SKN St. Pölten (Frauenfußball)

SKN St. Pölten Frauen
Logo des SKN St. Pölten
Basisdaten
NameSKN St. Pölten
SitzSt. Pölten, Niederösterreich
Gründung6. Juli 2000
SKN-Gründung
Frauenabteilungen: 1996: SC Stattersdorf
2006: FSK St. Pölten
Farbenblau-gelb-rot
PräsidentAndrea Pichler,
(SKN St. Pölten Frauen)
VereinspräsidentGunter Spitzhütl,
(SKN St. Pölten Frauen)
Websiteskn-stpoelten.at
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerCélia Liése
Brancão-Ribeiro
SpielstätteNV Arena
Plätze8.000
LigaÖFB Frauen-Bundesliga
2023/241. Platz
Heim
Auswärts

SKN St. Pölten ist ein Fußballverein aus St. Pölten. Die Frauenfußballabteilung des SKN St. Pölten besteht seit dem 1. Juli 2016 durch die Eingliederung der Frauenfußballabteilung des FSK St. Pölten, vormals ASV Spratzern. Für das sportliche und wirtschaftliche Management ist der SKN St. Pölten Frauen verantwortlich. Die erste Mannschaft spielt seit jeher in der ÖFB Frauen-Bundesliga, die zweite Mannschaft tritt in der Frauen Future League an.

Geschichte

Vorgeschichte als SC Stattersdorf

1996–2001
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
NÖ Landesliga
1996/97SC1[1]01. (8)1414000073:0742
2. Division
1997/98[2]05. (8)1405030630:2418
1998/99[3]10. (11)2002041429:7310
1999/2000[4]01. (8)1412010157:0837
Frauen Bundesliga – 1. Division
2000/01[5]09. (10)1803031226:6212
Legende
Meister / Aufstieg
SC1 
1996/97: Saison wurde als SC Stattersdorf gespielt

Der SC Stattersdorf gründete eine Frauenmannschaft, die in der Saison 1996/07 in der Niederösterreichischen Landesliga startete und den ersten Platz erreichte. In den folgenden Jahren kletterte die Mannschaft in den Ligen hinauf, bis sie in der Saison 2000/01 in der höchsten österreichischen Frauen Bundesliga spielte.

Spielgemeinschaft mit ASV Spratzern

2001–2006
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Frauen Bundesliga – 1. Division
2001/02AS1[6]10. (11)2002041423:10110
2002/03AS2[7]09. (10)1805031027:4318
2. Division Ost
2003/04[8]06. (10)1807020939:4223
2004/05AS3[9]02. (10)1811050257:2038
2005/06[10]nicht teilgenommen
Legende
Meister / Aufstieg
Abstieg
AS1 
2001/02: Saison wurde als SG SG Spratzern/Stattersdorf gespielt
AS2 
2002/03: Umbenennung in ASV Spratzern
AS3 
2004/05: Spratzern spielte mit der 2. Mannschaft von SV Neulengbach in einer Spielgemeinschaft

Im Jahr 2001 gründete man eine Spielgemeinschaft mit dem im Jahre 1920 gegründete ASV Spratzern, der das Team im nächsten Jahr übernahm und bis 2005 in der 2. Division Ost in einer Spielgemeinschaft mit der 2. Mannschaft von SV Neulengbach spielte.

Gründung FSK St. Pölten

2006–2016
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Frauen Gebietsliga West
2006/07FSK1[11]01. (8)1414000089:05042
NÖN-Frauenliga Teamsport Güttler
2007/08[12]05. (10)18080505035:25029
2008/09[13]01. (10)18140301076:08045
2. Liga Ost
2009/10[14]01. (12)22200101124:12061
2010/11K1[15]01. (20)20180202102:13054
ÖFB Frauenliga
2011/12[16]02. (10)18130302051:13042
2012/13[17]02. (10)18170001068:08051
ÖFB Frauen-Bundesliga
2013/14K1FSK2[18]02. (10)18160002073:17056
2014/15[19]01. (10)18170100085:08052
2015/16FSK3[20]01. (10)18170100077:15052
Eingliederung der Kampfmannschaft in SKN St. Pölten
Legende
Meister / Aufstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
FSK1 
Saison wurde als ASV Spratzern gespielt
FSK2 
Umbenennung in FSK St. Pölten-Spratzern
FSK3 
Auflösung des FSK St. Pölten-Spratzern

In der Saison 2005/06 nahm der Verein an der Frauenmeisterschaft nicht teil, um 2006 eine Frauenmannschaft zu gründen, die auf Anhieb Meister der Gebietsliga West wurde. In der folgenden Spielzeit 2008/09 gewann der ASV die Meisterschaft in der niederösterreichischen Landesliga und schaffte den Sprung in die zweitklassige 2. Division Ost.

