FC Viktoria Köln

FC Viktoria Köln
Vereinswappen von Viktoria Köln
Verein
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NameFC Viktoria Köln 1904 e. V.
SitzKöln, Nordrhein-Westfalen
Gründung22. Juni 2010
FarbenSchwarz-Weiß-Rot
Mitglieder623 (1. Juli 2019)[1]
PräsidentHolger Kirsch
Fußballunternehmen
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NameFC Viktoria Köln 1904
Spielbetriebs GmbH
Gesellschafter90,05 %: FC Viktoria Köln 1904 e. V.
09,95 %: Franz-Josef Wernze
GeschäftsführungEric Bock
Axel Freisewinkel
Websiteviktoria1904.de
Erste Mannschaft
CheftrainerOlaf Janßen
SpielstätteSportpark Höhenberg
Plätze8.343[2]
Liga3. Liga
2022/239. Platz
Heim
Auswärts

Der FC Viktoria Köln 1904 e. V.[3] ist ein Fußballverein aus dem rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Höhenberg. Der Verein wurde am 22. Juni 2010 als Nachfolger des insolventen SCB Viktoria Köln gegründet. Der ersten Männermannschaft gelang 2019 der Aufstieg in die 3. Liga. Spielstätte ist der Sportpark Höhenberg mit einer Kapazität von 8.343 Plätzen.

Die Wurzeln des Vereins reichen zurück ins Jahr 1904, als mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein gegründet wurde. Es kam zu zahlreichen Fusionen – unter den Vereinsnamen Preußen Dellbrück und SC Viktoria Köln spielte man in der damals noch erstklassigen Oberliga West beziehungsweise zwischen 1978 und 1981 in der 2. Bundesliga Nord –, ehe der Anschluss an den höherklassigen Fußball verloren ging. Mittlerweile zählt der Verein nach dem 1. FC Köln und neben dem SC Fortuna Köln wieder zu den erfolgreichsten im Kölner Fußball.

Geschichte

Wie alle größeren Kölner Fußballvereine ist auch die Viktoria das Ergebnis mehrerer Fusionen. Damalige Stadtteilmannschaften sollten zu großen Vereinen heranwachsen mit dem Anspruch, Vereine für die ganze Stadt zu werden. Die Viktoria und ihre Vorläufervereine blieben im Bewusstsein der Kölner immer auch Repräsentanten der rechten Rheinseite. Die linksrheinischen Fußballvereine sind bzw. waren der FC, die Fortuna und der VfL 1899 bzw. deren Vorläufer.

Strukturelle Entwicklung

Am 1. Juli 1904 wurde mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein der heutigen Viktoria gegründet.[4] Dieser fusionierte 1909 mit dem 1905 gegründeten FC Kalk zum SV Kalk 04. Zwei Jahre später folgte die Fusion mit dem 1906 gegründeten Mülheimer FC zum VfR 1904 Mülheim-Kalk. Nachdem 1910 bzw. 1914 die bisher selbständigen Städte Kalk und Mülheim nach Köln eingemeindet worden waren, erfolgte 1918 die Umbenennung in VfR Köln 04 rrh.[5]

Ein weiterer Stammverein ist der Mülheimer SV 06. Dieser wurde 1906 als Mülheimer Ballspiel-Club gegründet und fusionierte später mit dem FC Union Mülheim zum Mülheimer SV 06. Am 29. Juli 1949 fusionierten der Mülheimer SV 06 und der VfR Köln 04 rrh. zum SC Rapid Köln, der sich im heutigen Sportpark Höhenberg niederließ. Am 10. Juli 1957 fusionierte der SC Rapid dann mit Preußen Dellbrück zum SC Viktoria Köln. Preußen Dellbrück wurde am 6. April 1912 als FK Preußen Dellbrück gegründet. Im Januar 1919 erfolgte die Umbenennung in FV 1912 Dellbrück und 1926 die in SC Preußen Dellbrück.

Am 1. Juli 1994 fusionierte der SC Viktoria Köln mit dem 1930 gegründeten SC Brück zum SCB Preußen Köln. Der Name Preußen sollte dabei an den Stammverein Preußen Dellbrück erinnern. Am 11. Juni 2002 wurde die Umbenennung von SCB Preußen Köln in SCB Viktoria Köln wirksam. Der SCB Viktoria Köln musste am 1. August 2010 Insolvenz anmelden. Der heutige FC Viktoria Köln wurde gegründet, um die Jugendarbeit des SCB Viktoria Köln zu retten.

Sportliche Entwicklung

Der VfR Köln 04 rrh. gewann 1926 die westdeutsche Meisterschaft und scheiterte in der ersten Runde der deutschen Meisterschaft mit 1:2 am Berliner Verein SV Norden-Nordwest.[6] In den Jahren 1935 und 1937 sicherte sich der VfR die Meisterschaft der erstklassigen Gauliga Mittelrhein, scheiterte auf Reichsebene aber jeweils bereits in der Gruppenphase. 1947 landete die Mannschaft in der Meisterschaftsrunde der Britischen Zone nach einem 4:1-Sieg über Rot-Weiß Oberhausen auf dem dritten Platz.[7] Die Rechtsrheinischen waren für die 1947 eingeführte Oberliga West qualifiziert. Als Tabellenvorletzter musste die Mannschaft absteigen, ein Jahr später verfehlte sie die Qualifikation für die neu eingeführte II. Division.

