FC Kopenhagen

FC Kopenhagen
Basisdaten
NameFootball Club København
SitzKopenhagen, Dänemark
Gründung1. Juli 1992
Farbenweiß-blau
PräsidentAllan Agerholm
Websitefck.dk
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerJacob Neestrup
SpielstätteParken
Plätze38.065[1]
LigaSuperliga
2022/231. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich
FC Kopenhagen beim Frederiksberg Idrætspark.
Außenansicht des Parken

Der FC Kopenhagen (dänisch FC København, kurz: FCK) ist ein dänischer Sportverein aus Kopenhagen, der vor allem durch seine Fußballmannschaft bekannt ist. Seit seiner Gründung 1992 konnte der Verein (Motto: Gør drenge til mænd – og mænd til drenge, zu deutsch: „Mach Jungen zu Männern – und Männer zu Jungen“) bereits mehrere nationale Titel erringen, zuletzt 2023.

Mit dem Gewinn der Royal League 2004/05 konnte der FC Kopenhagen seinen ersten internationalen Erfolg verzeichnen und sich 2006/07 erstmals für die Gruppenphase der Champions League qualifizieren. Den bisher größten Erfolg erreichte der Verein mit dem Einzug in das Achtelfinale der Champions League 2010/11. Gegen den FC Chelsea schied man mit 0:2 und 0:0 aus.

Geschichte

Ursprünge

Obwohl die Mannschaft des FC Kopenhagen erst 1992 zum ersten Mal aufgelaufen ist, kann dieser sehr junge Verein doch von sich behaupten, der älteste Fußballverein Nordeuropas außerhalb Großbritanniens zu sein. Denn er entstand durch die Fusion der Profimannschaften zweier Kopenhagener Klubs, von denen der ältere von 1876 (Fußballabteilung ab 1879) datiert:

  • Kjøbenhavns Boldklub (KB) wurde am 26. April 1876 in Kopenhagen gegründet. Neben Fußball spielen die Mitglieder des Vereins auch Cricket und Tennis. KB konnte bereits die ersten beiden ausgetragenen dänischen Meisterschaften 1913/14 und 1914/15 gewinnen. 13 weitere Titel, zuletzt 1980, kamen noch hinzu, und so kann sich der Boldklub, obwohl er keine eigene Profimannschaft mehr stellt, immer noch den Titel des dänischen Rekordmeisters zuschreiben. Den nationalen Pokalwettbewerb konnte der Verein aber trotz fünf Finalteilnahmen nur ein einziges Mal gewinnen.
  • Der Boldklubben 1903 (B1903) war seit seiner Gründung zu Anfang des 20. Jahrhunderts stets ein reiner Fußballverein. Bei der ersten ausgetragenen dänischen Meisterschaft 1913/14 wurde die Mannschaft bereits Vierter, und 1924 konnte man den Titel erstmals für sich entscheiden. Es folgten sechs weitere Meisterschaften, zuletzt 1976, sowie zwei Pokalsiege. Der Pokalsieg 1986 war zugleich der letzte nationale Titel eines der beiden traditionsreichen Hauptstadtvereine. Torben Piechnik war der letzte „3er“ (so nannten die Anhänger ihre Spieler oft, in Anspielung auf das Gründungsjahr 1903), der neben dem rot-schwarzen 1903er-Trikot auch das rote Trikot der dänischen Nationalmannschaft trug – als Teil der legendären Europameistermannschaft von 1992.

Die Fusion

Im Laufe der 1980er Jahre verlor KB jedoch zusehends an Boden, und letztendlich fand man sich, trotz anhaltend hohen Zuspruchs der Fans, in der zweiten Liga wieder. Die 3er plagte indes ein anderes Problem: obwohl der Verein sportlich weiterhin mithalten konnte (1992 wurde man noch Vizemeister und in derselben Saison konnte man den FC Bayern München im UEFA-Cup mit 6:2 besiegen), kamen durchschnittlich nicht mehr als 2000 Zuschauer zu den Heimspielen.

Gleichzeitig kam in dieser Zeit ein anderer Club auf, der wie aus dem Nichts zum Seriensieger der dänischen Liga wurde: Brøndby IF aus dem gleichnamigen Ort aus der Kopenhagener Peripherie brachte die alteingesessenen Hauptstadtvereine zusehends in Bedrängnis.

