FC Universitatea Craiova

FC Universitatea Craiova
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Basisdaten
NameFC Universitatea Craiova
SitzCraiova
Gründung1948 (Auflösung in 2014)
2017 (Neugründung)
Farbenblau-weiß
PräsidentRumänien Adrian Mititelu
Websitefcuniversitatea.ro
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerRumänien Adrian Mutu
SpielstätteIon-Oblemenco-Stadion
Plätze30.944
LigaLiga II
2023/24  16. Platz (Liga I)
Heim
Auswärts

Der FC Universitatea Craiova ist ein rumänischer Fußballverein in Craiova.

Geschichte

Der Verein wurde 1948 als Sportverein unter dem Namen CSU Craiova gegründet. 1950 erfolgte eine Umbenennung in Știința Craiova. Weitere Namensänderungen erfolgten in den Jahren 1966 (CS Universitatea Craiova in Anlehnung an die Universität Craiova) sowie 1992 nach der Abspaltung der Fußballabteilung zum heutigen Namen FC Universitatea Craiova. Der südrumänische Traditionsverein war viermaliger rumänischer Meister und sechsfacher rumänischer Pokalsieger. Er war bis zur Saison 2007/08 der letzte nicht aus Bukarest stammende Klub, der die rumänische Meisterschaft gewinnen konnte (Saison 1990/91).

Nach seinem Abstieg aus der höchsten rumänischen Spielklasse (Divizia A) in der Saison 2004/05 wurde im Juli 2005 Adrian Mititelu neuer Mäzen des Vereins, der eine Saison in der Divizia B spielte und den direkten Wiederaufstieg schaffte.

Am 21. April 2007 wurde Florin Cioroianu neuer Trainer des Teams, dem in den letzten sieben Spielen der Saison 2006/07 sechs Siege und ein Unentschieden gelangen. Nach der Heimpleite gegen Unirea Urziceni am fünften Spieltag der Folgesaison 2007/08 trat Trainer Cioroianu am 25. August 2007 zurück. Der bisherige Co-Trainer Daniel Mogoșanu übernahm das Training der Mannschaft interimsweise.[1] Am 29. August 2007 wurde Ovidiu Stîngă als neuer Trainer vorgestellt,[2] der seinen Vertrag am 18. September 2007 nach nur zwei Ligaspielen, den Niederlagen gegen Rapid Bukarest und UTA Arad, jedoch wieder auflöste.[3] Daniel Mogoșanu sprang ein zweites Mal als Chefcoach ein, bis am 9. Oktober 2007 der Italiener Nicolò Napoli seine zweite Amtszeit in Craiova nach 2004 antrat.[4] Am 16. Mai 2009 wurde Napoli entlassen und durch seinen bisherigen Co-Trainer Ionel Gane ersetzt.

Auch in der neuen Saison 2009/10 drehte sich das Trainerkarussell weiter. Bereits nach sieben Spieltagen wurde der Vertrag mit Daniel Mogoșanu aufgelöst und ein neuer mit Eugen Neagoe geschlossen. Im Januar 2010 übernahm der Niederländer Mark Wotte Trainer der Mannschaft, wurde jedoch nach der Heimniederlage am 1. Mai 2010 gegen Internațional Curtea de Argeș suspendiert. Bei dem folgenden Ligaspiel gegen Ceahlăul Piatra Neamț saß Mittelfeldspieler Eugen Trică auf der Trainerbank, am 10. Mai 2010, bei der Heimniederlage gegen CFR Cluj, war es George Biță und für die letzten zwei Saisonspiele Laurențiu Reghecampf, der dafür am 14. Mai 2010 sein Amt als Sportdirektor beim FC Snagov aufgegeben hatte.[5] Ab dem 25. Juni 2010 trainierte Aurel Țicleanu das Team.[6] Nach nur fünf Spielen wurde er jedoch entlassen und am 26. August 2010 durch Eugen Neagoe ersetzt. Zugleich übernahm Victor Pițurcă das Amt des Generalmanagers im Verein.[7] Am 11. Januar 2011 wurden die Verträge mit Pițurcă, Neagoe und anderen Betreuern aufgelöst[8]. Aurel Țicleanu und Nicolò Napoli wurden als Präsident und Trainer zurückgeholt. Nachdem Universitatea in der Tabelle immer weiter abgerutscht war, wurde Trainer Napoli am 4. April 2011 von Laurențiu Reghecampf abgelöst.[9] Dieser wurde von Mititelu am 1. Mai 2011 seines Amtes wieder enthoben und durch Aurel Țicleanu, den Präsidenten des Vereins, ersetzt.[10] Nach nur einem Meisterschaftsspielzog sich Țicleanu am 7. Mai 2011 komplett aus dem Verein zurück[11], das Präsidentenamt übernahm am 11. Mai 2011 Marian Iancu[12] und neuer Trainer wurde George Biță.[13] Dieser konnte den sportlichen Abstieg am Ende der Saison nicht mehr verhindern, woraufhin am 4. Juli 2011 der bisherige Mannschaftskapitän Dorel Stoica zum neuen Cheftrainer ernannt wurde.[14]

