FSV 63 Luckenwalde

FSV 63 Luckenwalde
Basisdaten
NameFußballsportverein 63 Luckenwalde e. V.
SitzLuckenwalde, Brandenburg
Gründung1963
FarbenBlau-Gelb
Mitgliederüber 530 (Stand: 20. Oktober 2023)[1]
PräsidentDirk Heinze
Websitefsv63-luckenwalde.de
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerMichael Braune
SpielstätteWerner-Seelenbinder-Stadion
Plätze3000
LigaRegionalliga Nordost
2023/2415. Platz
Heim
Auswärts

Der FSV 63 Luckenwalde ist ein deutscher Fußballverein aus Luckenwalde im Landkreis Teltow-Fläming. Der Verein entstand im Jahr 1963 aus einer Fusion der Fußballabteilungen von Motor Luckenwalde und Fortschritt Luckenwalde unter der Bezeichnung TSV Luckenwalde. Heimstätte des 420 Mitglieder starken Vereins ist das Werner-Seelenbinder-Stadion.

Geschichte

BV Luckenwalde/SG Luckenwalde-Süd/BSG Motor Luckenwalde

Historisches Logo des BV Luckenwalde

Der Vorgängerverein der BSG Motor Luckenwalde wurde 1906 als BV 06 Luckenwalde gegründet. Der Verein war bis 1945 hauptsächlich in der Berliner Fußball-Oberliga vertreten. Größter Erfolg war der 1933 errungene Aufstieg in die Gauliga Berlin-Brandenburg, in der sich der BV 06 aber nur eine Spielzeit behaupten konnte. Erfolgreich war der BV Luckenwalde auch im Berliner Fußball-Pokal, wo der Club 1924 und 1928 gegen Hertha BSC das Finale erreichte. 1945 wurde der Verein aufgelöst und als SG Luckenwalde-Süd neu gegründet. Kurzzeitig als ZSG Luckenwalde antretend, folgten weitere Namensänderungen: 1949 in Tewa sowie ab 17. März 1951 in Motor Luckenwalde.

Die SG Süd beteiligte sich bereits 1946/47 an der Brandenburger Fußballmeisterschaft, wo sie bis in das Halbfinale vorstieß. Als 1948 die Landesklasse Brandenburg gegründet wurde, war auch Luckenwalde-Süd vertreten und erreichte in der Staffel West den dritten Platz. Nachdem Luckenwalde vier Spielzeiten in der Landesklasse gewesen war, wurde sie nach Gründung der DDR-Bezirke zur Saison 1952/53 in die drittklassigen Bezirksligen aufgeteilt, wobei Motor Luckenwalde der Bezirksliga Potsdam zugeordnet wurde. Bereits 1954 musste die BSG Fortschritt aus der Bezirksliga absteigen, und bis zur 1963 vollzogenen Fusion mit dem Lokalrivalen Fortschritt Luckenwalde folgte keine Rückkehr mehr.

Auch im Handball war Luckenwalde in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich. 1948 wurden die Männer der SG Süd Landesmeister im Feldhandball und nahmen an der Handball-Ostzonenmeisterschaft teil (Halbfinale). Die Frauenmannschaft wurde 1949 Feld-Landesmeister und qualifizierten sich für die Endrunde der Ostzonenmeisterschaft. Dort spielten sie bei Titelvergabe keine Rolle und unterlagen u. a. dem SG Kleinzschocher-West mit 0:11. Im Hallenhandball wurde die Männermannschaft der BSG Motor 1952 ebenfalls Brandenburger Meister und erreichte in der Endrunde um die DDR-Meisterschaft das Endspiel. Dort unterlagen der SV DVP Halle mit 1:3. Zur Spielzeit 1952/53 wurde die Männermannschaft in die zweitklassige DDR-Feldhandball-Liga eingegliedert und schaffte als Staffelsieger den Aufstieg in die Oberliga. Danach wechselte die Handballsektion der BSG Motor zur BSG Lokomotive Luckenwalde.