Zusätzlich wurde in dieser Zeit das dänische Nationalstadion Parken („der Park“) im Kopenhagener Stadtteil Østerbro neu gebaut und hätte als größtes und modernstes Stadion des Landes ab 1993 leer gestanden, hätte sich kein hochklassiger Verein gefunden, der es mit Zuschauern füllen würde.

Als letzten Ausweg entschied man sich zu einem drastischen Schritt: man verband die Stärken von KB (die starke Fanszene und die Unterstützung der regionalen Wirtschaft) und des B1903 (eine starke Mannschaft und den Startplatz in der ersten Liga) und stellte unter dem Namen FC København eine gemeinsame Profimannschaft zusammen. Der Name wurde gewählt, um sich deutlich vom Vorstadtklub Brøndby IF abzugrenzen, den man nicht als „echten“ Kopenhagener Verein ansah. Dabei wurden die beiden Vereine als solches nicht fusioniert, sie legten nur den Spielbetrieb ihrer jeweiligen ersten Mannschaft zusammen. Beide Klubs bestehen weiter und unterhalten ihre eigenen Jugendmannschaften.

Die erste Mannschaft, die zu Beginn der Saison 1992/93 für den FCK auflief, bestand fast komplett aus ehemaligen B1903-Spielern. Als Zugeständnis gegenüber den KB-Fans, die plötzlich eine völlig andere Mannschaft anfeuern sollten, und auch eingedenk der Tradition des Boldklub als Rekordmeister, wurden als Vereinsfarben Weiß und Blau gewählt, die alten KB-Farben. Das neue Wappen zeigte einen blauen Löwenkopf und einen stilisierten Dannebrog. Der Löwe wurde gewählt, da bisher noch kein einziger großer dänischer Verein einen solchen im Wappen führte.

Geschichte als FC Kopenhagen

Der Zeitpunkt für die Fusion schien gut gewählt: Als der FCK im Herbst 1992 die Bühne betrat, war die Fußballbegeisterung in Dänemark gerade auf dem Höhepunkt – im Sommer war man in Schweden überraschend Europameister geworden. Breite Bevölkerungsschichten interessierten sich plötzlich erstmals für Fußball und fanden im FC Kopenhagen einen neuen Lieblingsverein. Mit dem bis dahin höchsten Zuschauerschnitt der dänischen Fußballgeschichte gewann der FCK gleich beim ersten Anlauf die Meisterschaft und liefert sich seither in dem Lokalderby New Firm ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Brøndby IF um die Vorherrschaft im dänischen Fußball.

Vorläufiger sportlicher Höhepunkt des Vereins war die Saison 2003/04, in der man sowohl die Meisterschaft als auch den Pokal (der bisher dritte Sieg in diesem Wettbewerb) gewinnen konnte. In der Saison 2006/07 wurde der FC zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte dänischer Meister. 2006 erreichte der FC die Gruppenphase der Champions League durch ein 1:2 und 2:0 gegen Ajax Amsterdam. In der Gruppenphase traf man dann auf Benfica Lissabon, Celtic Glasgow und Manchester United. Die Gruppe beendete man als Tabellenletzter, was gleichbedeutend mit dem Ausscheiden war.

2010 erreichte der Hauptstadtverein durch einen Sieg in den Play-offs gegen den norwegischen Klub Rosenborg Trondheim (1:2/1:0) erneut die Gruppenphase der Champions League. Dieses Mal traf man auf Rubin Kasan, Panathinaikos Athen und auf den FC Barcelona. Anders als beim ersten Mal, belegt man überraschend den zweiten Tabellenplatz hinter dem FC Barcelona und vor Rubin Kasan und Panathinaikos Athen. Im Achtelfinale schied man gegen den FC Chelsea (0:2/0:0) aus. Das Erreichen des Achtelfinals – als erste dänische Mannschaft – ist der bisher größte Erfolg auf internationaler Ebene.

Das Fusionskonzept des FCK wurde europaweit als voller Erfolg wahrgenommen und auch schon mehrfach nachgeahmt – sowohl in Dänemark (z. B. FC Midtjylland) als auch außerhalb (wie zum Beispiel bei der SpVgg Greuther Fürth).

Aufsehen erregte der Verein im September 2013 durch die umstrittene Maßnahme, Karten für die UEFA Champions League 2013/14 nur an Fans mit dänischen Namen zu verkaufen.[2] Dies wurde mit vorgeblichen Sicherheitsbedenken begründet, um den Erwerb von Karten durch gegnerische Fans zu verhindern.