Am 20. Juli 2011 wurde FC Universitatea Craiova aufgrund zahlreicher Verstöße gegen die Verbandsstatuten aus dem rumänischen Fußballverband vorläufig ausgeschlossen.[15] 2014 wurde der Verein aufgrund von Insolvenz nach einer Gerichtsentscheidung aufgelöst.[16]

Neugründung

Adrian Mititelu gründete den Verein 2017 als FC Universitatea 1948 neu und schrieb ihn in die vierte Liga ein. In der Saison 2021/22 kehrte der Verein in die 1. Liga zurück. Im gleichen Maße wie der CS Universitatea Craiova beansprucht der FC U alle Trophäen, die die ursprüngliche Universitatea zwischen 1948 und 1991 gewonnen hat.[17]

Stadion

Der Verein bestreitet seine Heimspiele im Ion-Oblemenco-Stadion. Nach einem Streit mit dem Bürgermeister von Craiova verlegte Adrian Mititelu, der Mäzen des Vereins, die Heimspiele zwischen dem 31. Januar 2010 und dem 3. August 2010 nach Drobeta Turnu Severin. Der Versuch, diese Entscheidung rückgängig zu machen, scheiterte im Juli 2010 und führte zu dem Rücktritt des Präsidenten Ion Geolgău.[18] Erst zum vierten Spieltag der Saison 2010/11 kehrte der Verein nach Craiova zurück.[19]

Nationale Erfolge

  • 4 Mal rumänischer Meister: 1974, 1980, 1981, 1991
  • 5 Mal rumänischer Vizemeister: 1973, 1982, 1983, 1994, 1995
  • 7 Mal Drittplatzierter der rumänischen Meisterschaft: 1967, 1975, 1977, 1984, 1986, 1990, 1993
  • 11 Pokalendspielteilnahmen: 1975, 1977, 1978, 1981, 1983, 1985, 1991, 1993, 1994, 1998, 2000
  • 6 Pokalsiege:

