1978/79 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel E) | 1. | 78:24 | 49:7 | |||||||
1979/80 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 6. | 44:33 | 27:25 | |||||||
1980/81 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 3. | 44:45 | 29:23 | |||||||
1981/82 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 3. | 51:36 | 33:19 | |||||||
1982/83 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 8. | 54:55 | 26:26 | |||||||
1983/84 | Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) | 4. | 71:39 | 34:18 | |||||||
1984/85 | Bezirksliga Potsdam | 13. | 60:70 | 27:41 | |||||||
1985/86 | Bezirksliga Potsdam | 8. | 45:51 | 27:33 | |||||||
1986/87 | Bezirksliga Potsdam | 12. | 42:45 | 24:36 | |||||||
1987/88 | Bezirksliga Potsdam | 9. | 39:54 | 27:33 | |||||||
1988/89 | Bezirksliga Potsdam | 12. | 41:64 | 25:35 | |||||||
1989/90 | Bezirksliga Potsdam | 6. | 61:60 | 34:26 | |||||||
1990/91 | Bezirksliga Potsdam | 13. | 27:53 | 17:35 | |||||||
1991/92 | Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) | 1. | 77:29 | 42:10 | |||||||
1992/93 | Landesklasse Brandenburg West | 3. | 69:40 | 44:24 | |||||||
1993/94 | Landesklasse Brandenburg Ost | 1. | 91:24 | 55:13 | |||||||
1994/95 | Landesliga Brandenburg | 3. | 64:47 | 39:21 | |||||||
1995/96 | Landesliga Brandenburg | 2. | 91:24 | 69 | |||||||
1996/97 | Landesliga Brandenburg | 4. | 63:34 | 55 | |||||||
1997/98 | Landesliga Brandenburg | 2. | 61:32 | 57 | |||||||
1998/99 | Landesliga Brandenburg | 2. | 65:26 | 58 | |||||||
1999/00 | Landesliga Brandenburg | 1. | 69:31 | 65 | |||||||
2000/01 | Verbandsliga Brandenburg | 13. | 44:55 | 30 | |||||||
2001/02 | Verbandsliga Brandenburg | 2. | 39:79 | 28 | |||||||
2002/03 | Verbandsliga Brandenburg | 7. | 49:58 | 40 | |||||||
2003/04 | Verbandsliga Brandenburg | 8. | 43:66 | 35 | |||||||
2004/05 | Verbandsliga Brandenburg | 14. | 37:74 | 28 | |||||||
2005/06 | Verbandsliga Brandenburg | 13. | 55:58 | 39 | |||||||
2006/07 | Verbandsliga Brandenburg | 5. | 47:32 | 48 | |||||||
2007/08 | Brandenburg-Liga | 6. | 55:45 | 46 | |||||||
2008/09 | Brandenburg-Liga | 1. | 61:29 | 57 | |||||||
2009/10 | Fußball-Oberliga Nordost | 4. | 56:43 | 53 | |||||||
2010/11 | Fußball-Oberliga Nordost | 6. | 53:55 | 41 | |||||||
2011/12 | Fußball-Oberliga Nordost | 11. | 38:55 | 24 | |||||||
2012/13 | Fußball-Oberliga Nordost | 4. | 64:49 | 52 | |||||||
2013/14 | Fußball-Oberliga Nordost | 8. | 50:45 | 40 | |||||||
2014/15 | Fußball-Oberliga Nordost | 3. | 65:32 | 61 | |||||||
2015/16 | Regionalliga Nordost | 16. | 33:80 | 29 | |||||||
2016/17 | Regionalliga Nordost | 16. | 35:75 | 24 | |||||||
2017/18 | Regionalliga Nordost | 18. | 25:93 | 9 | |||||||
2018/19 | Fußball-Oberliga Nordost | 2. | 83:29 | 68 | |||||||
2019/20[5] | Fußball-Oberliga Nordost | 1. | 54:19 | 41 | |||||||
2020/21[6] | Regionalliga Nordost | 14. | 14:22 | 15 | |||||||
2021/22 | Regionalliga Nordost | 12. | 58:50 | 50 | |||||||
2022/23 | Regionalliga Nordost | 13. | 45:51 | 44 | |||||||
2023/24 | Regionalliga Nordost | 15. | 50:61 | 37 | |||||||
Legende: aufgestiegen ---- abgestiegen |
Erste Mannschaft
Kader 2023/24
Stand: 27. März 2024[7]