Ähnlich erfolgreich war der Mülheimer SV 06, der 1934 und 1940 die mittelrheinische Gaumeisterschaft gewinnen konnte. Bei den Ausscheidungsspielen zur deutschen Meisterschaft kam das Aus jeweils in der Gruppenphase. Nach dem Krieg qualifizierten sich die Mülheimer für die neu geschaffene II. Division, der Verein nahm nach der Fusion mit dem VfR 04 rrh. dort unter dem Namen SC Rapid Köln teil. Der als Hoffnungsträger gegründete SC Rapid konnte während seines knapp achtjährigen Bestehens die Erwartungen nicht erfüllen. Nach drei Jahren stieg die Mannschaft aus der II. Division ab und kehrte nicht mehr zurück.

Preußen Dellbrück, das vor dem Zweiten Weltkrieg sportlich unbedeutend war, preschte nach Kriegsende urplötzlich nach vorne. Erst nach dem vierten Entscheidungsspiel mussten die Preußen aus der Oberliga West absteigen. Nach dem direkten Wiederaufstieg wurden sie 1950 Sensations-Vizemeister. Bei der deutschen Meisterschaft verhinderte Kickers Offenbach durch einen 3:0-Sieg im Wiederholungsspiel den Dellbrücker Einzug ins Finale.[8]

Am 10. Juli 1957 fusionierten Preußen Dellbrück und der SC Rapid Köln zum SC Viktoria Köln, um der Dominanz des 1. FC Köln Einhalt zu gebieten. Doch auch die Viktoria rangierte nur im Mittelfeld der Oberliga. Ihr gelang es nicht, sportlich zum linksrheinischen FC aufzuschließen, obwohl sie in dieser Zeit so namhafte Trainer und Spieler wie Hennes Weisweiler, Erich Ribbeck, Gero Bisanz oder Jean Löring beschäftigte.[5] In der Saison 1962/63 nahm die Viktoria am Messepokal teil, scheiterte aber bereits in der ersten Runde an Ferencváros Budapest.[9]

Von 1963 bis 1972 sowie in der Saison 1973/74 spielte die Viktoria in der damals noch zweitklassigen Regionalliga West. In der Saison 1974/75 sorgte sie im DFB-Pokal für Furore, als sie nach Siegen über die Stuttgarter Kickers, die Usinger TSG und Eintracht Braunschweig das Achtelfinale erreichte, in dem sich Borussia Dortmund erst in einem Wiederholungsspiel durchsetzen konnte. Von 1978 bis 1981 spielte der SC Viktoria in der 2. Bundesliga, danach bis 1994 in der drittklassigen Oberliga Nordrhein.

In der Saison 1994/95 spielte der SCB Preußen Köln in der neu geschaffenen Regionalliga West/Südwest; qualifiziert hatte sich der SC Brück. Trotz sofortigem Abstieg stellte der Verein mit Jörg Beyel den Torschützenkönig. In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft zwischen der Oberliga Nordrhein und der Verbandsliga Mittelrhein. 2010 musste sie in die Landesliga absteigen, der inzwischen insolvente Verein trat dort jedoch nicht mehr an.

FC Viktoria Köln

Bereits am 22. Juni 2010 wurde mit dem FC Viktoria Köln 1904 ein Nachfolgeverein gegründet. In der Spielzeit 2010/11 übernahm dieser sämtliche Jugendmannschaften des SCB Viktoria inklusive deren Ligazugehörigkeit.[10] Der neu gegründete Verein sollte eigentlich in der Landesliga starten, wurde vom Verband jedoch in die Kreisliga D zurückgestuft. Am 24. Februar 2011 beschlossen die Mitglieder des FC Viktoria einstimmig die Aufnahme der ausgegliederten Seniorenfußballabteilung des FC Junkersdorf in ihren Verein.[11] Da dieser in der Saison 2010/11 Meister der Mittelrheinliga geworden war, konnte der FC Viktoria ab der Spielzeit 2011/12 in der NRW-Liga antreten. Ab diesem Zeitpunkt engagierte sich der Unternehmer und Mäzen des TSV Germania Windeck, Franz-Josef Wernze (1948–2023), der den Verein von der Kreisliga C in die Regionalliga führte, zusätzlich bei der Viktoria.

Die mit zahlreichen Windecker Spielern verstärkte Mannschaft wurde mit einem Punkt Vorsprung auf die Sportfreunde Siegen Meister der NRW-Ligasaison 2011/12 und stellte mit Mike Wunderlich auch den Torschützenkönig. Im Saisonverlauf wurde z. B. Rot Weiss Ahlen mit 9:0 geschlagen. Die erste Saison in der Fußball-Regionalliga West (2012/13) beendete die Viktoria nach einer Startphase mit acht Siegen in Folge und nach zwei Trainerwechseln (Wolfgang Jerat für Heiko Scholz, Ralf Aussem für Jerat) auf dem 6. Tabellenplatz. In der zweiten Regionalliga-Saison 2013/14 unter dem neuen Trainer Claus-Dieter Wollitz[12] verbesserte sich der Verein und konnte die Saison auf dem 4. Tabellenplatz abschließen. Zudem konnte 2014 der Mittelrheinpokal mit einem Sieg im Finale gegen den FC Wegberg-Beeck gewonnen werden.[13] Somit qualifizierte sich der Verein für den DFB-Pokal 2014/15. Dort unterlag Viktoria Köln in der ersten Runde dem Erstligisten Hertha BSC.[14]

