Buriram United

Buriram United FC บุรีรัมย์ ยูไนเต็ด
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Basisdaten
Name	Buriram United Football Club
Sitz	Buriram, Provinz Buriram, Thailand
Gründung	1970 (als FC Provincial Electricity)
Farben	dunkelblau – weiß
Präsident	Thailand Newin Chidchob
Website	buriramunited.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer	Brasilien Osmar Loss
Spielstätte	Chang Arena (Thunder Castle) (ปราสาทสายฟ้า)
Plätze	32.600
Liga	Thai League
T1 2023/24	1. Platz (Meister)
Heim Auswärts Ausweich

Der Buriram United Football Club (Thai:สโมสรฟุตบอลบุรีรัมย์ ยูไนเต็ด) ist ein professioneller Fußballverein aus der thailändischen Stadt Buriram. Der Verein spielt in der höchsten thailändischen Liga, der Thai League.

Der Verein wurde 1970 unter dem Namen FC Provincial Electricity (PEA FC) gegründet und war zunächst in Bangkok, später in der Provinz Ayutthaya beheimatet. Namensgeber des Vereins und Sponsor zugleich war der gleichnamige staatliche Energieversorger Provincial Electricity Authority (PEA).

Im Jahr 2009 übernahm der Politiker Newin Chidchob den Verein und verlegte seinen Sitz in seine Heimatprovinz. Er steht dem Verein seither auch als Präsident vor. Er wurde zunächst in FC Buriram PEA umbenannt; 2012 bekam er dann den heutigen Namen. Seither hat sich Buriram zum erfolgreichsten Fußballclub in Thailand entwickelt. Er wurde siebenmal Meister, dreimal Pokal- und Ligapokalsieger und erreichte 2013 in der asiatischen Champions League das Viertelfinale. Die Heimspiele werden seit 2011 in der Chang Arena ausgetragen. Das Stadion ist auch bekannt unter dem Namen Thunder Castle.

Gegründet wurde der Verein 1970 als Werksmannschaft des staatlichen Stromversorgers PEA. Erste Erfolge stellten sich aber erst 1998 mit dem Gewinn der dritten Liga, des Khôr Royal Cup, ein. Der Verein stieg in die Thailand Division 1 League auf. 2002/03 belegte der Klub den dritten Platz in der zweiten Liga. In der Relegation zur Thai League unterlag man am Ende dem FC Thailand Tobacco Monopoly nach Hin- und Rückspiel mit 0:1. Ein Jahr später gelang dann zum Ende der Saison 2003/04 der Aufstieg in die Thai League. Als Aufsteiger konnte PEA zum Ende seiner ersten Premier-League-Saison überraschend die Vizemeisterschaft erringen. Das Erreichen der Vizemeisterschaft berechtigte den Verein zur Teilnahme an der AFC Champions League. Es war die erste Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb für den Verein. Jedoch wurde der Verein vom Wettbewerb ausgeschlossen.^[1] In den beiden folgenden Saisons, 2006 und 2007, belegte die PEA lediglich Platz 10 und 8 zum Ende der Saison.

Der Verein hatte in der Vergangenheit kein festes Heimstadion und auf Grund der wechselnden Örtlichkeiten auch keine große Fanbasis. Diese konnte jedoch mit dem Umzug nach Ayutthaya nach und nach aufgebaut werden. Die Bewohner der Stadt nahmen den Verein mehr und mehr als den ihren war. Dies war vor allem deutlich in der Saison 2008 zu merken, als die Zuschauerzahlen anstiegen. Ein Grund lag vielleicht auch darin, dass der Klub eine mehr als gute Saison spielte, an deren Ende überraschend die Meisterschaft stand. Am Ende der Saison stand man vor dem Titelverteidiger FC Chonburi.