Luckenwalder TS/SG Luckenwalde-Nord/BSG Fortschritt Luckenwalde

Der Fusionspartner Fortschritt Luckenwalde wurde ebenfalls 1906 unter der Bezeichnung Luckenwalder Turnerschaft gegründet. Der Arbeiterverein spielte bis 1933 in der Meisterschaft des ATSB. Er wurde von 1929 bis 1931 dreimal in Folge märkischer Kreismeister und nahm mit wechselnden Erfolgen an den Endrundenspielen zur ATSB-Meisterschaft teil. 1929 gewann die Luckenwalder TS das Halbfinale der ostdeutschen Verbandsmeisterschaft bei der FT Stettin-Nemitz mit 5:1 und unterlag dann im ostdeutschen Endspiel der FT Döbern in Berlin mit 2:4. Im folgenden Jahr unterlag Luckenwalde im Halbfinale der ostdeutschen Verbandsmeisterschaft auf eigenem Platz der FTSV Kostebrau mit 0:6. 1931 war das erfolgreichste Jahr der Luckenwalder TS. Nach einem 1:0-Sieg beim BSC Stettin gewann der Verein die ostdeutsche ATSB-Meisterschaft durch einen 7:1-Finalsieg bei der FT Danzig-Langfuhr. Als ostdeutscher Meister erreichte Luckenwalde die Endrunde der vier regionalen ATSB-Meister und unterlag im Halbfinale gegen Lorbeer 06 Hamburg im Hamburger Stadion Hoheluft mit 1:2.[2][3]

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Verein 1933 aufgelöst und bereits 1934 als 1. Luckenwalder SV neu gegründet. Sportlich spielte der Verein bis 1945 keine Rolle mehr. Analog zum BV 06 wurde auch der LSV 1945 aufgelöst und als SG Luckenwalde-Nord neu gegründet. Auch bei Luckenwalde-Nord folgten bis 1953 weitere Umbenennungen in Konsum, Industrie sowie Fortschritt Luckenwalde. Die BSG spielte ab 1955 in der Bezirksliga Potsdam, die sie bis 1963 halten konnte.

TSV Luckenwalde/FSV 63 Luckenwalde

Historisches Logo des TSV Luckenwalde

1963 schlossen sich beide Betriebssportgemeinschaften zum TSV Luckenwalde zusammen, musste aber bereits 1964 den Abstieg in den Bezirksklassebereich hinnehmen. Von 1968 bis 1990 war der TSV dann wieder überwiegend in der Bezirksliga vertreten, hatte aber keine realistischen Chancen zum möglichen Aufstieg zur DDR-Liga. Im Potsdamer Bezirkspokal erreichte der Verein zweimal das Endspiel, unterlag in den Finalspielen jeweils Chemie Velten und Motor Hennigsdorf. 1990 vollzog der Verein eine erneute Umbenennung in FSV 63 Luckenwalde.

Nach der Wiedervereinigung belegte man 1992 souverän den ersten Platz in der Bezirksliga Potsdam. Der erste Platz qualifizierte den FSV zur Aufstiegsrunde in die neue Landesliga. In den beiden Qualifikationsspielen setzte sich am Ende allerdings die SG Fortuna Babelsberg durch und der FSV musste zur Saison 1992/93 in der Landesklasse West starten. In dieser spielte der FSV lediglich zwei Spielzeiten und schaffte 1994 den Aufstieg in die Landesliga.

2000 stieg der FSV erstmals aus dem Landesklassenbereich in die Verbandsliga Brandenburg auf, die mit überwiegend gesicherten Mittelfeldplätzen gehalten wurde. In der Saison 2008/09 wurde der FSV überraschend Meister der Brandenburgliga und nimmt seit 2009/10 an der Oberliga Nordost teil.