2015 verwendetes Logo anlässlich des 111-jährigen Jubiläums

Die Saison 2014/15 verlief zunächst durchwachsen, und im Dezember 2014 trennte sich der Verein von Wollitz und verpflichtete Tomasz Kaczmarek.[15] Dieser führte Viktoria Köln auf den dritten Tabellenplatz sowie mit einem erneuten Gewinn des Mittelrheinpokals im Finale gegen den Bonner SC zum zweiten Mal in Folge in den DFB-Pokal.[16] Im DFB-Pokal 2015/16 erreichte Viktoria Köln mit einem 2:1 (0:1)-Sieg über den Zweitligisten Union Berlin die 2. Runde.[17] Dort unterlag der Verein dem Erstligisten Bayer 04 Leverkusen deutlich mit 0:6 (0:3).[18] In der Saison 2015/16 spielte die Viktoria wiederum nicht um den Aufstieg mit, sie beendete die Spielzeit erneut auf dem 3. Platz. Der Mittelrheinpokal konnte jedoch verteidigt werden. Im Finale setzte sich das Team gegen Fortuna Köln im Elfmeterschießen durch.[19] Kaczmareks Vertrag wurde am Saisonende nicht verlängert, da dieser einen Fußballlehrer-Lehrgang begonnen hat und der Verein ihm eine solche Doppelbelastung nicht zutrauen wollte.[20] Als Nachfolger wurde Marco Antwerpen vom Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen verpflichtet.[21]

In der ersten Runde des DFB-Pokals 2016/17 unterlag Viktoria Köln erst im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg.[22] Am 29. April 2017 sicherte sich die Viktoria am 31. Spieltag der Saison 2016/17 mit einem 5:1-Heimsieg über Rot-Weiß Oberhausen vorzeitig die Meisterschaft der Regionalliga West. Das Heimspiel in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena verlor Köln mit 2:3, in Thüringen gelang dem Verein zwar ein 1:0-Sieg, doch wegen der Auswärtstorregel verpasste die Viktoria den Aufstieg.[23]

Im Dezember 2017 wurde Antwerpen als Trainer freigestellt, nachdem er Gespräche mit Preußen Münster geführt hatte, wohin er kurze Zeit später auch wechselte. Das Training übernahm zunächst Roland Koch, der Leiter des Nachwuchszentrums.[24] Als neuer Trainer wurde im Januar 2018 Olaf Janßen vorgestellt, der bis Dezember 2017 Cheftrainer beim FC St. Pauli in der Zweiten Liga gewesen war.[25] In der Meisterschaft 2017/18 belegte die Viktoria am Ende knapp hinter dem späteren Aufsteiger KFC Uerdingen 05 den zweiten Platz. Der Verein konnte aber zum vierten Mal den Mittelrheinpokal gewinnen. Viktoria gewann das Finale nach Verlängerung gegen Alemannia Aachen.[26]

Zur Saison 2018/19 wechselte Olaf Janßen als Co-Trainer von Bruno Labbadia zum Bundesligisten VfL Wolfsburg. Als Cheftrainer folgte ihm sein Assistent Patrick Glöckner.[27] Im DFB-Pokal 2018/19 verlor die Viktoria nach zwischenzeitlicher Führung 1:3 gegen den Erstligisten RB Leipzig.[28] Am 3. November 2018 sicherte sich der Verein vorzeitig die Herbstmeisterschaft.[29] Im Mai 2019 entließ der Verein Glöckner nach dem vorletzten Spieltag. Viktoria Köln stand zu diesem Zeitpunkt mit einem Punkt Vorsprung auf dem ersten Platz. Aufgrund der negativen Tendenz sah die sportliche Leitung das Ziel Aufstieg jedoch gefährdet und ersetzte Glöckner durch den bisherigen U-19-Trainer Jürgen Kohler, der zwei Tage zuvor mit der U-19 den Bundesliga-Aufstieg erreicht hatte. Auch Co-Trainer Markus Brzenska wurde beurlaubt, seine Position übernahm U-23-Trainer Özkan Turp. Beiden wurde der Leiter der Jugendabteilung, Roland Koch, beratend zur Seite gestellt.[30] Im letzten Heimspiel der Saison am 18. Mai schaffte Viktoria Köln mit einem 1:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach II den erstmaligen Aufstieg in die 3. Liga. Das entscheidende Tor erzielte Kapitän Mike Wunderlich per Elfmeter.[31]

Als neuer Trainer für die Saison 2019/20 wurde Pavel Dotchev vorgestellt[32], hinzu kamen elf überwiegend Drittliga-erfahrene Neuzugänge. Die erste Drittligasaison wurde auf dem 12. Platz abgeschlossen.

Mit dem ehemaligen FC-Profi Marcel Risse konnte die Viktoria in der Saison 2020/21 einen Spieler verpflichten, der 176 Spiele in der Bundesliga und 64 Spiele in der 2. Bundesliga absolvierte.[33] Nach einer Serie von 6 Spielen ohne Sieg trennte man sich von Pavel Dotchev, Chefscout Daniel Zillken fungierte für eine Partie als Interimstrainer. Olaf Janßen, der die Mannschaft bereits 2018 betreute, wurde Anfang Februar 2021 als neuer Cheftrainer vorgestellt.[34] Unter Janßen konnte die Mannschaft in den verbleibenden Partien noch 7 Siege einfahren, die Viktoria beendete auch die zweite Drittligasaison auf dem 12. Platz. Den Mittelrheinpokal gewann man ebenfalls.

Gegen den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim erreichte die Viktoria im DFB-Pokal 2021/22 die Verlängerung, musste sich dort aber mit 2:3 n. V. (1:1, 1:1) geschlagen geben. Die Liga beendete man auf Platz 13, den Mittelrheinpokal konnte man verteidigen.