Vor Beginn der Saison 2009 kam es zu Unstimmigkeiten zwischen den Fans und ihrem Klub. Zunächst stand im Raum, dass der Verein seinen Namen in FC Ayutthaya ändern würde, worüber die Fans des Vereins sehr erfreut waren, würde dies doch eine noch engere Bindung zu Stadt und Fans erzeugen. Der Gewinn der Meisterschaft berechtigte den Verein zur Teilnahme an der Qualifikation zur Asiatischen Champions League. Dies war wohl letzten Endes der Grund, warum der Verein sich nicht in FC Ayutthaya umbenannte. Der Eigentümer, Namensgeber und Sponsor des Vereins hatte aus der Sicht des Marketing ein sicher berechtigtes Interesse, den Namen nicht zu ändern. Hinzu kam, dass ein erneuter Standortwechsel des Vereins in Betracht gezogen wurde. Dies brachte die Anhänger des Vereins noch mehr auf. Am Ende blieb der Verein in Ayutthaya, und das Stadion wurde renoviert. Eine Anpassung des Vereinsnamens gab es trotz allem. Dies ging auch einher mit einem neuen Vereinswappen. Der Verein nannte sich jetzt nicht mehr bei seinem vollen Namen Provincial Electricity Authority Football Club, sondern einfach nur FC PEA.

In der Qualifikation zur AFC Champions League 2009 traf die PEA auf die Singapore Armed Forces. In nur einem Spiel ging es um den Einzug in die nächste Qualifikationsrunde des Wettbewerbs. Bereits in der 6. Minute ging die PEA durch Apipu Suntornpanavej mit 1:0-Führung. Nachdem die Armed Forces in der 29. Minute durch Kenji Arai ausgleichen konnte, fielen keine weiteren Tore, und das Spiel ging in die Verlängerung. Dort war es Therdsak Chaiman, der seinen Verein durch einen Foulelfmeter auf die Siegesstraße brachte. Die PEA verlor das Spiel am Ende noch mit 1:4. Durch die Niederlage qualifizierte sich der Verein lediglich für den AFC Cup. Dort traf er in der Gruppenphase auf Binh Duong, Home United und den Club Valencia. Bis zum letzten Spieltag hatte der Klub noch die Chance auf das Weiterkommen. Im letzten Spiel der Gruppe hatte es der Verein selbst in der Hand, in die nächste Runde einzuziehen. Gegen Home United unterlag man mit 1:3 und schied dann aus. Auch in der Liga hatte die PEA Probleme, in Tritt zu kommen. Zur Sommerpause belegte der Verein nur Platz 12 und war vom Abstieg bedroht. Bereits im Mai 2009 wurde der langjährige Trainer Prapol Pongpanich seines Amtes enthoben. Nach den schlechten Ergebnissen in der ersten Saisonhälfte wurde der Druck der Fanbasis zu groß. Prapol ist jetzt Teammanager der Mannschaft. Sein Nachfolger auf der Position des Cheftrainers wurde Thongsuk Sampahungsith. Der Klub beendete die Saison 2009 auf Platz 9.

Im Dezember 2009 wurde bekannt, dass der in Buriram ansässige Politiker Newin Chidchob den Verein übernehmen würde. Zuvor hatte er bereits erfolglos versucht, die Vereine FC TOT und FC Royal Thai Army zu übernehmen. Newin verlagerte den Verein nach Buriram und gab ihm den Namen Buriram PEA Football Club. Als Trainer wurde Pongphan Wongsuwan verpflichtet. Seit 1998 war er der verantwortliche Trainer des FC TOT. Als neuer Star der Mannschaft konnte kurze Zeit später Suchao Nuchnum verpflichtet werden. Suchao spielte schon zuvor fünf Jahre unter Pongphan beim FC TOT.

Die Saison 2011 konnte mit einem Triple abgeschlossen werden: Gewinn der Meisterschaft in der Thai Premier League, Thai FA Cup und Thai League Cup.