Am 16. Mai des Jahres 2006 erhielt der FSV durch ein Gewinnspiel die Möglichkeit, gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft im Rahmen der Vorbereitung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 anzutreten. Das Spiel endete 0:7.[4]

2015/16 gelang in der Vereinsgeschichte erstmals der Aufstieg in die Regionalliga Nordost. Außerdem erreichte man erstmals das Finale im Landespokal Brandenburg, was mit 1:3 gegen den SV Babelsberg 03 verloren ging. Drei Spielzeiten konnte sich der FSV in der Regionalliga halten bis 2018 der Abstieg in die Oberliga erfolgte. Auch 2017 erreichte der FSV souverän das Finale im Landespokal Brandenburg. Allerdings wurde auch dieses mit 0:2 gegen den FC Energie Cottbus verloren. Nach dem vorzeitigen Abbruch der Oberliga-Saison 2019/20, aufgrund der Corona-Pandemie, wurde eine Quotientenregelung zur Ermittlung der Abschlussplatzierungen angewandt. Nach dieser Regelung hatte der FSV mit 2,41 einen besseren Quotienten vor dem Zweitplatzierten FC Carl Zeiss Jena II (2,39). Dies ermöglichte dem FSV 63 Luckenwalde den erneuten Aufstieg in die Regionalliga Nordost.

Sportlicher Verlauf

Ligazugehörigkeit

Ligenübersicht Deutschland Demokratische Republik 1949 DFV
1949–1952Landesklasse Brandenburg2. Liga/3. Liga (ab 1950)
1952–1956Bezirksklasse Potsdam3. Liga/4. Liga (ab 1955)
1956–1960Bezirksliga Potsdam4. Liga
1960–1961Bezirksklasse Potsdam5. Liga
1961–1964Bezirksliga Potsdam4. Liga/3. Liga (ab 1963)
1964–1967Bezirksklasse Potsdam4. Liga
1967–1968Bezirksliga Potsdam3. Liga
1968–1969Bezirksklasse Potsdam4. Liga
1969–1978Bezirksliga Potsdam3. Liga
1978–1979Bezirksklasse Potsdam4. Liga
1979–1991Bezirksliga Potsdam3. Liga/4. Liga (ab 1991)
Ligenübersicht Deutschland DFB
1991–1992Bezirksklasse Potsdam5. Liga
1992–1994Landesklasse Brandenburg5. Liga/6. Liga (ab 1994)
1994–2000Landesliga Brandenburg6. Liga
2000–2007Verbandsliga Brandenburg5. Liga
2007–2009Brandenburg-Liga5. Liga/6. Liga (ab 2008)
2009–2015Oberliga Nordost5. Liga
2015–2018Regionalliga Nordost4. Liga
2018–2020Oberliga Nordost5. Liga
seit 2020Regionalliga Nordost4. Liga