In der Saison 2022/23 traf man am 31. August 2022 in der ersten Runde des DFB-Pokals im ausverkauften RheinEnergieSTADION auf den FC Bayern München, gegen den Rekordmeister unterlag man 0:5 (0:2).[35][36] In der Liga konnte man mit Platz 9. die beste Drittliga-Platzierung der Vereinsgeschichte erzielen. Im Finale des Mittelrheinpokal 2023 setzte man sich mit 2:0 (2:0) gegen den Regionalligisten 1. FC Düren durch. Marcel Risse und Viktoria-Rekordspieler Mike Wunderlich beendeten mit dem Sieg des Mittelrheinpokals, dem dritten in Folge, ihre Karrieren.[37]

Am 12. August 2023 besiegte der FC Viktoria Köln in der ersten Runde des DFB-Pokals 2023/24 Bundesligist Werder Bremen mit 3:2 (0:1).[38][39]

Statistiken

Saisondaten seit 2011

Stand: Saisonende 2022/23

Erfolge

Titelgewinne der Vorgängervereine werden nicht aufgelistet.

  • Meister der Regionalliga West (2): 2016/17, 2018/19A
  • Mittelrheinpokal-Sieger (7): 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2017/18, 2020/21, 2021/22, 2022/23
  • Meister der NRW-Liga: 2011/12

A 
Aufstieg in die 3. Liga


Die Viktoria in Ewigen Tabellen

Stand: Saisonende 2022/23

Individuelle Auszeichnungen

Torschützenkönige
SpielerNat.SaisonToreWettbewerb
Mike WunderlichDeutschland2011/1232NRW-Liga
Mike WunderlichDeutschland2015/16041Mittelrheinpokal
Mike WunderlichDeutschland2016/1729Regionalliga West
David JansenDeutschland2016/1706Mittelrheinpokal
Marc BrašnićKroatien2017/1806Mittelrheinpokal
André BeckerDeutschland Brasilien2022/2308Mittelrheinpokal
DFB Fairplay-Medaille
SpielerNat.Saison
Mike Wunderlich[40]Deutschland2011/12

1 
Titel geteilt

Erste Mannschaft

Kader der Saison 2023/24

Stand: 2. Februar 2024[41]

Nr.Nat.Spielerim Verein seitVertrag bisletzter Verein
Tor
01DeutschlandBen Voll20222024Hansa Rostock
24DeutschlandKevin Rauhut20222025SGV Freiberg
25DeutschlandElias Bördner20212024Eintracht Frankfurt
Abwehr
02DeutschlandLars Dietz20222024Würzburger Kickers
03DeutschlandMichael Schultz20232025Eintracht Braunschweig
05Kap VerdeSidny Lopes Cabral20242025FC Rot-Weiß Erfurt
15DeutschlandChristoph Greger20212025SpVgg Unterhaching
20DeutschlandSisco Ngambia DzongaU1920232024VVV-Venlo [Jugend]
28DeutschlandPatrick Koronkiewicz20142024Sportfreunde Siegen
33DeutschlandJonah Sticker20222025SC Fortuna Köln [Jugend]
34DeutschlandHassan AliU1920222024Bayer 04 Leverkusen [Jugend]
35DeutschlandZoumana KeitaU19202020241. FC Köln [Jugend]
37DeutschlandNiklas May20192025RB Leipzig [Jugend]
39DeutschlandDavid Kubatta20212025FC Hennef 05 [Jugend]
Mittelfeld
04DeutschlandJeremias Lorch20202024SV Wehen Wiesbaden
06DeutschlandStefano Russo20232025SV Waldhof Mannheim
07DeutschlandSimon Handle20172025SV Elversberg
08DeutschlandDonny Bogićević20232025TSV Steinbach Haiger
14DeutschlandJoel UdelhovenU19202220241. FC Köln [Jugend]
16DeutschlandFlorian Engelhardt20212024SC Fortuna Köln [Jugend]
19DeutschlandBryan Henning20232025Eintracht Braunschweig
23DeutschlandMoritz Fritz (C)ein weißes C in blauem Kreis20192025SC Fortuna Köln
27DeutschlandKaan KaradumanU1920182024FV Wiehl [Jugend]
29DeutschlandThomas Idel20242025SV Bergisch Gladbach 09
Angriff
09DeutschlandAndré Becker20222024SSV Jahn Regensburg
10DeutschlandDavid Philipp20212024Werder Bremen II
13DeutschlandLuca de Meester202120251. FC Köln [Jugend]
18OsterreichÖsterreichTobias Anselm20242024LASK
21DeutschlandSuheyel Najar20232025SV Wehen Wiesbaden
30DeutschlandLuca Marseiler20212024SC Paderborn 07
38Korea SudSeok-ju Hong20212024SV Deutz 05 [Jugend]
U19 
auch für die A-Jugend spielberechtigt

Wechsel der Saison 2023/24

Stand: 2. Februar 2024

Zugänge
SpielerAbgebender Verein
Sommer 2023
Donny BogićevićTSV Steinbach Haiger
Florian EngelhardtFC Rot-Weiß Koblenz (Leihende)
Bryan HenningEintracht Braunschweig
Valdrin MustafaSV Elversberg
Suheyel NajarSV Wehen Wiesbaden
Stefano RussoSV Waldhof Mannheim
Winter 2023/24
Tobias AnselmLASK (Leihe)
Thomas IdelSV Bergisch Gladbach 09
Sidny Lopes CabralFC Rot-Weiß Erfurt
Abgänge
SpielerAufnehmender Verein
Sommer 2023
İlhan AltuntaşWuppertaler SV
Daniel BuballaEintracht Trier
Benjamin HemckeSSVg Velbert (Leihe)
Kevin LankfordOrange County SC (Leihe)
Robin MeißnerHamburger SV (Leihende)
Federico PalaciosFK Panevėžys
Marcel RisseKarriereende
Hamza SaghiriFC Politehnica Iași
Jamil SiebertFortuna Düsseldorf (Leihende)
Patrick Sontheimer1. FC Saarbrücken
Simon StehleHannover 96 (Leihende)
Mike WunderlichKarriereende
nach Saisonbeginn
Kaden AmaniampongKSV Hessen Kassel (Leihe)
Winter 2023/24
Florian HeisterAlemannia Aachen
Kevin LankfordKickers Offenbach1
Valdrin MustafaSSV Jahn Regensburg
1 
zuvor zurückgekehrt von der Leihe an den Orange County SC