Mit Beginn der Saison 2012 wurde der Verein in Buriram United Football Club umbenannt. Die Saison 2012 beendete der Verein als Tabellenvierter und gewann wieder den Thai FA Cup und Thai League Cup. In der Gruppenphase der AFC Champions League 2012 schied der Klub jedoch als Letzter aus.

In der Saison 2013 wurde Buriram wieder Meister, gewann den FA Cup, den Thai League Cup und den Kor Royal Cup. In der AFC Champions League schied der Verein im Viertelfinale gegen Esteghlal FC aus dem Iran aus.

In der Saison 2014 wurde Buriram unter dem neuen Trainer Alexandre Gama erneut Meister. 2015 konnten sie die Meisterschaft, den FA Cup und den Kor Royal Cup holen.

Die Chang Arena (thailändischช้างอารีนา), ehemals New I-Mobile-Stadion, ist das größte reine Fußballstadion in Thailand. Sein Spitzname ist Thunder Castle, bezogen auf die fünfte Burg der Provinz Buriram. Es ist seit dem 4. Juni 2011 die Heimat von Buriram United. Bis 2014 hatte das Fußballstadion ein Fassungsvermögen von 24.000 Zuschauern. Nach dem Schließen der Ecken 2014 hat das Stadion jetzt ein Fassungsvermögen von 32.600 Zuschauern. Alle Plätze sind Sitzplätze. Die Arena befindet sich ca. 3 km südwestlich von Burirams Stadtzentrum. Die Baukosten beliefen damals sich auf 40 Millionen Baht. Eigentümer ist Newin Chidchob, der auch Präsident des Vereins Buriram United ist.

• Thailand Premier League/Thai League^[2]

Meister: 2008, 2011, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018, 2021/22, 2022/23, 2023/24

Vizemeister: 2005, 2010, 2019, 2020/21

• Thai FA Cup

Sieger: 2011, 2012, 2013, 2015, 2021/22, 2022/23

Finalist: 2018

• Thai League Cup

Sieger: 2011, 2012, 2013, 2015, 2016, 2021/22, 2022/23

Finalist: 2014, 2019

• Kor Royal Cup

Sieger: 2013, 2014, 2015, 2016

• Khǒr Royal Cup (ถ้วย ข.) – 3. Liga

Meister: 1998  ▲

• Mekong Club Championship

Sieger: 2015, 2016

• Thailand Champions Cup

Sieger: 2019

Stand: 1. September 2024^[3]

Nr. Position Name 1 Thailand TW Siwarak Tedsungnoen (C) 2 Thailand AB Sasalak Haiprakhon 3 Thailand AB Pansa Hemviboon 4 Thailand MF Leon James 5 Thailand AB Theerathon Bunmathan 6 Australien AB Curtis Good 7 Brasilien ST Bissoli 8 Thailand MF Ratthanakorn Maikami 9 Thailand ST Supachai Chaided 10 Brasilien MF Lucas Crispim 11 Malaysia AB Dion Cools 13 Philippinen TW Neil Etheridge 15 Thailand AB Narubadin Weerawatnodom 16 Australien MF Kenny Dougall 17 Thailand AB Charalampos Charalampous 18 Thailand MF Athit Berg 19 Brasilien ST Chrigor

Nr. Position Name 20 Guinea-Bissau AB Marcelo Djaló 21 Thailand ST Caelan Ryan 27 Thailand MF Phitiwat Sukjitthammakul 35 Thailand TW Kittipong Boonmak 40 Philippinen AB Jefferson Tabinas 44 Thailand MF Thanakrit Chotmuangpak 48 Thailand AB Wanthayawut Nutkrasae 49 Thailand MF Piyawat Petra 50 Thailand AB Singha Marasa 70 Thailand MF Jirapong Puengviravong 75 Thailand TW Phumeworapol Wannabutr 89 Thailand MF Pongsakron Hanrattana 91 Thailand ST Phumin Boers 92 Korea Sud AB Kim Min-hyeok 95 Thailand AB Seksan Ratree 96 Brasilien MF Matheus Vargas