Sportliche Erfolge

Wirtschaftliche Expansion

Heute ist der FC Kopenhagen zweifelsohne Dänemarks reichster Verein – eine Folge guten Managements seitens Flemming Østergaard (scherzhaft wird der Patron des FCK oft Don Ø genannt). Østergaard, der Vorstand der Stadion-Betreibergesellschaft Parken Sports & Entertainment A/S, deren Tochtergesellschaft der FCK heute ist, baute das Parken-Areal sukzessive zu einem prosperierenden Büro- und Veranstaltungszentrum aus, was dazu führte, dass der FCK heute als einer von wenigen europäischen Fußballvereinen regelmäßig Gewinne erwirtschaftet.

Gleichzeitig expandierte Østergaard mit seiner Marke FCK in andere Sportarten – so übernahm man 2002 die Damen- und Herrenmannschaft des Handballvereins Frederiksberg Idrætsforening, die seither als FCK Håndbold firmiert.

Am 3. Januar 2017 gab der FC Kopenhagen die Verpflichtung eines Counter-Strike:Global Offensive-Teams bekannt und sicherte sich dafür die ehemaligen Spieler von Team Dignitas. Von nun an stehen Mathias „MSL“ Lauridsen, Kristian „k0nfig“ Wienecke, Ruben „RUBINO“ Villarroel, René „cajunb“ Borg, Emil „Magiskb0y“ Reif und Coach Casper „ruggah“ Due unter der Flagge des Sportklubs, treten aber unter dem Namen "North" an.[3]

Kader der Saison 2023/24

Stand: 18. September 2023[4]

Nr.PositionName
1PolenTWKamil Grabara
2NiederlandeNiederlandeABKevin Diks
3SlowakeiABDenis Vavro
5GeorgienABDawit Chotscholawa
6DanemarkABChristian Sørensen
7SchwedenSchwedenMFViktor Claesson (C)ein weißes C in blauem Kreis
8ArgentinienMFMateo Tanlongo
9PortugalMFDiogo Gonçalves
10NorwegenMFMohamed Elyounoussi
11SchwedenSchwedenSTJordan Larsson
12DanemarkMFLukas Lerager
14DanemarkSTAndreas Cornelius
15SenegalSTKhouma Babacar
18IslandSTOri Steinn Óskarsson
Nr.PositionName
19DanemarkABElias Jelert
20DanemarkABNicolai Boilesen
21DanemarkTWTheo Sander
22DanemarkABPeter Ankersen
24NorwegenABBirger Meling
27DanemarkABValdemar Lund Jensen
30TunesienMFElias Achouri
33DanemarkMFRasmus Falk
36DanemarkMFWilliam Clem
39DanemarkMFOscar Højlund
40SchwedenSchwedenMFRoony Bardghji
41DanemarkTWAndreas Dithmer
44DanemarkSTEmil Højlund