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2023/24

(Stand: 22. August 2023)[42][43]

Nat.NameFunktion
Trainerstab
DeutschlandOlaf JanßenCheftrainer
DeutschlandMarkus BrzenskaCo-Trainer
DeutschlandMichael KraftTorwarttrainer
DeutschlandDean WoodburnÜbergangskoordinator
DeutschlandFlorian BrabandAthletik- und Rehatrainer
DeutschlandNiko JanßenVideoanalyst
Medizinische Abteilung
DeutschlandAchim MünsterMPKMannschaftsarzt
DeutschlandMax WittenbergMPKMannschaftsarzt
DeutschlandHelmut PottkämperMannschaftsarzt
DeutschlandOliver PottkämperMannschaftsarzt
DeutschlandMarc HorlitzMannschaftsarzt Internist
DeutschlandEduard GorrSportkardiologe
DeutschlandTim KrusePhysiotherapeut
DeutschlandBen SrenkPhysiotherapeut
Betreuer
DeutschlandHagen PapstTeammanager
DeutschlandClaudia StierZeugwärtin
DeutschlandDieter SchickZeugwart
DeutschlandThomas GürtlerZeugwart
Sportliche Leitung
DeutschlandFranz WunderlichSport-Vorstand
DeutschlandStephan KüstersSportlicher Leiter
DeutschlandTimo RöttgerChefscout
MPK 
Münster sowie Wittenberg arbeiten hauptberuflich in der „Orthopädie im MediaPark“. Von 2006 bis 2013 war Achim Münster Mannschaftsarzt des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen[44][45]

Nachwuchsabteilung

Zweite Mannschaft

FC Viktoria Köln II, die zweite Herrenmannschaft, spielte in der Saison 2019/20 in der sechstklassigen Staffel 1 der Landesliga Mittelrhein. Als Meister der Staffel 1 der Bezirksliga Mittelrhein gelang 2017 der Aufstieg in die Landesliga, nach nur einer Saison der Ligazugehörigkeit.[46] Die zweite Mannschaft sollte nicht als „traditionelles“ Auffangbecken für die Profis angesehen werden, sondern als „perspektivische Alternative“ um Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln.[47] Am 7. Juni 2020 gab der Verein bekannt, dass man die zweite Mannschaft zur Saison 2020/21 vom Spielbetrieb abmelden werde, der Schwerpunkt soll somit im Nachwuchsbereich in Richtung U19 und U17 verlagert werden.[48]

Nachwuchsleistungszentrum

Am 14. Dezember 2013 wurde der Grundstein für die Generalsanierung und Erweiterung des Jugend- und Leistungszentrums „Hennes Weisweiler“ im Sportpark Höhenberg gelegt.[49] Der Namensgeber, Hennes Weisweiler, war von 1958 bis 1964 Trainer des SC Viktoria Köln. Der Verein konnte bereits am 26. Juli 2014 die Eröffnung des Jugend- und Leistungszentrum feiern. Am 1. Juli 2017 übernahm Roland Koch den Posten des Leiters des Jugend- und Leistungszentrums, unter seiner Leitung erfolgte die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum durch den DFB. Seit dem 1. Juli 2019 ist das Jugend- und Leistungszentrum „Hennes Weisweiler“ offiziell eines von 56 lizenzierten Nachwuchsleistungszentren.[50] Zum Ende der Saison 2019/20 verließ Roland Koch den Verein um eine kreative Pause einzulegen.[51] Zum 1. Juli 2020 übernahmen Christoph John und Yannik Hohmann die Leitung des NLZ.

Mit Youssef Amyn wurde im September 2021 zum ersten Mal ein aktiver Spieler des FC Viktoria in eine DFB-Auswahl berufen.[52]

In der Saison 2021/22 kamen mit: İlhan Altuntaş, Youssef Amyn, Florian Heister, Benjamin Hemcke, Alexander Höck, Seok-ju Hong, Kai Klefisch, David Kubatta, Niklas May, Oualid Mhamdi, Tim Schirmer und Joel Vieting 12 Spieler zum Einsatz, die einer Viktoria Jugendmannschaft angehörten.

(Stand: 7. August 2023)[53]

Leitung
FunktionNameseit
Organisatorischer LeiterYannik HohmannJuli 2020
Sportlicher LeiterChristoph JohnJuli 2020
Mannschaften
AltersklasseTrainerLiga (Stufe)
A-Junioren (U19)Marian WilhelmA-Junioren-Bundesliga West (I)
B1-Junioren (U17)Pietro SchiavoB-Junioren-Bundesliga West (I)
B2-Junioren (U16)Sebastian LohrB-Junioren Mittelrheinliga (II)
C1-Junioren (U15)Joris WittkugelC-Junioren Regionalliga West (I)
C2-Junioren (U14)Leonard MeyerU 14-Junioren-Nachwuchs-Cup

Frauenfußball

Im April 2023 wurde die erstmalige Meldung einer Frauen-Mannschaft für den Ligabetrieb angekündigt.