Erfolge


Deutschland Demokratische Republik 1949 DFV

Pokal

  • Bezirkspokalsieger Potsdam: 1960
  • Bezirkspokalfinalist Potsdam: 1972


Deutschland DFB

Liga

Pokal

Bilanz der letzten Jahre

Bilanz der letzten Jahre
SaisonLigaPlatzTorePunkte
1949/50Landesklasse Brandenburg08.64:6022:30
1950/51Landesklasse Brandenburg10.73:7623:29
1951/52Landesklasse Brandenburg11.41:9018:34
1952/53Bezirksliga Potsdam10.42:6015:29
1953/54Bezirksklasse Potsdam (Staffel C)02.76:3333:11
1954/55Bezirksklasse Potsdam (Staffel D)01.67:3632:12
1955Bezirksliga Potsdam06.18:2314:12
1956Bezirksliga Potsdam07.68:5434:26
1957Bezirksliga Potsdam09.47:5723:29
1958Bezirksliga Potsdam08.37:4024:24
1959Bezirksliga Potsdam13.52:6720:32
1960Bezirksklasse Potsdam (Staffel D)01.107:4343:9
1961/62Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)10.53:8031:41
1962/63Bezirksliga Potsdam(Staffel Süd)06.46:3423:21
1963/64Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)12.35:6717:35
1964/65Bezirksklasse Potsdam (Staffel D)04.55:3827:21
1965/66Bezirksklasse Potsdam (Staffel D)02.72:3034:10
1966/67Bezirksklasse Potsdam (Staffel D)01.64:2638:14
1967/68Bezirksliga Potsdam15.34:5819:41
1968/69Bezirksklasse Potsdam (Staffel D)01.99:2341:11
1969/70Bezirksliga Potsdam08.44:6728:32
1970/71Bezirksliga Potsdam13.36:5120:40
1971/72Bezirksliga Potsdam05.48:3337:23
1972/73Bezirksliga Potsdam06.63:5529:31
1973/74Bezirksliga Potsdam12.47:6125:35
1974/75Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)09.39:4730:30
1975/76Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)10.43:4426:30
1976/77Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)10.33:5320:32
1977/78Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)13.28:5415:37
1978/79Bezirksklasse Potsdam (Staffel E)01.78:2449:7
1979/80Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)06.44:3327:25
1980/81Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)03.44:4529:23
1981/82Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)03.51:3633:19
1982/83Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)08.54:5526:26
1983/84Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd)04.71:3934:18
1984/85Bezirksliga Potsdam13.60:7027:41
1985/86Bezirksliga Potsdam08.45:5127:33
1986/87Bezirksliga Potsdam12.42:4524:36
1987/88Bezirksliga Potsdam09.39:5427:33
1988/89Bezirksliga Potsdam12.41:6425:35
1989/90Bezirksliga Potsdam06.61:6034:26
1990/91Bezirksliga Potsdam13.27:5317:35
1991/92Bezirksklasse Potsdam (Staffel D)01.77:2942:10
1992/93Landesklasse Brandenburg West03.69:4044:24
1993/94Landesklasse Brandenburg Ost01.91:2455:13
1994/95Landesliga Brandenburg03.64:4739:21
1995/96Landesliga Brandenburg02.91:2469
1996/97Landesliga Brandenburg04.63:3455
1997/98Landesliga Brandenburg02.61:3257
1998/99Landesliga Brandenburg02.65:2658
1999/00Landesliga Brandenburg01.69:3165
2000/01Verbandsliga Brandenburg13.44:5530
2001/02Verbandsliga Brandenburg02.39:7928
2002/03Verbandsliga Brandenburg07.49:5840
2003/04Verbandsliga Brandenburg08.43:6635
2004/05Verbandsliga Brandenburg14.37:7428
2005/06Verbandsliga Brandenburg13.55:5839
2006/07Verbandsliga Brandenburg05.47:3248
2007/08Brandenburg-Liga06.55:4546
2008/09Brandenburg-Liga01.61:2957
2009/10Fußball-Oberliga Nordost04.56:4353
2010/11Fußball-Oberliga Nordost06.53:5541
2011/12Fußball-Oberliga Nordost11.38:5524
2012/13Fußball-Oberliga Nordost04.64:4952
2013/14Fußball-Oberliga Nordost08.50:4540
2014/15Fußball-Oberliga Nordost03.65:3261
2015/16Regionalliga Nordost16.33:8029
2016/17Regionalliga Nordost16.35:7524
2017/18Regionalliga Nordost18.25:9309
2018/19Fußball-Oberliga Nordost02.83:2968
2019/20[5]Fußball-Oberliga Nordost01.54:1941
2020/21[6]Regionalliga Nordost14.14:2215
2021/22Regionalliga Nordost12.58:5050
2022/23Regionalliga Nordost13.45:5144
2023/24Regionalliga Nordost15.50:6137
Legende: aufgestiegen ---- abgestiegen

Erste Mannschaft

Kader 2023/24

Stand: 27. März 2024[7]