Mit nur einer Saisonniederlage wurde Spratzern auch hier Meister, scheiterte aber in der Relegation an Union Kleinmünchen. Schließlich gelang im Jahre 2011 der Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga, nachdem sich der ASV in der Relegation gegen den SC/ESV Parndorf durchsetzen konnte.

Als Aufsteiger in die höchste österreichische Spielklasse wurde die Mannschaft auf Anhieb Vizemeister hinter dem SV Neulengbach. In der Saison 2012/13 reichte es erneut nur zur Vizemeisterschaft. Die Saison wurde punktgleich mit dem SV Neulengbach abgeschlossen, jedoch hatte der ASV das schlechtere Torverhältnis. Im Pokalwettbewerb revanchierte sich Spratzern mit einem 7:6-Sieg nach Elfmeterschießen an Neulengbach.

In der UWCL 2013/14 schied man gegen den italienischen Meister ASD Torres Calcio mit einem Gesamtscore von 3:5 (Heim 2:2; Auswärts 3:1 verloren) aus dem Bewerb. Die Saison 2013/14 wurde abermals mit dem Vizestaatsmeistertitel hinter Neulengbach beendet. Der ÖFB Ladies Cup Pokal konnte mit einem 4:3-Finalsieg gegen den NÖSV Neulengbach zum zweiten Mal nach St. Pölten geholt werden.

In der Saison 2014/15 gewann St. Pölten erstmals den Meistertitel und den Pokal.[21] In der UWCL wurde der italienische Vertreter ASD CF Bardolino gezogen. Nach zwei sehr guten Spielen musste sich aber der österreichische Meister 4:5 und 2:2 knapp geschlagen geben.

2015/16 konnten die Meisterschaft und der Pokalsieg wiederholt werden.

Kooperation mit SKN St. Pölten

seit 2016
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
ÖFB Frauen-Bundesliga
2016/17SKN1[22]01. (10)18170100092:10052
2017/18[23]01. (10)18170001074:3051
2018/19[24]01. (10)18170100077:10052
Legende
Meister
SKN1 
Saison wurde als SKN St. Pölten gespielt

Am 17. Juni 2016 wurde FSK St. Pölten als Frauenfußball-Abteilung in den SKN St. Pölten eingegliedert und eine Kooperation zwischen beiden Vereinen vereinbart.[25] Gegen Brøndby IF (DEN) gab es in der UWCL zu Hause eine 0:2-Niederlage und auswärts ein 2:2 und damit schied SKN St. Pölten Frauen aus dem Bewerb aus.

In der Saison 2016/17 gewann der Verein erneut die Meisterschaft und den ÖFB Ladies Cup. In der UWCL-Saison 2017/18 wurde der SKN St. Pölten ins Sechzehntelfinale gelost. Dort siegte Manchester City W.F.C. mit 6:0.

Für die Saison 2022/23 qualifizierte sie der SKN St. Pölten unter Trainerin Liése Brancão für die Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League. Im Spiel gegen Slavia Prag am 23. November 2022 erzielte Mária Mikolajová in der Nachspielzeit den Siegestreffer, der zum ersten Sieg eines österreichischen Vereins in der Gruppenphase der Women's Champions League führte.[26] Am 21. Mai 2023 verloren die SKN-Frauen erstmals seit fast fünf Jahren wieder in einem nationalen Pflichtspiel, die letzte Niederlage in der Bundesliga war zuvor am 27. Mai 2018 gegen Sturm Graz.[27]

Nach der Saison 2023/24 qualifizierten sie sich für die Saison 2024/25 zum dritten Mal in Folge für die Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League.[28][29]

Präsidenten

Präsident von SKN St. Pölten seit 2016

  • seit 1. Juli 2020: Helmut Schwarzl

Präsident von SKN St. Pölten Frauen seit 2013

  • seit 1. Juli 2013: Wilfried Schmaus

Trainer

Trainer der Kampfmannschaft seit 2012 (inkl. ASV Spratzern und FSK St. Pölten)