Die erste Damenmannschaft ging zur Saison 2023/24 in der Kreisliga A Köln, der niedrigsten Spielklasse des Fußball-Verband Mittelrhein, an den Start. Marina Buschinski, die 141 Regionalliga-Partien, unter anderem für die Sportfreunde Siegen und Fortuna Köln, absolvierte, wurde mit dem Aufbau des Teams betraut.[54] Zusätzlich wird die Olympiasiegerin und zweimalige Torschützenkönigin der Bundesliga Mandy Islacker das Team als Spielerin und als Markenbotschafterin unterstützen.[55]

Stadion

Haupttribüne des Stadions

Spielstätte der Viktoria ist der Sportpark Höhenberg, der auch unter dem Namen „Flughafen-Stadion“ bekannt ist. Das Stadion wurde zwischen 1929 und 1931 komplett umgebaut. Das erste Spiel nach dem Umbau fand am 20. September 1931 statt, Gegner war der FC Schalke 04.[56] Die Haupttribüne bietet 3.014 überdachte Sitzplätze.

Für die Regionalliga-Saison 2012/13 wurden umfangreiche Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Von Mai bis August 2012 wurde der Sportpark Höhenberg für 1,1 Mio. Euro saniert.[57][58] Unter anderem wurde eine Flutlichtanlage installiert, die auch den Ansprüchen höherer Spielklassen genügen soll. Das Stadion bot nach dem Umbau Platz für 6.214 Zuschauer.

Im Rahmen von Konföderationenpokal 2005 und Weltmeisterschaft 2006 nutzten die Fußball-Nationalmannschaften von Tunesien, Japan und Frankreich den Sportpark für Trainingseinheiten. Neben dem Stadion befindet sich außerdem ein Kunstrasenplatz, auf dem die Nachwuchsmannschaften der Viktoria spielen und trainieren.

Im August 2014 machte Viktorias Mäzen Franz-Josef Wernze Pläne für ein neues Stadion bekannt, da der Sportpark Höhenberg im damaligen Zustand nicht drittligatauglich war. Wernze nannte dabei den GelreDome im niederländischen Arnheim als Vorbild und brachte eine gemeinsame Nutzung durch die Viktoria und Fortuna Köln ins Gespräch.[59] Die Stadt Köln befasste sich 2018 ebenfalls mit Plänen für einen Neubau, im Kölner Stadtteil Stammheim wolle man ein Stadion mit einer Kapazität von 10.000 Zuschauern errichten, welches durch die Viktoria und Fortuna Köln genutzt wird.[60]

Nach dem Aufstieg in die 3. Fußball-Liga 2019/20 musste der Sportpark Höhenberg den Anforderungen der Liga, u. a. mindestens 10.000 Zuschauerplätze, angepasst werden. Mitte Juni 2019 gab der DFB seine Zustimmung, unter der Bedingung, dass die Kölner Ämter ebenfalls grünes Licht für den Umbau geben. Als letztes stimmte das Umweltamt der Stadt zu und Viktoria darf seine Heimspiele der 3. Liga im Sportpark austragen.[61] In der Sommerpause 2021 wurde der Sportpark Höhenberg, wie es das Statut der 3. Liga vorsieht, mit einer Rasenheizung ausgestattet, dabei erneuerte man auch den Schichtaufbau, das Entwässerungssystem sowie 8.362 m² Rasen.[62] Zusätzlich wurde im Stadion eine LED-Bande mit einer Länge von 105 Metern installiert.[63]

Nach der Senkung der Mindestkapazität für Drittligastadien zur Saison 2022/23 durch den DFB entschied man sich für die Demontage eines Teils der 2019 errichteten Stahlrohrtribüne, dadurch verringerte sich die Gesamtkapazität auf 8.343 Plätze, davon 5.117 Steh- und 3.226 Sitzplätze.[64][2]

Persönlichkeiten

Chronologische Übersicht seit 2011

Trainer seit 2011
TrainerNat.Amtszeit
Heiko ScholzDeutschland07/2011–11/2012
Wolfgang JeratDeutschland11/2012–01/2013
Ralf AussemDeutschland01/2013–05/2013
Franz Wunderlich (interim)Deutschland25.05.2013
Claus-Dieter WollitzDeutschland06/2013–12/2014
Alexander Voigt (interim)Deutschland13.12.2014
Tomasz KaczmarekPolen01/2015–06/2016
Marco AntwerpenDeutschland07/2016–12/2017
Roland Koch (interim)Deutschland12/2017
Olaf JanßenDeutschland01/2018–06/2018
Patrick GlöcknerDeutschland07/2018–05/2019
Jürgen Kohler (interim)Deutschland18.05.2019
Pavel DotchevBulgarien06/2019–01/2021
Daniel Zillken (interim)Deutschland26.01.2021
Olaf JanßenDeutschlandseit 02/2021
Präsidenten
PräsidentNat.Amtszeit
Tobias KollmannDeutschland2010–06/2012
Günter PützDeutschland07/2012–11/2022
Holger KirschDeutschlandseit 12/2023

Ehrenmitglieder

Bekannte Ehrenmitglieder der Viktoria sind unter anderem:

Ehemalige Spieler

Spieler mit den meisten Einsätzen und Toren

(Stand: Saisonende 2022/23)[65]

Einsätze
01Deutschland Mike Wunderlich2011–2021
2023
347
02Deutschland Patrick Koronkiewicz2014–2024246
03Deutschland Simon Handle2017–2025200
04Deutschland Daniel Reiche2013–2019184
05Deutschland Kevin Holzweiler2016–2021168
fett = derzeit bei der Viktoria aktiv
Tore
01Deutschland Mike Wunderlich2011–2021
2023
194
02Deutschland Fatih Candan2012–2015
2016–2017
61
03Kosovo Albert Bunjaku2018–202142
04Deutschland Sven Kreyer2015–202038
05Deutschland Simon Handle2017–202537
fett = derzeit bei der Viktoria aktiv