Nr.Nat.SpielerGeburtstagVertrag seitletzter Verein
Tor
01DeutschlandJonas Dieseler13. Jan. 200024.07.2023VSG Altglienicke
26DeutschlandFlorian Palmowski11. Juni 200128.11.2023Northern Michigan University
30DeutschlandKevin Tittel4. Feb. 199401.07.2023MSV Neuruppin
Abwehr
03DeutschlandJustin Ullmann5. März 200201.07.2021eigene Jugend
04DeutschlandJonas Böhmert3. Aug. 200301.07.2023Energie Cottbus
05DeutschlandLucas Albrecht9. Jan. 199101.07.2023VSG Altglienicke
06DeutschlandEdgar Kaizer7. Apr. 200402.07.2023Energie Cottbus
07DeutschlandClemens Koplin6. Juni 199401.07.2014Hallescher FC II
13DeutschlandMathis Bruns31. März 200401.02.20241. FC Union Berlin
21DeutschlandLucas Vierling2. Jan. 199801.07.2019SC Concordia Hamburg
Mittelfeld
10DeutschlandNiklas Geisler10. Dez. 200001.07.2023Energie Cottbus
14Deutschland TunesienSofiene Jannene10. Jan. 200301.08.20221. FC Union Berlin U19
15Deutschland SchweizLevin Mattmüller1. Apr. 200421.11.20231. FC Union Berlin U19
16DeutschlandLeon Hellwig16. Jan. 199101.07.2021FSV Optik Rathenow
17DeutschlandPhil Butendeich20. Feb. 200001.07.2021FC Hertha 03 Zehlendorf
18DeutschlandChristian Flath23. März 199401.07.2018FC Hansa Rostock U23
19DeutschlandLuca Dahlke13. Aug. 200301.08.20221. FC Union Berlin U19
20DeutschlandMoritz Wallmann24. Apr. 200401.07.2023eigene Jugend
22DeutschlandFabio Schneider31. Juli 200201.01.2024Greifswalder FC
23DeutschlandOliver Maric29. Nov. 200201.07.2023FC Viktoria 1889 Berlin
24DeutschlandLukas Möckel26. Feb. 200401.07.2023eigene Jugend
25DeutschlandTim Göth25. Juli 199801.01.2019Blau-Weiß 90 Berlin
Angriff
08DeutschlandTimm Koch15. Juni 200301.07.2023Hallescher FC
09DeutschlandTill Plumpe7. Dez. 200001.07.20201. FC Binz
11DeutschlandJorden Winter18. Feb. 200401.07.2023RB Leipzig U19
29Deutschland BelarusSimon Gollnack29. Jan. 200230.01.20231. FC Magdeburg U23

Personen

Literatur

  • Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9 (527 Seiten).
  • D.S.F.S (Hrsg.): DDR-Chronik – DDR-Fußball 1949–1991, Berlin 2011.
  • Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Nordost-Journal 1991/92 - 1994/95, Herausgeber: DSFS e. V., Berlin 2013

Einzelnachweise

  1. Infos zum Verein auf der Vereinswebsite. Abgerufen am 29. Juli 2024.
  2. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 102.
  3. Christian Wolter: Arbeiterfußball in Berlin und Brandenburg 1910–1933. Arete Verlag, Hildesheim 2015, ISBN 978-3-942468-49-7 (Resultate der ATSB-Meisterschaftsspiele von 1919 bis 1933).
  4. Lockerer Aufgalopp für die DFB-Elf. In: Kicker-Online. 16. Mai 2006, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  5. Beschlüsse der außerordentlichen Präsidiumstagung (Memento desOriginals vom 6. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nofv-online.de, abgerufen am 6. Juni 2020
  6. NOFV-Präsidium beschließt Saisonabbruch (Memento desOriginals vom 18. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nofv-online.de, abgerufen am 18. April 2021
  7. Kader - FSV 63 Luckenwalde e.V. 9. Juli 2018, abgerufen am 27. März 2024 (deutsch).

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