FC Metz

FC Metz
Logo des FC Metz
Basisdaten
NameFootball Club de Metz
SitzMetz, Frankreich
Gründung2. Februar 1912
(als SpVgg 1912 Metz)
1. Januar 1919
(Neugründung als CA Messin Metz)
PräsidentBernard Serin
Websitefcmetz.com
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerLászló Bölöni
SpielstätteStade Saint-Symphorien
Plätze28.786
LigaLigue 1
2022/23  2. Platz (Ligue 2)
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Football Club de Metz ist ein französischer Fußballverein in der lothringischen Stadt Metz.

In Anspielung auf den kastanienroten Ton in den Vereinsfarben lautet der Spitzname des Teams „Les Grenats“ (die Granatroten). Im Wappen ist der Drache Graoully abgebildet.

Der Präsident des Clubs ist Bernard Serin. Die Profimannschaft wird von László Bölöni trainiert.

Geschichte

Die Ursprünge des Vereins gehen auf die Fusion der damals deutschen Vereine Metzer SpVgg, FC Metis Metz und FC Alte Herren Metz zur SpVgg 1912 Metz am 2. Februar 1912 zurück. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg trat das Deutsche Reich die Provinz Elsaß-Lothringen an Frankreich ab. Infolgedessen wurden alle deutschen Vereine und somit auch die SpVgg 1912 aufgelöst. Mehrere ehemalige Mitglieder gründeten daraufhin am 1. Januar 1919 die CA Messin Metz. Durch die Fusion mit AS Metz zum FC Metz am 15. April 1932 wurde die Grundlage zur Teilnahme am neugeschaffenen professionellen Spielbetrieb in Frankreich (Division 1) geschaffen.

Zwischen 1934 und 1936 hieß der Verein kurzzeitig Club des Sports Metz. Zur Zeit der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg wurde der Verein 1940 in FV Metz umbenannt und spielte ab 1941 in der deutschen Gauliga Westmark, in der er dreimal in Folge Vizemeister wurde. Nach der Befreiung Frankreichs 1944 nahm der Verein wieder den Namen FC Metz an.

Von 1967 bis 2002 gehörte der FC Metz der höchsten französischen Spielklasse, der Division 1, an. 1997/98 wurde er nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz Vizemeister hinter dem RC Lens. Als Vizemeister spielte man 1998 in der Qualifikation zur UEFA Champions League 1998/99. Dort scheiterte man am finnischen Club HJK Helsinki und spielte in der ersten Runde des UEFA-Pokals weiter. Dort schied man gegen den jugoslawischen Vertreter Roter Stern Belgrad aus.

Seinen größten internationalen Erfolg erreichte der FC Metz in der Saison 1984/85. In der ersten Runde des Europapokals der Pokalsieger traf der FCM auf den FC Barcelona. Nachdem das Hinspiel vor heimischer Kulisse mit 2:4 verloren worden war, besiegte der FC Metz die Mannschaft um Bernd Schuster im Stadion Camp Nou mit 4:1 und zog in die nächste Runde ein. Dort schied man gegen Dynamo Dresden aus. Im Hinspiel in Dresden unterlag man 1:3, das Rückspiel in Metz endete 0:0.

Seit Beginn des neuen Jahrhunderts pendelt der Verein zwischen erster und zweiter Liga (Abstiege 2002, 2006 und 2008); am Ende der Saison 2011/12 musste Metz als Tabellen-18. sogar zum ersten Mal seit Einführung des professionellen Fußballs in Frankreich (1932/33) den Gang in die dritte Liga antreten. Hier stieg man als Tabellenzweiter direkt wieder in die Ligue 2 und ein Jahr später in die Ligue 1 auf. Seitdem stieg man 2015 und 2018 abermals in die Zweitklassigkeit ab, schaffte jedoch umgehend den Wiederaufstieg.

