FC NSA Sofia
NSA Sofia | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | FC Natsionalna Sportna Akademia Sofia | ||
Sitz | Sofia, Bulgarien | ||
Gründung | 1942 | ||
Farben | rot-grün-weiß | ||
Website | nsa.bg | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Spielstätte | Stadion NSA | ||
Plätze | 1.000 | ||
Liga | ![]() | ||
2022/23 | 2. Platz | ||
FC NSA Sofia (bulgarisch ФК „НСА“ (София)) ist ein bulgarischer Fußballverein aus der Hauptstadt Sofia.
Geschichte
Er wurde von Studenten der Nationalen Sport-Akademie gebildet, die so bekannte Fußballer wie Georgi Asparuchow, Christo Stoitschkow, Christo Bonew, Plamen Markow oder Krassimir Balakow hervorgebracht hat.[1] Von 1942 bis 1952 hieß sie, von König Boris III. gegründet, „Hochschule für Körperkultur“, danach wurde sie umbenannt in „Hochschule für Körperkultur Georgi Dimitrow“ und 1990 in Nationale Sport-Akademie (NSA) Wassil Lewski.
Die Herren wurden 1994/1995 Letzter der Liga C. Seit der Saison 2002/03 spielen sie in der Gruppe „A“ der Stadt Sofia.
Die Frauenfußball-Mannschaft des FC NSA Sofia ist fünfzehnmaliger bulgarischer Meister und außerdem dreizehnfacher Pokalsieger.[2] In der Women’s Champions League schieden die Damen jeweils in der Qualifikationsrunde aus, im Wettbewerb 2010/11 knapp als Gruppenzweiter hinter Brøndby IF.[3]
Die Hauptfarben des Vereins sind Hellblau und Weiß. Seine Spiele trägt der Verein im 1.000 Zuschauer fassenden Stadion NSA aus.
Erfolge
- 4. in der nationalen „B“-Liga – 1953
- 1. Platz in der „B“-Liga – 1962
- Runde der letzten 16 im Cup der Sowjetischen Armee – 1973/74
- Runde der letzten 32 im Bulgarischen Fußballpokal – 1990/91
- Mehrmals bulgarischer Schülermeister
- Mehrere Landesmeisterschaften im Frauenfußball
Frauenfußball
Die Frauenfußballmannschaft des Vereins gehört zu den erfolgreichsten ihres Landes. Sie gewannen bisher 15 nationale Meisterschaften und dreizehn Mal den nationalen Pokal. In ihren Reihen spielen viele A-Nationalspielerinnen.
Erfolge
- Meister Bulgarien (18): 1990, 1991, 2005–2021
- Pokalsiege Bulgarien (13): 1992, 1994, 1997, 2001, 2004, 2007–2010, 2012, 2013, 2014, 2015
Europapokalbilanz
- Gesamtbilanz: 41 Spiele, 16 Siege, 3 Unentschieden, 22 Niederlagen, 63:94 Tore (Tordifferenz −31)
- 2008/09: Der FC Iveria Khashuri zog seine Mannschaft vor Turnierbeginn zurück.
Weblinks
- Die Frauenmannschaft auf UEFA.com
- Offizielle Website der NSA (englisch, bulgarisch)
Einzelnachweise
- ↑ NSA: Famous athletes In: nsa.bg, abgerufen am 26. September 2018.
- ↑ Bulgaria – List of Women Champions In: rsssf.com, abgerufen am 26. September 2018.
- ↑ NSA Sofia vs. Brøndby – 10 August 2010 - Soccerway In: soccerway.com, abgerufen am 26. September 2018.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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