Stand: Mai 2024^[4]

Name	Zeit bei Buriram United
	von	bis
Thailand Prapol Pongpanich	1. Juli 2001	30. Juni 2009
Thailand Thanis Areesngarkul	1. Januar 2009	30. November 2009
Thailand Attaphol Buspakom	20. Januar 2010	2. Mai 2013
Thailand Chaiyong Khumpiam	1. Januar 2011	30. Juni 2011
Irland England Scott Cooper	2. Mai 2013	1. September 2013
Spanien Alejandro Menéndez	31. August 2013	9. April 2014
Montenegro Serbien Božidar Bandović	11. April 2014	7. Juni 2014
Brasilien Alexandre Gama	8. Juni 2014	22. Mai 2016
Iran Vereinigte Staaten Afshin Ghotbi	24. Mai 2016	20. August 2016
Serbien Osterreich Ranko Popović	25. August 2016	13. Juni 2017
Montenegro Serbien Božidar Bandović	14. Juni 2017	19. Oktober 2020
Brasilien Alexandre Gama	22. Oktober 2020	28. November 2021[5]
Japan Masatada Ishii	1. Dezember 2021	6. August 2023
Australien Griechenland Arthur Papas	7. August 2023	22. März 2024
Brasilien Jorginho	25. März 2024	21. Mai 2024
Brasilien Emerson Pereira	22. Mai 2024
Brasilien Osmar Loss	1. Juli 2024

Saison	Name	Tore
2004/2005	Thailand Supakit Jinajai	10
2006	Thailand Supakit Jinajai	07
2007	Thailand Tana Chanabut	07
2008	Thailand Ronnachai Rangsiyo	16
2009	Thailand Suriya Domtaisong	09
2010	Thailand Suchao Nuchnum	11
2011	Kamerun Franck Ohandza	19
2012	Ghana Frank Acheampong	12
2013	Spanien Carmelo González	23
2014	Philippinen Javier Patiño	21
2015	Brasilien Diogo	33
2016	Venezuela Andrés Túñez	09
2017	Brasilien Jajá Coelho	34
2018	Brasilien Diogo	34
2019	Thailand Supachok Sarachat	09
2020/21	Thailand Supachok Sarachat	10
2021/22	Thailand Supachai Chaided	14
2022/23	Thailand Supachai Chaided	19

1. ↑ Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde der Wettbewerb nach der ersten Qualifikationsrunde abgebrochen.