Ausrüster und Sponsoren

Spielkleidung
DauerAusrüster
20112018Jako
20182021Puma[66]
20212026Capelli Sport[67]
Trikot-Sponsor
DauerSponsor
20112015Flughafen Köln/Bonn[68]
2015/16Otto Conrad (Eisenbahnbau- u. Tiefbauges.)
FIDUM Bau AG (zur Rückrunde)
20162019felix1.de (Steuerberatung)
20192023ETL (Steuer- und Rechtsberatung etc.)
2023Peynooş (Vertrieb mediterraner Käsevariationen)
Ärmel-Sponsor
DauerSponsor
20112016ETL
2016/17FIDUM Bau AG
20172019keiner
2019–2020Miscanthus Green Power[69]
2020Wintec Autoglas
Rücken-Sponsor
DauerSponsor
20212023Vereint![70]
(Stiftung der PSD Bank West)
2023ETL
Mannschaftsbus des Vereins mit Abbildungen der Sponsoren in der Saison 2019/20
Aktions-Trikots
DatumGegnerWettbewerbSponsor
19. August 2018RB LeipzigDFB-PokalDie Wohnkompanie[71]
05. Mai 2021KFC Uerdingen3. LigaAktion Mensch
(5. Mai für Inklusion)
[72]
09. August 2021TSG 1899 HoffenheimDFB-PokalSolidarität
Auf und neben dem Platz
Impfen! Jetzt![73]
21. Mai 2022SC Fortuna KölnMittelrheinpokal-FinaleVereint!
(Stiftung der PSD Bank West)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vereinsdaten – FC Viktoria Köln. In: kicker.de. kicker, abgerufen am 5. April 2022.
  2. a b Stadionplan, Daten und Fakten. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 12. August 2023.
  3. Satzung des FC Viktoria Köln 1904 e. V. (PDF; 228,02 kB) In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln 1904 e. V., abgerufen am 5. April 2022. und Vereinsregister im Amtsgericht Köln, Nummer 16443.
  4. Reinhold Horz: Leben auf dem Höhenberg. Pfarrgemeinde St. Theodor und St. Elisabeth, Köln 2015, ISBN 978-3-00-049292-1.
  5. a b Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 275.
  6. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 91.
  7. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 276.
  8. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 301.
  9. Antonio Zea, Marcel Haisma: Fairs’ Cup 1962–63. In: rsssf.com. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 9. April 2010, abgerufen am 15. August 2015.
  10. FC Viktoria Köln: Ligazugehörigkeit Jugendmannschaften. In: fvm.de. Fußball-Verband Mittelrhein, 6. Oktober 2010, archiviert vom Original; abgerufen am 15. August 2015.
  11. Klares Votum für Aufnahme des FC Junkersdorf. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln 1904 e. V., 25. Februar 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 15. August 2015.
  12. Wollitz wird neuer Trainer von Viktoria Köln. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 20. Juni 2013, abgerufen am 5. April 2022.
  13. Mittelrhein-Pokal: Viktoria zieht in den DFB-Pokal ein. In: reviersport.de. RevierSport, 28. Mai 2014, abgerufen am 5. April 2022.
  14. Christiane Mitatselis: 4:2 gegen Viktoria Köln: Hertha BSC übersteht die erste Runde im DFB-Pokal. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 16. August 2014, abgerufen am 5. April 2022.
  15. Oliver Löer: Tomasz Kaczmarek: Viktoria Köln hat einen neuen Trainer. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 21. Dezember 2014, abgerufen am 25. Juni 2023.
  16. 4:1-Sieg gegen Bonner SC: FC Viktoria Köln gewinnt den Mittelrheinpokal. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 14. Mai 2015, abgerufen am 5. April 2022.
  17. Viktoria feiert Sensation gegen Union. In: sportschau.de. Sportschau, 8. August 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  18. Leverkusen lässt nichts anbrennen. In: sportschau.de. Sportschau, 28. Oktober 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  19. Oliver Löer: FVM-Pokalfinale: Fortuna geschlagen – Viktoria Köln mit Titel-Hattrick. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 28. Mai 2016, abgerufen am 5. April 2022.
  20. Kuriose Trennung: Coach muss gehen, weil er Trainer werden will. In: ran.de. ran, 18. April 2016, abgerufen am 12. August 2023.
  21. Frank Neusser: Marco Antwerpen wird neuer Trainer beim Regionalligisten Viktoria Köln. In: express.de. EXPRESS, 8. Mai 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  22. Elfer-Drama - Club dank Schäfer in Runde zwei. In: kicker.de. kicker, abgerufen am 5. April 2022.
  23. Aufstiegsrunde zur 3.Liga 16/17. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 28. Mai 2017.
  24. FC Viktoria Köln: Trainer Antwerpen freigestellt – Ablöse-Poker mit Münster. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 11. Dezember 2017, abgerufen am 19. März 2018.
  25. Oliver Löer: FC Viktoria Köln: Olaf Janßen wird neuer Trainer. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 1. Februar 2018, abgerufen am 19. März 2018.
  26. Joe Körbs: 2:0 nach Verlängerung: Viktoria Köln gewinnt Mittelrhein-Pokal im Sportpark Nord. In: ga.de. General-Anzeiger, 21. Mai 2018, abgerufen am 5. April 2022.
  27. Viktoria Köln: Trainer Olaf Janßen wechselt nach Wolfsburg. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 18. Juni 2018, abgerufen am 4. November 2018.
  28. Poulsen und Forsberg verhindern Überraschung am Höhenberg. In: kicker.de. kicker, abgerufen am 5. April 2022.
  29. Unentschieden im letzten Hinrunden-Heimspiel. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 11. April 2018, abgerufen am 5. April 2022.
  30. Viktoria Köln trennt sich von Cheftrainer Patrick Glöckner. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
  31. Tobias Carspecken: Heimsieg gegen Gladbach: FC Viktoria Köln steigt in Dritte Liga auf. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 18. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  32. Pavel Dotchev wird neuer Viktoria-Trainer. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
  33. Leihe zur Viktoria: Marcel Risse wechselt die Rheinseite. In: fc.de. 1. FC Köln, 18. August 2020, abgerufen am 15. August 2023.