Internationale Erfolge

  • UEFA-Cup-Halbfinalist 1983

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1970/71Messestädte-Pokal1. RundeUngarn 1957 Pécsi Dózsa SC2:42:1 (H)0:3 (A)
1973/74UEFA-Pokal1. RundeItalien AC Florenz1:00:0 (A)1:0 (H)
2. RundeBelgien Standard Lüttich1:30:2 (A)1:1 (H)
1974/75Europapokal der Landesmeister1. RundeSchweden Åtvidabergs FF3:42:1 (H)1:3 (A)
1975/76UEFA-Pokal1. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Roter Stern Belgrad2:41:3 (H)1:1 (A)
1977/78Europapokal der Pokalsieger1. RundeZypern Republik Olympiakos Nikosia8:16:1 (A)2:0 (H)
2. RundeSowjetunion 1955 Dynamo Moskau2:2
(0:3 i. E.)
0:2 (A)2:0 n. V. (H)
1978/79Europapokal der Pokalsieger1. RundeDeutschland Bundesrepublik Fortuna Düsseldorf4:53:4 (H)1:1 (A)
1979/80UEFA-Pokal1. RundeOsterreich Wiener Sport-Club3:10:0 (A)3:1 (H)
2. RundeEngland Leeds United4:02:0 (H)2:0 (A)
3. RundeDeutschland Bundesrepublik Borussia Mönchengladbach1:20:2 (A)1:0 (H)
1980/81Europapokal der Landesmeister1. RundeItalien Inter Mailand1:30:2 (A)1:1 (H)
1981/82Europapokal der Landesmeister1. RundeGriechenland Olympiakos Piräus3:23:0 (H)0:2 (A)
2. RundeDanemark Kjøbenhavns Boldklub4:20:1 (A)4:1 (H)
ViertelfinaleDeutschland Bundesrepublik FC Bayern München1:30:2 (H)1:1 (A)
1982/83UEFA-Pokal1. RundeItalien AC Florenz3:23:1 (H)0:1 (A)
2. RundeIrland Shamrock Rovers5:02:0 (A)3:0 (H)
3. RundeFrankreich Girondins Bordeaux2:10:1 (A)2:0 n. V. (H)
ViertelfinaleDeutschland Bundesrepublik 1. FC Kaiserslautern(a)3:3(a)2:3 (A)1:0 (H)
HalbfinalePortugal Benfica Lissabon(a)1:1(a)0:0 (A)1:1 (H)
1983/84UEFA-Pokal1. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Hajduk Split1:1
(4:5 i. E.)
1:0 (H)0:1 n. V. (A)
1984/85UEFA-Pokal1. RundeSpanien Betis Sevilla1:1
(5:3 i. E.)
0:1 (A)1:0 n. V. (H)
2. RundeGriechenland Olympiakos Piräus2:01:0 (H)1:0 (A)
3. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik FK Željezničar Sarajevo2:42:0 (H)0:4 (A)
1985/86Europapokal der Pokalsieger1. RundeFrankreich AS Monaco3:20:2 (A)3:0 (H)
2. RundeSowjetunion Dynamo Kiew2:52:2 (H)0:3 (A)
1986/87UEFA-Pokal1. RundeTurkei Galatasaray Istanbul3:21:2 (A)2:0 (H)
2. RundeSchottland Dundee United1:30:3 (A)1:0 (H)
1987/88UEFA-Pokal1. RundePortugal GD Chaves(a)4:4(a)3:2 (H)1:2 (A)
1990/91UEFA-Pokal1. RundeAlbanien 1946 FK Partizani Tirana2:01:0 (A)1:0 (H)
2. RundeDeutschland Bundesrepublik Borussia Dortmund0:40:3 (H)0:1 (A)
1991/92Europapokal der Landesmeister1. RundeZypern Republik Apollon Limassol2:32:0 (H)0:3 (A)
1992/93UEFA-Pokal1. RundeTschechoslowakei SK Sigma MŽ Olomouc1:30:1 (A)1:2 (H)
1993/94Europapokal der Pokalsieger1. RundeFaroer HB Tórshavn7:04:0 (H)3:0 (A)
2. RundeFrankreich Paris Saint-Germain0:60:4 (A)0:2 (H)
1994/95UEFA-PokalVorrundeGeorgien 1990 Dinamo Tiflis1:40:2 (A)1:2 (H)
1995/96UEFA-PokalVorrundeBelarus FK Dinamo Minsk0:0
(1:3 i. E.)
0:0 (H)0:0 n. V.
1996UEFA Intertoto CupGruppenphaseLettland FK Daugava Riga3:03:0 (H)
Deutschland Karlsruher SC0:10:1 (A)
Slowakei FC Spartak Trnava2:12:1 (H)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 FK Čukarički Stankom2:12:1 (A)
2000/01UEFA-PokalQualifikationNordmazedonien FK Pobeda Prilep1:21:1 (H)0:1 (A)
2001UEFA Intertoto Cup1. RundeAlbanien KS Bylis Ballsh4:33:3 (H)1:0 (A)
2. RundeTschechien 1. FC Slovácko4:52:3 (A)2:2 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 84 Spiele, 35 Siege, 15 Unentschieden, 34 Niederlagen, 102:98 Tore (Tordifferenz +4)

Bekannte ehemalige Spieler

Ehemalige Trainer (seit 1964)

Die folgende Auflistung umfasst alle Trainer von Universitatea Craiova seit dem erstmaligen Aufstieg in die Divizia A im Sommer 1964:

Name des TrainersZeitraumBemerkung
Rumänien Nicolae Oțeleanu1964–1965• Juli 1964 bis Dezember 1965
Rumänien Dumitru Teodorescu1966• Januar 1966 bis Juli 1966
Rumänien Robert Cosmoc1966–1968• 3. Platz 1966/67
Rumänien Ștefan Coidum1968–1971• 4. Platz 1969/70
Rumänien Constantin Cernăianu1971–1976• Vizemeister 1972/73
• 2. Runde UEFA-Pokal 1973/74
• Meister 1973/74
• 3. Platz 1974/75
• Pokalfinalist 1974/75
• Pokal-Halbfinalist 1975/76
Rumänien Constantin Teașcă1976–1977• 3. Platz 1976/77
• Pokalsieger 1976/77
Rumänien Ilie Oană1977–1978• Juli 1977 bis Dezember 1978
• 2. Runde Europapokal der Pokalsieger 1977/78
• Pokalsieg 1977/78
Rumänien Valentin Stănescu1979–1980• Januar 1979 bis Juni 1980
• 4. Platz 1978/79
• Achtelfinale UEFA-Pokal 1979/80
• Meister 1979/80
• Pokal-Halbfinalist Cupa României 1979/80
Rumänien Ion Oblemenco1980–1982• zuvor bereits Co-Trainer
• Meister 1980/81
• Pokalsieger 1980/81
• Viertelfinale Europapokal der Landesmeister 1981/82
• Vizemeister 1981/82
Rumänien Constantin Oțet1982–1984• zuvor bereits Co-Trainer
• Juli 1982 bis März 1984
• Halbfinale UEFA-Pokal 1982/83
• Vizemeister 1982/83
• Pokalsieger 1982/83
Rumänien Mircea Rădulescu1984• März 1984 bis Dezember 1984
• 3. Platz 1983/84
• Achtelfinale UEFA-Pokal 1984/85
Rumänien Florin Halagian1985• Januar 1985 bis Juni 1985
• Pokalfinalist 1984/85
Rumänien Mircea Rădulescu1985–1986• Juli 1985 bis September 1986
• 3. Platz 1985/86
Rumänien Constantin Teașcă1986• Oktober 1986 bis Dezember 1986
• 2. Runde UEFA-Pokal 1986/87
Rumänien Constantin Oțet1987• Januar 1987 bis Dezember 1987
Rumänien Gheorghe Constantin1988• Januar 1988 bis September 1988
Rumänien Sorin Cârțu1988–1992• September 1988 bis August 1992
• 3. Platz 1989/90
• Pokal-Halbfinalist 1989/90
• 2. Runde UEFA-Pokal 1990/91
• Meister 1990/91
• Pokalsieger 1990/91
• 4. Platz 1991/92
• Pokal-Halbfinalist 1991/92
Rumänien Ion Oblemenco1992–1993• September 1992 bis März 1993
Rumänien Marian Bondrea1993–1994• März 1993 bis Juni 1994
• 3. Platz 1992/93
• Pokalsieger 1992/93
• 2. Runde Europapokal der Pokalsieger 1993/94
• Vizemeister 1993/94
• Pokalfinalist 1993/94
Rumänien Aurel Țicleanu1994• Juli 1994 bis August 1994
Rumänien Victor Pițurcă1994–1995• September 1994 bis Juni 1995
• Vizemeister 1994/95
• Pokal-Halbfinalist 1994/95
Rumänien Sorin Cârțu1995–1996• Juli 1995 bis August 1996
• 4. Platz 1995/96
Rumänien Emerich Jenei1996• September 1996 bis Dezember 1996
Rumänien Mircea Rădulescu1997• Januar 1997 bis April 1997
Rumänien Silviu Lung1997• Mai 1997 bis Juni 1997
• Pokal-Halbfinalist 1996/97
Rumänien Nicolae Zamfir1997• Juli 1997 bis November 1997
Rumänien Constantin Oțet1997• November 1997 bis Dezember 1997
SpanienSpanien José Ramón Alexanko1998• Januar 1998 bis Juni 1998
• Pokalfinalist 1997/98
Rumänien Ilie Balaci1998• Juli 1998 bis September 1998
Rumänien Silviu Lung1998• September 1998 bis Dezember 1998
Rumänien Marian Bondrea1998–1999• Dezember 1998 bis August 1999
Rumänien Emil Săndoi1999–2000• zuvor bereits Co-Trainer
• August 1999 bis Juni 2000
• Pokalfinalist 1999/2000
Rumänien Florin Marin2000• Juli 2000 bis Dezember 2000
Rumänien Ilie Balaci2001• Januar 2001 bis April 2001
Rumänien Nicolae Ungureanu2001• zuvor bereits zwischen 1999 und 2000 Co-Trainer unter Emil Săndoi
• April 2001 bis Juni 2001
Rumänien Marian Bondrea2001• Juli 2001 bis September 2001
Rumänien Florin Marin2001–2002• September 2001 bis Juni 2002
Rumänien Emil Săndoi2002• Juli 2002 bis Oktober 2002
Rumänien Dumitru Marcu2002• Oktober 2002
Rumänien Sorin Cârțu2002–2003• November 2002 bis September 2003
Rumänien Pavel Badea2003• Oktober 2003 bis Dezember 2003
ItalienItalien Nicolò Napoli2004• Januar 2004 bis März 2004
Rumänien Mircea Rednic2004• März 2004 bis September 2004