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1992/93UEFA-Pokal1. RundeFinnland Mikkelin Palloilijat10:105:0 (H)5:1 (A)
2. RundeFrankreich AJ Auxerre0:70:5 (A)0:2 (H)
1993/94UEFA Champions League1. RundeNordirland Linfield FC4:30:3 (A)4:0 n. V. (H)
2. RundeItalien AC Mailand0:70:6 (H)0:1 (A)
1994/95UEFA-Pokal1. RundeSlowakei ŠK Slovan Bratislava1:20:1 (A)1:1 (H)
1995/96Europapokal der Pokalsieger1. RundeTschechien SK Hradec Králové2:70:5 (A)2:2 (H)
1996UEFA Intertoto CupGruppenphaseSchweden Örebro SK2:22:2 (H)
Slowenien NK Maribor1:01:0 (A)
Osterreich FK Austria Wien2:12:1 (H)
Island Keflavik IF2:12:1 (A)
1997/98Europapokal der Pokalsieger1. RundeArmenien FC Ararat Jerewan5:03:0 (H)2:0 (A)
2. RundeSpanien Betis Sevilla1:30:2 (A)1:1 (H)
1998/99Europapokal der PokalsiegerQualifikationAserbaidschan Qarabağ Ağdam10:006:0 (H)4:0 (A)
1. RundeBulgarien Lewski Sofia6:12:0 (A)4:1 (H)
2. RundeEngland FC Chelsea1:21:1 (A)0:1 (H)
1999UEFA Intertoto Cup2. RundePolen Polonia Warschau1:40:3 (H)1:1 (A)
2001/02UEFA Champions League2. QualifikationsrundeGeorgien Torpedo Kutaissi4:21:1 (A)3:1 (H)
3. QualifikationsrundeItalien Lazio Rom3:52:1 (H)1:4 (A)
2001/02UEFA-Pokal1. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik FK Obilić4:22:0 (H)2:2 (A)
2. RundeNiederlande Ajax Amsterdam1:00:0 (H)1:0 (A)
3. RundeDeutschland Borussia Dortmund0:20:1 (H)0:1 (A)
2002/03UEFA-PokalQualifikationGeorgien Lokomotive Tiflis7:23:1 (H)4:1 (A)
1. RundeSchweden Djurgårdens IF1:30:0 (H)1:3 (A)
2003/04UEFA Champions League2. QualifikationsrundeMalta Sliema Wanderers10:104:1 (H)6:0 (A)
3. QualifikationsrundeSchottland Glasgow Rangers2:31:1 (A)1:2 (H)
2003/04UEFA-Pokal1. RundeUngarn Ferencváros Budapest2:2
(3:2 i. E.)
1:1 (A)1:1 n. V. (H)
2. RundeSpanien RCD Mallorca2:31:2 (H)1:1 (A)
2004/05UEFA Champions League2. QualifikationsrundeSlowenien ND Gorica2:62:1 (A)0:5 (H)
2005/06UEFA-Pokal2. QualifikationsrundeWales Carmarthen Town4:02:0 (H)2:0 (A)
1. RundeDeutschland Hamburger SV1:21:1 (A)0:1 (H)
2006/07UEFA Champions League2. QualifikationsrundeFinnland Myllykosken Pallo -474:22:0 (H)2:2 (A)
3. QualifikationsrundeNiederlande Ajax Amsterdam3:21:2 (H)2:0 (A)
GruppenphasePortugal Benfica Lissabon1:30:0 (H)1:3 (A)
Schottland Celtic Glasgow3:20:1 (A)3:1 (H)
England Manchester United1:30:3 (A)1:0 (H)
2007/08UEFA Champions League1. RundeIsrael Beitar Jerusalem2:11:0 (H)1:1 n. V. (A)
2. RundePortugal Benfica Lissabon1:31:2 (A)0:1 (H)
2007/08UEFA-Pokal1. RundeFrankreich RC Lens3:21:1 (A)2:1 n. V. (H)
GruppenphaseGriechenland Panathinaikos Athen0:10:1 (H)
Russland Lokomotive Moskau1:01:0 (A)
Spanien Atlético Madrid0:20:2 (H)
Schottland FC Aberdeen0:40:4 (A)
2008/09UEFA-Pokal1. QualifikationsrundeNordirland Cliftonville FC11:004:0 (A)7:0 (H)
2. QualifikationsrundeNorwegen Lillestrøm SK7:33:1 (H)4:2 (A)
1. RundeRussland FK Moskau3:22:1 (A)1:1 (H)
GruppenphaseFrankreich AS Saint-Étienne1:31:3 (H)
Spanien FC Valencia1:11:1 (A)
Norwegen Rosenborg Trondheim1:11:1 (H)
Belgien FC Brügge1:01:0 (A)
SechzehntelfinaleEngland Manchester City3:42:2 (H)1:2 (A)
2009/10UEFA Champions League2. QualifikationsrundeMontenegro FK Mogren12:006:0 (H)6:0 (A)
3. QualifikationsrundeNorwegen Stabæk IF3:13:1 (H)0:0 (A)
Play-offsZypern Republik APOEL Nikosia2:31:0 (H)1:3 (A)
2009/10UEFA Europa LeagueGruppenphaseRumänien CFR Cluj2:20:2 (A)2:0 (H)
Tschechien Sparta Prag4:01:0 (H)3:0 (A)
Niederlande PSV Eindhoven1:20:1 (A)1:1 (H)
SechzehntelfinaleFrankreich Olympique Marseille2:61:3 (H)1:3 (A)
2010/11UEFA Champions League3. QualifikationsrundeBelarus BATE Baryssau3:20:0 (A)3:2 (H)
Play-offsNorwegen Rosenborg Trondheim(a)2:2(a)1:2 (A)1:0 (H)
GruppenphaseRussland Rubin Kasan1:11:0 (H)0:1 (A)
Griechenland Panathinaikos Athen5:12:0 (A)3:1 (H)
Spanien FC Barcelona1:30:2 (A)1:1 (H)
AchtelfinaleEngland FC Chelsea0:20:2 (H)0:0 (A)
2011/12UEFA Champions League3. QualifikationsrundeIrland Shamrock Rovers3:01:0 (H)2:0 (A)
Play-offsTschechien Viktoria Pilsen2:51:3 (H)1:2 (A)1
2011/12UEFA Europa LeagueGruppenphaseUkraine Worskla Poltawa2:11:0 (H)1:1 (A)
Belgien Standard Lüttich0:40:3 (A)0:1 (H)