  34. Frank Neußer: Nachfolger für Pavel Dotchev gefunden: Viktoria holt FC-Legende als neuen Trainer. In: express.de. EXPRESS, 1. Februar 2021, abgerufen am 15. August 2023.
  35. 1. Runde im DFB-PokalViktoria Köln gegen FC Bayern München - die Tore. In: sportschau.de. 31. August 2022, abgerufen am 28. August 2023.
  36. C Viktoria Köln – FC Bayern München Highlights [| DFB-Pokal 2022/23 | sportstudio auf YouTube, 31. August 2022.
  37. Dennis Zaremba: Viktoria Köln verabschiedet Risse und Wunderlich mit Pokalsieg. In: reviersport.de. RevierSport, 3. Juni 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  38. Robert Witt: Aus im DFB-Pokal: Werder Bremen patzt bei Viktoria Köln. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 12. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  39. FC Viktoria Köln – SV Werder Bremen Highlights | DFB-Pokal 2023/24 | sportstudio auf YouTube, 12. August 2023.
  40. Fairplay-Medaille: Bundessieger 2011/2012. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 12. März 2020.
  41. Das Team - Spieler. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 10. August 2023.
  42. Trainer. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 5. April 2022.
  43. Funktionsteam. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 5. April 2022.
  44. Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Achim Münster. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  45. Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Max Wittenberg. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  46. FC Viktoria Köln II - Chronik. In: fupa.net. FuPa, abgerufen am 19. April 2020.
  47. 2. Mannschaft. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, archiviert vom Original; abgerufen am 19. April 2020.
  48. Nachwuchs: Viktoria verlagert Schwerpunkte. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, archiviert vom Original; abgerufen am 7. Juni 2020.
  49. FC Viktoria Köln Jahresheft 2014/2015. (PDF; 16,6 MB) In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln 1904 e. V., abgerufen am 19. April 2020.
  50. FC Viktoria Köln mit durch den DFB anerkanntem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ). In: fvm.de. Fußball-Verband Mittelrhein, 19. Juni 2019, abgerufen am 19. April 2020.
  51. Viktorias NLZ-Leiter Koch geht am Saisonende. In: liga3-online.de. SPM Sportplatz Media, 7. April 2020, abgerufen am 19. April 2020.
  52. Peter Haidinger: FC Viktoria Köln: Youssef Amyn für DFB-Auswahl nominiert. In: media-sportservice.de. Media-Sportservice West, 2. September 2021, abgerufen am 9. April 2022.
  53. Alle Infos zur Jugendabteilung und den Mannschaften. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2021; abgerufen am 21. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.viktoria1904.de
  54. Viktori-JAAA! Frauen-Team geht ab Juli an den Start. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 28. April 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
  55. Mandy Islacker - als Aufbauhelferin zu Viktoria Köln. In: wdr.de. Westdeutscher Rundfunk, 22. Juni 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
  56. Quelle: Rapid Köln-Chronik von 1954, S. 23.
  57. Thorsten Moeck: Sanierung: Zwei Stadien steigen auf. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 22. Juni 2012, abgerufen am 5. April 2022.
  58. Umbauten in Köln zu Saisonbeginn abgeschlossen. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 18. Juli 2012, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  59. Krystian Wozniak: Viktoria Köln: Wernze plant eine neue Arena. In: reviersport.de. RevierSport, 14. August 2014, abgerufen am 14. August 2014.
  60. Thorsten Moeck: Gemeinsame Spielstätte: Stadt plant Stadion für Viktoria und Fortuna. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 24. November 2018, abgerufen am 8. April 2022.
  61. Letzte Hürde genommen: Viktoria Köln bleibt in Höhenberg. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 14. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  62. Viktoria Köln erhält eine Rasenheizung im Sportpark Höhenberg. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 17. August 2021, abgerufen am 8. April 2022.
  63. LED Bande, Green Office, Recycling-Offset Papier. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 8. April 2022.
  64. Nach Task Force: Präsidium beschließt Maßnahmenpaket für 3. Liga. DFB, abgerufen am 13. Juli 2022.
  65. Rekordspieler FC Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.
  66. PUMA wird neuer Ausstatter! In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 4. April 2018, abgerufen am 7. März 2020.
  67. Viktoria Köln: Neuer Ausrüster bis 2026 gefunden. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 24. März 2021, abgerufen am 6. April 2022.
  68. Hauptsponsor für Viktoria. In: koelnsport.de. Köln.Sport, 25. Juli 2011, abgerufen am 7. März 2020.
  69. Miscanthus neuer Ärmelsponsor der Viktoria. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 28. November 2019, abgerufen am 16. März 2020.
  70. VEREINT! Stiftung der PSD-Bank neu auf unserem Trikot. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 21. Januar 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  71. DIE WOHNKOMPANIE – Sondersponsor DFB-Pokal 2018/19. In: twitter.de. FC Viktoria Köln (@viktoria1904), 15. August 2018, abgerufen am 7. März 2020.
  72. Dominik Dittmar: FC Viktoria Köln: Im Sonder-Trikot gegen KFC Uerdingen 05. In: media-sportservice.de. Media-Sportservice West, 5. Mai 2021, abgerufen am 6. April 2022.
  73. "Jeder Pieks zählt": Viktoria Köln mit Impfaktion bei Spiel. In: sueddeutsche.de. Deutsche Presse-Agentur, 5. August 2021, abgerufen am 6. April 2022.

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