Am Pfingstsonntag, dem 29. Mai 2023, kam es bei einem Jugendfußballturnier auf dem Spielfeld des SV Viktoria Preußen e.V. im Stadtteil Eckenheim von Frankfurt am Main zu einer Auseinandersetzung zwischen jugendlichen Spielern des FC Metz und des JFC Berlin, bei dem ein 16-jähriger Spieler des FC Metz einen 15-jährigen Spieler des JFC Berlin nach Schlägen ins Gesicht und in den Magen mit einem Schlag auf den Hinterkopf tötete.[1][2] Der FC Metz reagierte auf seiner Homepage zunächst mit einer wenigsagenden Erklärung,[3] danach teilte der Verein den Tod des Jugendlichen mit den üblichen Floskeln mit.[4]

Sportliche Erfolge

Statistik

Liga

SpielzeitLigaPlatz
1932/33Division 109.
1933/34Division 205.
1934/35Division 201.
1935/36Division 111.
1936/37Division 107.
1937/38Division 111.
1938/39Division 108.
1939/401
1940/412
1941/42Gauliga Westmark02.
1942/43Gauliga Westmark02.
1943/44Gauliga Westmark02.
1944/453
1945/46Division 117.
1946/47Division 110.
1947/48Division 111.
1948/49Division 116.
1949/50Division 118.
1950/51Division 202.
1951/52Division 105.
1952/53Division 112.
1953/54Division 113.
1954/55Division 115.
1955/56Division 115.
1956/57Division 115.
1957/58Division 117.
1958/59Division 206.
1959/60Division 206.
1960/61Division 202.
1961/62Division 120.
1962/63Division 209.
SpielzeitLigaPlatz
1963/64Division 203.
1964/65Division 209.
1965/66Division 208.
1966/67Division 202.
1967/68Division 106.
1968/69Division 103.
1969/70Division 108.
1970/71Division 108.
1971/72Division 114.
1972/73Division 115.
1973/74Division 111.
1974/75Division 108.
1975/76Division 106.
1976/77Division 108.
1977/78Division 112.
1978/79Division 105.
1979/80Division 117.
1980/81Division 109.
1981/82Division 117.
1982/83Division 109.
1983/84Division 112.
1984/85Division 105.
1985/86Division 106.
1986/87Division 106.
1987/88Division 108.
1988/89Division 115.
1989/90Division 114.
1990/91Division 112.
1991/92Division 112.
1992/93Division 112.
1993/94Division 112.
SpielzeitLigaPlatz
1994/95Division 108.
1995/96Division 104.
1996/97Division 105.
1997/98Division 102.
1998/99Division 110.
1999/00Division 111.
2000/01Division 112.
2001/02Division 117.
2002/03Ligue 203.
2003/04Ligue 114.
2004/05Ligue 116.
2005/06Ligue 120.
2006/07Ligue 201.
2007/08Ligue 120.
2008/09Ligue 205.
2009/10Ligue 204.
2010/11Ligue 217.
2011/12Ligue 218.
2012/13Championnat de France National02.
2013/14Ligue 201.
2014/15Ligue 119.
2015/16Ligue 203.
2016/17Ligue 114.
2017/18Ligue 120.
2018/19Ligue 201.
2019/20Ligue 115.
2020/21Ligue 110.
2021/22Ligue 119.
2022/23Ligue 202.
3 
aufgrund des Kriegsverlaufs kein geregelter Spielbetrieb der Gauliga Westmark mehr möglich