Deutschland Hannover 963:42:2 (A)1:2 (H)
2012/13UEFA Champions League3. QualifikationsrundeBelgien FC Brügge3:20:0 (H)3:2 (A)
Play-offsFrankreich OSC Lille1:21:0 (H)0:2 n. V. (A)
2012/13UEFA Europa LeagueGruppenphaseNorwegen Molde FK4:22:1 (H)2:1 (A)
Rumänien Steaua Bukarest1:20:1 (A)1:1 (H)
Deutschland VfB Stuttgart0:20:0 (A)0:2 (H)
2013/14UEFA Champions LeagueGruppenphaseItalien Juventus Turin2:41:1 (H)1:3 (A)
Spanien Real Madrid0:60:4 (A)0:2 (H)
Turkei Galatasaray Istanbul2:31:3 (A)1:0 (H)
2014/15UEFA Champions League3. QualifikationsrundeUkraine Dnipro Dnipropetrowsk2:000:0 (A)22:0 (H)
Play-offsDeutschland Bayer 04 Leverkusen2:72:3 (H)0:4 (A)
2014/15UEFA Europa LeagueGruppenphaseFinnland HJK Helsinki3:22:0 (H)1:2 (A)
Italien FC Turin1:60:1 (A)1:5 (H)
Belgien FC Brügge1:51:1 (A)0:4 (H)
2015/16UEFA Europa League2. QualifikationsrundeWales Newtown AFC5:12:0 (H)3:1 (A)
3. QualifikationsrundeTschechien FK Jablonec(a)3:3(a)1:0 (A)2:3 (H)
2016/17UEFA Champions League2. QualifikationsrundeNordirland Crusaders FC9:03:0 (A)6:0 (H)
3. QualifikationsrundeRumänien Astra Giurgiu4:11:1 (A)3:0 (H)
Play-offsZypern Republik APOEL Nikosia2:11:0 (H)1:1 (A)
GruppenphasePortugal FC Porto1:11:1 (A)0:0 (H)
Belgien FC Brügge6:04:0 (H)2:0 (A)
England Leicester City0:10:1 (A)0:0 (H)
2016/17UEFA Europa LeagueSechzehntelfinaleBulgarien Ludogorets Rasgrad2:12:1 (A)0:0 (H)
AchtelfinaleNiederlande Ajax Amsterdam2:32:1 (H)0:2 (A)
2017/18UEFA Champions League2. QualifikationsrundeSlowakei MŠK Žilina4:33:1 (A)1:2 (H)
3. QualifikationsrundeNordmazedonien Vardar Skopje4:20:1 (A)4:1 (H)
Play-offsAserbaidschan Qarabağ Ağdam(a)2:2(a)0:1 (A)2:1 (H)
2017/18UEFA Europa LeagueGruppenphaseRussland Lokomotive Moskau1:20:0 (H)1:2 (A)
Moldau Republik Sheriff Tiraspol2:00:0 (A)2:0 (H)
Tschechien FC Fastav Zlín4:11:1 (A)33:0 (H)
SechzehntelfinaleSpanien Atlético Madrid1:51:4 (H)0:1 (A)
2018/19UEFA Europa League1. QualifikationsrundeFinnland Kuopion PS2:11:0 (A)1:1 (H)
2. QualifikationsrundeIsland UMF Stjarnan7:02:0 (A)5:0 (H)
3. QualifikationsrundeBulgarien ZSKA Sofia4:22:1 (A)2:1 (H)
Play-offsItalien Atalanta Bergamo0:0
(4:3 i. E.)
0:0 (A)0:0 (H)
GruppenphaseRussland Zenit St. Petersburg1:21:1 (H)0:1 (A)
Frankreich Girondins Bordeaux2:22:1 (A)0:1 (H)
Tschechien Slavia Prag0:10:1 (H)0:0 (A)
2019/20UEFA Champions League2. QualifikationsrundeWales The New Saints FC3:02:0 (A)1:0 (H)
3. QualifikationsrundeSerbien FK Roter Stern Belgrad2:2
(6:7 i. E.)
1:1 (A)1:1 n. V. (H)
2019/20UEFA Europa LeaguePlay-offsLettland Riga FC3:23:1 (H)0:1 (A)
GruppenphaseSchweiz FC Lugano2:01:0 (H)1:0 (A)4
Schweden Malmö FF1:21:1 (A)0:1 (H)
Ukraine Dynamo Kiew2:21:1 (A)1:1 (H)
SechzehntelfinaleSchottland Celtic Glasgow4:21:1 (H)3:1 (A)
AchtelfinaleTurkei Istanbul Başakşehir FK3:10:1 (A)3:0 (H)
ViertelfinaleEngland Manchester United0:100:1 n. V. (in Köln)
2020/21UEFA Europa League2. QualifikationsrundeSchweden IFK Göteborg2:12:1 (A)
3. QualifikationsrundePolen Piast Gliwice3:03:0 (H)
Play-offsKroatien HNK Rijeka0:10:1 (A)
2021/22UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeBelarus Torpedo Schodsina9:14:1 (H)5:0 (A)
3. QualifikationsrundeBulgarien Lokomotive Plovdiv5:31:1 (A)4:2 (H)
Play-offsTurkei Sivasspor6:11:1 (A)5:0 (H)
GruppenphaseSlowakei ŠK Slovan Bratislava5:13:1 (A)2:0 (H)
GibraltarGibraltar Lincoln Red Imps FC7:13:1 (H)4:0 (A)
Griechenland PAOK Saloniki3:31:2 (H)2:1 (A)
AchtelfinaleNiederlande PSV Eindhoven4:84:4 (A)0:4 (H)
2022/23UEFA Champions LeaguePlay-offsTurkei Trabzonspor2:12:1 (H)0:0 (A)
GruppenphaseDeutschland Borussia Dortmund1:40:3 (A)1:1 (H)
Spanien FC Sevilla0:30:0 (H)0:3 (A)
England Manchester City0:50:5 (A)0:0 (H)
2023/24UEFA Champions League2. QualifikationsrundeIsland Breiðablik Kópavogur8:32:0 (A)6:3 (H)
3. QualifikationsrundeTschechien Sparta Prag3:3
(4:2 i. E.)
0:0 (H)3:3 n. V. (A)
Play-offsPolen Raków Częstochowa2:11:0 (A)1:1 (H)
GruppenphaseTurkei Galatasaray Istanbul3:22:2 (A)1:0 (H)
Deutschland Bayern München1:21:2 (H)0:0 (A)
England Manchester United4:40:1 (A)4:3 (H)
AchtelfinaleEngland Manchester City1:61:3 (H)1:3 (A)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