  • 1. Juli 2012 bis 31. Dezember 2013: Brigitte Entacher
  • 1. Januar 2014 bis 30. Juni 2016: Johannes Spilka
  • seit 1. Juli 2016: Fanni Vágó
  • seit 1. Juli 2020 Maria Wolf
  • seit 1. Juli 2021 Celia Liese Brancao-Ribeiro

Team-Manager

Team-Manager der Kampfmannschaft:

Kampfmannschaft

Kader Saison 2024/25

Stand: 9. Oktober 2024[30]

TorAbwehrMittelfeldAngriff
01Amelie KandlhoferOsterreichÖsterreich
28Laura SiegerDeutschland
30Melissa AbiralOsterreichÖsterreich
33Carina SchlüterDeutschland
02Chiara D’AngeloOsterreichÖsterreich
04Leonarda BalogKroatien
05Tea VračevićKroatien
14Alexandra BíróováSlowakei
21Izabela KrižajSlowenien
22Jennifer Klein (C)ein weißes C in blauem KreisOsterreichÖsterreich
27Ella TouonSchweiz
77Diana LemešováSlowakei
03Anna JohanningDeutschland
07Mária MikolajováSlowakei
08Claudia WengerOsterreichÖsterreich
10Isabelle MeyerSchweiz
24Mateja ZverSlowenien
48Kamila DubcováTschechoslowakei
89Tea KrznarićKroatien
08Rita SchumacherDeutschland
11Valentina MädlOsterreichÖsterreich
12Isabel AistleitnerOsterreichÖsterreich
17Sarah Mattner-TrembleauDeutschland
18Melanie BrunnthalerOsterreichÖsterreich
20Sophie HillebrandOsterreichÖsterreich
23Andrea GliboKroatien
38Melike PekelTurkei

Trainerteam

Stand: 18. November 2020[31]

NameFunktion
Célia Liése Brancão-RibeiroTrainerin
Lisa AlznerCo-Trainerin
Alexandra BíróováCo-Trainerin
Kurt LapiereCo-Trainer, Physiotherapeut
Ömer EryilmazCo-Trainer, Torfrau-Trainer
Yoshi HaradePhysiotherapeutin

Zweite Mannschaft

Die 2. Frauenmannschaft des SKN St. Pölten spielt in der Future League.

Titel und Erfolge

Titel

Erfolge

  • 10 × UEFA-Women’s-Champions-League-Teilnehmer: 2013/14, 2015/16, 2016/17, 2017/18, 2018/19, 2019/20, 2020/21, 2021/22, 2022/23, 2023/24
  • 3 × Österreichischer Vizemeister:: 2012, 2013, 2014
  • 2 × Meister Niederösterreich Frauen Landesliga: 1997, 2009

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
2013/14UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleItalien ASD Torres3:52:2 (H)1:3 (A)
2015/16UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleItalien ASD CF Bardolino6:74:5 (H)2:2 (A)
2016/17UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleDanemark Brøndby IF2:40:2 (H)2:2 (A)
2017/18UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleEngland Manchester City0:60:3 (H)0:3 (A)
2018/19UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleFrankreich Paris Saint-Germain1:61:4 (H)0:2 (A)
2019/20UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleNiederlande FC Twente Enschede4:52:4 (H)2:1 (A)
2020/21UEFA Women’s Champions League1. QualifikationsrundeKosovo KFF Mitrovica2:02:0 (H)
2. QualifikationsrundeRussland ZSKA Moskau1:01:0 (H)
SechzehntelfinaleSchweiz FC Zürich3:02:0 (H)1:0 (A)
AchtelfinaleSchweden FC Rosengård2:42:2 (A)0:2 (H)
2021/22UEFA Women’s Champions League1. Qualifikationsrunde (HF)Turkei Beşiktaş Istanbul7:07:0 (N)
1. Qualifikationsrunde (F)Italien Juventus Turin1:41:4 (A)
2022/23UEFA Women’s Champions League1. Qualifikationsrunde (HF)Nordmazedonien ŽFK Ljuboten7:07:0 (N)
1. Qualifikationsrunde (F)Belarus Dinamo Minsk3:03:0 (N)
2. QualifikationsrundeFinnland Kuopion PS3:21:0 (A)2:2 n. V. (H)
GruppenphaseDeutschland VfL Wolfsburg2:120:4 (A)2:8 (H)
Italien AS Rom3:93:4 (H)0:5 (A)
Tschechien Slavia Prag2:11:0 (A)1:1 (H)
2023/24UEFA Women’s Champions League1. Qualifikationsrunde (HF)Freilos--
1. Qualifikationsrunde (F)Griechenland PAOK Thessaloniki3:03:0 (H)
2. QualifikationsrundeIsland Valur Reykjavík4:14:0 (A)0:1 (H)
GruppenphaseNorwegen SK Brann Bergen-:--:- (H)-:- (A)
Frankreich Olympique Lyon-:--:- (A)-:- (H)
Tschechien Slavia Prag-:--:- (H)-:- (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 33 Spiele, 12 Siege, 6 Unentschieden, 15 Niederlagen, 59:66 Tore (Tordifferenz −7)