Europapokal

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1968/69Messestädte-Pokal1. RundeDeutschland Bundesrepublik Hamburger SV3:71:4 (H)2:3 (A)
1969/70Messestädte-Pokal1. RundeItalien SSC Neapel2:31:1 (H)1:2 (A)
1984/85Europapokal der Pokalsieger1. RundeSpanien FC Barcelona6:52:4 (H)4:1 (A)
2. RundeDeutschland Demokratische Republik 1949 Dynamo Dresden1:31:3 (A)0:0 (H)
1985/86UEFA-Pokal1. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Hajduk Split3:71:5 (A)2:2 (H)
1988/89Europapokal der Pokalsieger1. RundeBelgien RSC Anderlecht1:51:3 (H)0:2 (A)
1995UEFA Intertoto CupGruppenphaseIsland Keflavík ÍF2:12:1 (A)
Schottland Partick Thistle2:12:1 (H)
Kroatien NK Zagreb1:01:0 (A)
Osterreich LASK Linz1:01:0 (H)
AchtelfinaleRumänien Ceahlăul Piatra Neamț0:20:2 (A)
ViertelfinaleFrankreich Racing Straßburg2:02:0 (A)
1996/97UEFA-Pokal1. RundeOsterreich FC Tirol Innsbruck1:00:0 (A)1:0 (H)
2. RundePortugal Sporting Lissabon3:22:0 (H)1:2 (A)
3. RundeEngland Newcastle United1:31:1 (H)0:2 (A)
1997/98UEFA-Pokal1. RundeBelgien Excelsior Mouscron6:12:0 (A)4:1 (H)
2. RundeDeutschland Karlsruher SC1:30:2 (H)1:1 (A)
1998/99UEFA Champions League2. QualifikationsrundeFinnland HJK Helsinki1:20:1 (A)1:1 (H)
1998/99UEFA-Pokal1. RundeJugoslawien Bundesrepublik 1992 Roter Stern Belgrad3:3
(3:4 i. E.)
1:2 (A)2:1 n. V. (H)
1999UEFA Intertoto Cup2. RundeSlowakei MŠK Žilina4:21:2 (A)3:0 (H)
3. RundeBelgien SC Lokeren(a)2:2(a)2:1 (A)0:1 (H)
HalbfinalePolen Polonia Warschau6:25:1 (H)1:1 (A)
FinaleEngland West Ham United2:31:0 (A)1:3 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 40 Spiele, 15 Siege, 8 Unentschieden, 17 Niederlagen, 53:56 Tore (Tordifferenz −3)

Partnerverein

Seit 2014 hat Metz den belgischen Verein RFC Seraing, der in der Saison 2020/21 in der Division 1B spielte und zur Saison 2021/22 in die Division 1A aufstieg, als Partnerverein. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden regelmäßig Nachwuchsspieler von Metz an den RFC Seraing ausgeliehen.[5]

Aktueller Kader 2023/24

Nr.Nat.NameGeburtsdatumim Verein seitVertrag bis
Torhüter
01FrankreichFrankreichGuillaume Dietsch17. Apr. 200120182025
16Algerien FrankreichFrankreichAlexandre Oukidja19. Juli 198820182025
30FrankreichFrankreichMarc-Aurèle Caillard12. Mai 199420202024
Abwehrspieler
02FrankreichFrankreichMaxime Colin15. Nov. 199120232025
03FrankreichFrankreichMatthieu Udol (C)ein weißes C in blauem Kreis20. März 199620152027
05Guinea-Bissau PortugalFali Candé24. Jan. 199820222026
08Elfenbeinküste FrankreichFrankreichIsmaël Traoré18. Aug. 198620222024
15SenegalAbou Lô2. Jan. 200020212025
22Algerien FrankreichFrankreichKevin Van Den Kerkhof14. März 199620232026
29Martinique FrankreichFrankreichChristophe Hérelle22. Aug. 199220232025
38SenegalSadibou Sané10. Juni 200420232028
39Elfenbeinküste GhanaKoffi Kouao20. Mai 199820222026
Mittelfeldspieler
06FrankreichFrankreich TschadKévin N’Doram22. Jan. 199620202024
07SenegalPapa Amadou Diallo25. Juni 200420232026
12Kongo Republik FrankreichFrankreichWarren Tchimbembé21. Apr. 199820202024
14SenegalCheikh Tidiane Sabaly23. Mai 200120212026
18SenegalLamine Camara1. Jan. 200420232026
19ElfenbeinküsteHabib Maïga1. Jan. 199620192024
20Belgien MarokkoSami Lahssaini18. Sep. 199820192024
21ElfenbeinküsteJean N’Guessan17. Apr. 200320232027
25FrankreichFrankreichArthur Atta14. Jan. 200320232026
27HaitiDanley Jean Jacques20. Mai 200020222027
34FrankreichFrankreich AngolaJoseph N’Duquidi31. Okt. 200420212026
36GambiaAblie Jallow14. Nov. 199820172025
Stürmer
09KolumbienÓscar Estupiñán29. Dez. 199620232024
10FrankreichFrankreich GeorgienGeorges Mikautadze31. Okt. 200020242024
11FrankreichFrankreichSimon Elisor22. Juli 199920232026
17GhanaBenjamin Tetteh10. Juli 199720232026
26SenegalMalick Mbaye6. Apr. 200420232026
37SenegalIbou Sané28. März 200520232028
99SchwedenSchweden NigeriaJoel Asoro27. Apr. 199920232027
Stand: 4. Januar 2024 [6]