Saison	Wettbewerb	Runde	Gegner	Heim	Auswärts	Platz
2009	AFC Champions League	Qualifikationsrunde	Singapur Singapore Armed Forces	1:4 n. V.
	AFC Cup	Gruppe H	Vietnam Bình Dương	1:3	1:1	3. Platz
			Singapur Home United	2:1	1:3
			Malediven Club Valencia	4:1	3:1
2012	AFC Champions League	Gruppe H	Japan Kashiwa Reysol	3:2	0:1	4. Platz
			China Volksrepublik Guangzhou FC	1:2	2:1
			Korea Sud Jeonbuk Hyundai Motors	0:2	2:3
2013	AFC Champions League	Qualifikationsrunde	Australien Brisbane Roar	0:0 n. V. (3:0 i. E.)
		Gruppe E	Japan Vegalta Sendai	1:1	1:1	2. Platz
			Korea Sud FC Seoul	0:0	2:2
			China Volksrepublik Jiangsu FC	2:0	0:2
		Achtelfinale	Usbekistan Bunyodkor PFK	2:1	0:0	2:1
		Viertelfinale	Iran Esteghlal Teheran	1:2	0:1	1:3
2014	AFC Champions League	Gruppe E	China Volksrepublik Shandong Taishan	1:0	1:1	3. Platz
			Korea Sud Pohang Steelers	1:2	0:0
			Japan Cerezo Osaka	2:2	0:4
2015	AFC Champions League	Gruppe F	Korea Sud Seongnam FC	2:1	1:2	3. Platz
			China Volksrepublik Guangzhou City FC	5:0	2:1
			Japan Gamba Osaka	1:2	1:1
2016	AFC Champions League	Gruppe F	Korea Sud FC Seoul	0:6	1:2	4. Platz
			China Volksrepublik Shandong Taishan	0:0	0:3
			Japan Sanfrecce Hiroshima	0:2	0:3
2018	AFC Champions League	Gruppe G	Korea Sud Jeju United	0:2	1:0	2. Platz
			China Volksrepublik Guangzhou FC	1:1	1:1
			Japan Cerezo Osaka	2:0	2:2
		Achtelfinale	Korea Sud Jeonbuk Hyundai Motors	3:2	0:2	3:4
2019	AFC Champions League	Gruppe G	Japan Urawa Red Diamonds	1:2	0:3	4. Platz
			Korea Sud Jeonbuk Hyundai Motors	1:0	0:0
			China Volksrepublik Beijing Sinobo Guoan FC	1:3	0:2
2020	AFC Champions League	2. Qualifikationsrunde	Vietnam Hồ Chí Minh City FC	2:1
		Play-off-Runde	China Volksrepublik Shanghai SIPG	0:3
2022/23	AFC Champions League	Play-off-Runde	Korea Sud Daegu FC	1:1 n. V. (2:3 i. E.)
2023/24	AFC Champions League	Gruppe H	China Volksrepublik Zhejiang Professional FC	4:1	2:3	4. Platz
			Japan Ventforet Kofu	2:3	0:1
			Australien Melbourne City FC	0:2	1:0
2024/25	AFC Champions League Elite	Ostregion	Korea Sud Ulsan HD FC
			Japan Vissel Kōbe
			Korea Sud Pohang Steelers
			Japan Kawasaki Frontale
			Malaysia Johor Darul Ta’zim FC
			Australien Central Coast Mariners
			Japan Yokohama F. Marinos
			Korea Sud Gwangju FC

Mekong Club Championship
2015	Finale	Kambodscha Boeung Ket Angkor	1:0
2016	Finale	Laos Lanexang United FC	2:0	0:1	2:1

Saison	Wettbewerb	Runde	Gegner	Heim	Auswärts	Platz
2024/25	ASEAN Club Championship	Gruppe B	Vietnam Công An Hà Nội FC	0:1
			Philippinen Kaya FC-Iloilo	7:0
			Indonesien Borneo FC Samarinda
			Singapur Lion City Sailors
			Malaysia Kuala Lumpur City FC

Stand: 2019

Nr. Position Name 50 Thailand AB Kritsana Daokrajai 53 Thailand AB Sarawut Munjit 54 Thailand ST Suphanat Mueanta 55 Thailand ST Phongchana Kongkirit 56 Thailand AB Possawee Muanmart 58 Thailand ST Pattara Soimalai 60 Thailand AB Khiron Oonchaiyaphum 61 Thailand AB Panawet Kradrakorn 62 Thailand MF Irfan Dolah 64 Thailand MF Thirapak Prueangna 67 Thailand MF Thanadol Kaosaart

Nr. Position Name 68 Thailand AB Bordin Srakaew 69 Thailand TW Ratchaphon Namthong 70 Thailand MF Wachirawit Suphalert 71 Thailand AB Weerawat Chantha 72 Thailand ST Sakdinon Bunlua 73 Thailand AB Kittichai Yaidee 74 Thailand MF Kiattisak Hansena 75 Thailand MF Supradit Wongsaprom 76 Thailand MF Kittipas Wichaidit 78 Thailand TW Ronnachart Phuchum 79 Thailand ST Winai Aimoat

Die U23-Mannschaft von Buriram United trägt ihre Heimspiele in Buriram im Khao Kradong Stadium (Thai: สนามกีฬาเขากระโดง) aus. Das Stadion ist ein Mehrzweckstadion und hat ein Fassungsvermögen von 14.000 Zuschauern. Eigentümer des Stadions ist die Stadt Buriram.