Nr. | Nat. | Spieler | Geburtstag | Vertrag seit | letzter Verein |
---|---|---|---|---|---|
Tor | |||||
1 | Jonas Dieseler | 13. Jan. 2000 | 24.07.2023 | VSG Altglienicke | |
26 | Florian Palmowski | 11. Juni 2001 | 28.11.2023 | Northern Michigan University | |
30 | Kevin Tittel | 4. Feb. 1994 | 01.07.2023 | MSV Neuruppin | |
Abwehr | |||||
3 | Justin Ullmann | 5. März 2002 | 01.07.2021 | eigene Jugend | |
4 | Jonas Böhmert | 3. Aug. 2003 | 01.07.2023 | Energie Cottbus | |
5 | Lucas Albrecht | 9. Jan. 1991 | 01.07.2023 | VSG Altglienicke | |
6 | Edgar Kaizer | 7. Apr. 2004 | 02.07.2023 | Energie Cottbus | |
7 | Clemens Koplin | 6. Juni 1994 | 01.07.2014 | Hallescher FC II | |
13 | Mathis Bruns | 31. März 2004 | 01.02.2024 | 1. FC Union Berlin | |
21 | Lucas Vierling | 2. Jan. 1998 | 01.07.2019 | SC Concordia Hamburg | |
Mittelfeld | |||||
10 | Niklas Geisler | 10. Dez. 2000 | 01.07.2023 | Energie Cottbus | |
14 | Sofiene Jannene | 10. Jan. 2003 | 01.08.2022 | 1. FC Union Berlin U19 | |
15 | Levin Mattmüller | 1. Apr. 2004 | 21.11.2023 | 1. FC Union Berlin U19 | |
16 | Leon Hellwig | 16. Jan. 1991 | 01.07.2021 | FSV Optik Rathenow | |
17 | Phil Butendeich | 20. Feb. 2000 | 01.07.2021 | FC Hertha 03 Zehlendorf | |
18 | Christian Flath | 23. März 1994 | 01.07.2018 | FC Hansa Rostock U23 | |
19 | Luca Dahlke | 13. Aug. 2003 | 01.08.2022 | 1. FC Union Berlin U19 | |
20 | Moritz Wallmann | 24. Apr. 2004 | 01.07.2023 | eigene Jugend | |
22 | Fabio Schneider | 31. Juli 2002 | 01.01.2024 | Greifswalder FC | |
23 | Oliver Maric | 29. Nov. 2002 | 01.07.2023 | FC Viktoria 1889 Berlin | |
24 | Lukas Möckel | 26. Feb. 2004 | 01.07.2023 | eigene Jugend | |
25 | Tim Göth | 25. Juli 1998 | 01.01.2019 | Blau-Weiß 90 Berlin | |
Angriff | |||||
8 | Timm Koch | 15. Juni 2003 | 01.07.2023 | Hallescher FC | |
9 | Till Plumpe | 7. Dez. 2000 | 01.07.2020 | 1. FC Binz | |
11 | Jorden Winter | 18. Feb. 2004 | 01.07.2023 | RB Leipzig U19 | |
29 | Simon Gollnack | 29. Jan. 2002 | 30.01.2023 | 1. FC Magdeburg U23 |
Personen
Weblinks
Literatur
- Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9 (527 Seiten).
- D.S.F.S (Hrsg.): DDR-Chronik – DDR-Fußball 1949–1991, Berlin 2011.
- Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Nordost-Journal 1991/92 - 1994/95, Herausgeber: DSFS e. V., Berlin 2013
Einzelnachweise
- ↑ Infos zum Verein auf der Vereinswebsite. Abgerufen am 29. Juli 2024.
- ↑ Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 102.
- ↑ Christian Wolter: Arbeiterfußball in Berlin und Brandenburg 1910–1933. Arete Verlag, Hildesheim 2015, ISBN 978-3-942468-49-7 (Resultate der ATSB-Meisterschaftsspiele von 1919 bis 1933).
- ↑ Lockerer Aufgalopp für die DFB-Elf. In: Kicker-Online. 16. Mai 2006, abgerufen am 10. Oktober 2016.
- ↑ Beschlüsse der außerordentlichen Präsidiumstagung ( des vom 6. Juni 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 6. Juni 2020
- ↑ NOFV-Präsidium beschließt Saisonabbruch ( des vom 18. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 18. April 2021
- ↑ Kader - FSV 63 Luckenwalde e.V. 9. Juli 2018, abgerufen am 27. März 2024 (deutsch).
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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