Im Hauptfeld spielten die deutschen Teams Fuchs/Kaczmarek und Koreng/Dittelbach sowie die Schweizer Kovatsch/Kissling, J., Chevallier/Prawdzic und Gabathuler/Gerson. Verletzungsbedingt konnten Fuchs/Kaczmarek in der Gruppenphase nicht antreten. Dittelbach/Koreng erreichten nach drei Niederlagen in der Gruppenphase, wie auch Fuchs/Kaczmarek, Platz 25.[2]
Shanghai PPTV Grand Slam, China, 29. April bis 3. Mai 2014
Im Hauptfeld spielten die deutschen Duos Erdmann/Matysik, Böckermann/Urbatzka, Walkenhorst/Windscheif und Dollinger, A./Wickler. Für Österreich traten die Teams Doppler/Horst und Huber/Seidl an. Mit dem Aus in der ersten Runde und damit Platz 17 beendeten Dollinger, A./Wickler und Huber/Seidl das Turnier. Böckermann/Urbatzka und Walkenhorst/Windscheif schieden in der zweiten Runde aus und wurden Neunte. Erdmann/Matysik gewannen das Spiel um den dritten Platz gegen die Brasilianer Pedro/Emanuel nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 (15-21, 21-19, 15-10) und sicherten sich damit ihr zweites FIVB-Edelmetall überhaupt.[3]
Für Deutschland spielten die Teams Dittelbach/Koreng, Fuchs/Kaczmarek und Dollinger, A./Wickler. Die Schweizer traten mit den Teams Kovatsch/Kissling, J. und Gabathuler/Gerson und die Österreicher mit Dressler/Kunert und Winter/Petutschnig. Kaczmarek/Fuchs schieden bereits in der Poolphase aus. Dittelbach/Koreng unterlagen erst im Spiel um den dritten Platz dem mexikanischen Duo Virgen/Ontiveros.[4]
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