Saison	Name	Tore
2017	Thailand Woraphot Somsang	8
2018	Thailand Pattara Soimalai	8
2019	Thailand Apidet Janngam Thailand Phongchana Kongkirit	8

Buriram United unterzeichnete im Oktober 2018 eine Kooperationsvereinbarung mit Borussia Dortmund. Auch auf Jugendebene besteht diese Vereinbarung. Von der U-9 bis U-19 werden die beiden Vereine Möglichkeiten zur Entwicklung von Nachwuchsspielern diskutieren und ihnen die Möglichkeit geben, in die Seniorenteams zu drängen. Beide Teams haben eine ähnliche Philosophie in Bezug auf die Entwicklung von Technologie, Sportwissenschaft und Management in ihren Jugendprogrammen. Der Vereinspräsident Newin Chidchob sagte, dass Dortmund ein Team sei, „dass wir immer bewundert haben. Wir mögen ihren Spielstil und auch die Art, wie das Team so professionell organisiert ist. Wir glauben, dass wir während dieser Partnerschaft viel voneinander lernen können.“^[6] Am 19. November 2018 traten die BVB-Legenden gegen Buriram United zu einem Freundschaftsspiel in Thailand an, so unter anderem Roman Weidenfeller, Dedê, Márcio Amoroso^[7]

• 
  Logo bis 2009

Stand: 5. Januar 2020^[8]

Platz	Mannschaft	Punkte
1.	Thailand Buriram United	1513
2.	Thailand Muangthong United	1460
3.	Thailand Bangkok United	1427
4,	Thailand Chiangrai United	1395
5.	Thailand Chonburi FC	1389

Platz	Mannschaft	Punkte
1.	Saudi-Arabien al-Hilal (Saudi-Arabien)	1655
2.	Korea Sud Jeonbuk Hyundai Motors	1649
16.	Thailand Buriam United	1513
17.	Japan Yokohama F. Marinos	1510
18.	China Volksrepublik Beijing Guoan	1501

Platz	Mannschaft	Punkte
1.	England Liverpool FC	2120
2.	England Manchester City	1980
266.	Thailand Buriram United	1513
267.	Italien FC Empoli	1513
268.	Finnland HJK Helsinki	1513

1. ↑ rsssf.org: Abschlusstabelle Gruppe G
2. ↑ rsssf.org: Liste der Meister
3. ↑ Buriram United Kader 2024/25. Abgerufen am 28. August 2024. 
4. ↑ Trainerchronik Buriram United. In: transfermarkt.de (deutsch). Abgerufen am 20. Mai 2024. 
5. ↑ ไทยลีก: อำลาทีม! “กาม่า” เผยหลังนำ “บุรีรัมย์” บุกชนะ “กว่าง” จบฝูงเลกแรกสำเร็จ (Abschied vom Team), 29. November 2021. In: ballthai.com (thailändisch). Abgerufen am 1. Dezember 2021. 
6. ↑ https://futbolita.com/2018/10/25/borussia-dortmund-partner-thai-champions-buriram-united/ Dortmund partner up with Thai Champions Buriram United
7. ↑ https://www.bvb.de/News/Uebersicht/BVB-Legenden-reisen-zum-Match-nach-Thailand BVB-Legenden reisen zum Match nach Thailand
8. ↑ https://footballdatabase.com/ranking/asia/1

Commons: Buriram United F.C. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Offizielle Website (in Thai)
• Buriram United in der Datenbank von thaileague.co.th
• Buriram United in der Datenbank von transfermarkt.de
• Buriram United in der Datenbank von soccerway.com
• Buriram United in der Datenbank von fussballzz.de
• Buriram United in der Datenbank von globalsportsarchive.com
• Buriram United bei facebook.com