Trainer

Ehemalige Spieler

Stadion

Das Stadion des FC Metz

Der FC Metz trägt seine Heimspiele im 1923 eröffneten und 26.700 Zuschauer fassenden Stade Saint-Symphorien aus. Diese befindet sich im Vorort Longeville-lès-Metz.

Fans und Rivalitäten

Die Ultragruppierung Horda Frenetik – Tribune Est hat eine Fanfreundschaft mit einigen Ultras des 1. FC Kaiserslautern. Die Génération Grenat pflegt eine Fanfreundschaft mit den Ultras von Eintracht Trier.

Der FC Metz rivalisiert mit Racing Straßburg und mit der AS Nancy.

Frauenfußball

Der FC Metz besaß frühzeitig auch eine Frauenfußballabteilung. Nach dessen Legalisierung (1970) und der Einführung einer französischen Landesmeisterschaft (1974) nahm die Frauschaft bis 1989 nahezu ununterbrochen an den zunächst im Turniermodus ausgetragenen Endrunden teil, fehlte darin lediglich in der Saison 1978/79. Unter die vier besten Teams kam sie dabei allerdings kein einziges Mal. Ihre dominante Stellung im Nordosten Frankreichs verlor sie zu Beginn der 1990er Jahre insbesondere an die ASPTT Strasbourg, den FC Vendenheim und die lothringischen Konkurrentinnen von der AS Nancy. So konnte sich der FC Metz auch nicht für die 1992 neu geschaffene höchste Frauenliga (Championnat National 1 A) qualifizieren. Ebenso wenig erreichten Metzer Fußballspielerinnen die frankreichweiten Hauptrunden im 2001 eingeführten Pokalwettbewerb.

Erst in der Saison 2014/15 spielen Metz’ Frauen wieder auf höchstem nationalen Niveau, inzwischen in Division 1 Féminine umbenannt. Diesen Umstand verdankte der Verein allerdings nicht eigenen sportlichen Leistungen, sondern lediglich der Tatsache, dass die Frauenfußballabteilung der nordlothringischen AS Algrange sich nach ihrem Aufstieg dem FC Metz anschloss, weil sie sich dort eine bessere finanzielle Ausstattung erhoffte. Ihre Heimspiele trägt Metz’ Frauschaft weiterhin im Stade du Batzenthal von Algrange aus. Nach einem Jahr wieder zweitklassig, spielten Metz’ Frauen 2016/17 erneut in der ersten Liga, nur um nach dieser Saison wiederum daraus ab- und zur Saison 2018/19 wieder in die höchste nationale Spielklasse aufzusteigen.

Literatur

  • Thierry Berthou/Collectif: Dictionnaire historique des clubs de football français. Pages de Foot, Créteil 1999 – Band 1 (A-Mo) ISBN 2-913146-01-5, Band 2 (Mu-W) ISBN 2-913146-02-3

Weblinks

Commons: FC Metz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Anna-Sophia Lang: Ein Schlag von hinten auf den Kopf. In Frankfurt ist ein Jugendlicher bei einem Fußballturnier gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juni 2023, S. 8.
  2. Trauer nach Tod von Jugendfußballer: „Dunkelste Stunde“. Abgerufen am 31. Mai 2023.
  3. Drame à Francfort, abgerufen am 24. Juni 2023.
  4. Communiqué officiel, abgerufen am 24. Juni 2023.
  5. RFC Seraing. FC Metz, abgerufen am 9. September 2020 (französisch).
  6. Effectif et staff. Abgerufen am 4. Januar 2024 (französisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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Flagge Guinea-Bissaus
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Flag of Martinique from May 2019 to November 2021.
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Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
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