Auszeichnungen

  • 2021 und 2022: Niederösterreichische Mannschaft des Jahres[32]
Commons: SKN St. Pölten (women) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tabellen Archiv, Tabellen von 1990–2000, Tabellen der Saison 1996–1997. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  2. Tabellen Archiv, Tabellen von 1990–2000, Tabellen der Saison 1997–1998. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  3. Tabellen Archiv, Tabellen von 1990–2000, Tabellen der Saison 1998–1999. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  4. Tabellen Archiv, Tabellen von 1990–2000, Tabellen der Saison 1999-00. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  5. Tabellen Archiv, Tabellen von 2000–2010, Tabellen der Saison 2000-01. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  6. Tabellen Archiv, Tabellen von 2000–2010, Tabellen der Saison 2001-02. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  7. Tabellen Archiv, Tabellen von 2000–2010, Tabellen der Saison 2002-03. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  8. Tabellen Archiv, Tabellen von 2000–2010, Tabellen der Saison 2003-04. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  9. Tabellen Archiv, Tabellen von 2000–2010, Tabellen der Saison 2004-05. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  10. Tabellen Archiv, Tabellen von 2000–2010, Tabellen der Saison 2005-06. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  11. Saison 2006/07, ÖFB-Frauen, Frauen Gebietsliga West, Tabellen. In: noefv.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2016; abgerufen am 20. Januar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noefv.at
  12. Saison 2007/08, NÖN-Frauenliga Teamsport Güttler, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  13. Saison 2008/09, NÖN-Frauenliga Teamsport Güttler, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  14. Saison 2009/10, 2. Division Ost, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  15. Saison 2010/11, 2. Liga Ost, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  16. Saison 2011/12, ÖFB Frauenliga, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  17. Saison 2012/13, ÖFB Frauenliga, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  18. Saison 2013/14, ÖFB-Frauen Bundesliga, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  19. Saison 2014/15, ÖFB-Frauen Bundesliga, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  20. Saison 2015/16, ÖFB-Frauen Bundesliga, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  21. derstandard.at: St.Pölten-Spratzern ist erstmals Meister
  22. Saison 2016/17, ÖFB-Frauen Bundesliga, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  23. Saison 2016/17, ÖFB-Frauen Bundesliga, Tabellen. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  24. NOFV, Frauenfußball, ÖFB-Frauen Bundesliga, aktuelle Saison. In: noefv.at. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  25. Spratzerner Frauen spielen künftig für den SKN
  26. St. Pölten holt ersten Sieg in der Champions League-Gruppenphase. In: standard.at. 23. November 2022, abgerufen am 21. Mai 2023.
  27. SKN-Frauen verlieren erstmals seit fünf Jahren. In: ORF.at. 21. Mai 2023, abgerufen am 21. Mai 2023.
  28. Champions League: „Wölfinnen“ ziehen in Königsklasse ein. In: ORF.at. 18. Oktober 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  29. St. Pölten spielt erneut in Frauen-Champions-League. In: Salzburger Nachrichten/APA. 26. September 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  30. Kader
  31. Trainer & Betreuer. Abgerufen am 19. November 2020.
  32. Pilz und Karl sind Sportler des Jahres. In: ORF.at. 19. Oktober 2022, abgerufen am 20. Oktober 2022.

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