• 4. Platz 2003/04
Rumänien Pavel Badea2004–2005• Oktober 2004 bis April 2005
• Pokal-Halbfinalist 2004/05
Rumänien Marian Bondrea2005• April 2005 bis Mai 2005
Rumänien Eugen Neagoe2005• Mai 2005 bis Juni 2005
• Abstieg 2004/05
Rumänien Ovidiu Stîngă2005–2006• Juli 2005 bis Oktober 2006
• Aufstieg 2006
Rumänien Ștefan Stoica2006–2007• Oktober 2006 bis Juni 2007
Rumänien Florin Cioroianu2007• April 2007 bis August 2007
Rumänien Daniel Mogoșanu2007• August 2007
Rumänien Ovidiu Stîngă2005–2006• August 2007 bis September 2007
Rumänien Daniel Mogoșanu2007• September 2007 bis Oktober 2007
ItalienItalien Nicolò Napoli2007–2009• Oktober 2007 bis Mai 2009
Rumänien Ionel Gane2009• Mai bis Juni 2009
• zuvor als Co-Trainer von Nicolò Napoli aktiv
Rumänien Daniel Mogoșanu2009• Juni bis September 2009
Rumänien Eugen Neagoe2009• September bis Dezember 2009
NiederlandeNiederlande Mark Wotte2010• Januar bis Mai 2010
Rumänien Eugen Trică2010• Mai 2010
Rumänien George Biță2010• Mai 2010
Rumänien Laurențiu Reghecampf2010• Mai 2010
Rumänien Aurel Țicleanu2010• Juni bis August 2010
Rumänien Eugen Neagoe2010–2011• August 2010 bis Januar 2011
ItalienItalien Nicolò Napoli2011• Januar 2011 bis April 2011
Rumänien Laurențiu Reghecampf2011• April bis Mai 2011
Rumänien Aurel Țicleanu2011• Mai 2011
Rumänien George Biță2011• Mai bis Juli 2011
Rumänien Dorel Stoica2011• Juli 2011
Commons: FC Universitatea Craiova – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. HotNews vom 25. August 2007, abgerufen am 9. Dezember 2011 (rumänisch)
  2. Gazeta de Sud vom 30. August 2007, abgerufen am 9. Dezember 2011 (rumänisch)
  3. 9AM vom 20. September 2007, abgerufen am 9. Dezember 2011 (rumänisch)
  4. Gazeta de Sud vom 10. Oktober 2007, abgerufen am 9. Dezember 2011 (rumänisch)
  5. Adevărul vom 14. Mai 2010, abgerufen am 16. Dezember 2011 (rumänisch)
  6. ProSport vom 22. Juni 2010, abgerufen am 26. Juli 2010 (rumänisch)
  7. ProSport vom 27. August 2010, abgerufen am 28. August 2010 (rumänisch)
  8. fcuniversitatea.ro vom 12. Januar 2011, abgerufen am 23. Januar 2011 (rumänisch)
  9. ProSport vom 5. April 2011, abgerufen am 28. Juli 2011 (rumänisch)
  10. ProSport vom 1. Mai 2011, abgerufen am 28. Juli 2011 (rumänisch)
  11. ProSport vom 7. Mai 2011, abgerufen am 28. Juli 2011 (rumänisch)
  12. ProSport vom 11. Mai 2011, abgerufen am 28. Juli 2011 (rumänisch)
  13. ProSport vom 12. Mai 2011, abgerufen am 28. Juli 2011 (rumänisch)
  14. ProSport vom 6. Juli 2011, abgerufen am 28. Juli 2011 (rumänisch)
  15. HOTĂRÂRI ALE COMITETULUI EXECUTIV AL FRF (Memento vom 22. Juli 2011 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2011 (rumänisch)
  16. FC Universitatea Craiova este istorie! Tribunalul Brașov i-a dat lovitura decisivă lui Mititelu. stiridesport.ro, 17. September 2014, archiviert vom Original am 12. Juni 2019; abgerufen am 24. Dezember 2015 (rumänisch).
  17. CONTEXTUL DIN BĂNIE: NICIUNA NU E ADEVĂRATA ȘTIINȚA! In: www.gsp.ro. Abgerufen am 5. September 2021.
  18. ProSport vom 16. Juli 2010, abgerufen am 26. Juli 2010 (rumänisch)
  19. ProSport vom 3. August 2010, abgerufen am 20. Dezember 2010 (rumänisch)

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Yugoslavia (1946–1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the Soviet Union (dark version).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Georgia (1990-2004).svg
Flag of Georgia used from 1990 to 2004, with slightly different proportions than the 1918 to 1921 flag.
Flag of Yugoslavia (1992–2003).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Georgia (1990–2004).svg
Flag of Georgia used from 1990 to 2004, with slightly different proportions than the 1918 to 1921 flag.
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