1 
Das Rückspiel wurde in der Synot Tip Aréna in Prag ausgetragen, da das Stadion von Pilsen über kein Flutlicht verfügt.

2 
Aufgrund der angespannten Sicherheitslage in der Ostukraine wurde das Hinspiel im Olympiastadion in Kiew ausgetragen.

3 
Das Hinspiel wurde im Andrův stadion in Olmütz ausgetragen, da das Stadion von Zlin nicht für den Europapokal zugelassen ist.

4 
Das Rückspiel wurde im Kybunpark in St. Gallen ausgetragen, da das Stadion von Lugano nicht für den Europapokal zugelassen ist.
WettbewerbSpieleSUNT+T-
UEFA Champions League1080432837149134
Europapokal der Pokalsieger0120060303025013
UEFA-Pokal / Europa League1140433239145122
UEFA Intertoto Cup0060030201008008
Conference League140090302039018
Gesamt2541046882365295

Stand: 6. März 2024

Trainer

Nat.Trainervonbis
DanemarkBenny Johansen01.07.199230.06.1994
DanemarkKeld Kristensen01.07.199405.09.1994
DanemarkBenny Johansen06.09.199430.06.1995
DanemarkMichael Schäfer01.07.199530.06.1996
DanemarkKim Brink01.07.199630.06.1997
SchwedenSchwedenKent Karlsson01.07.199723.09.1998
DanemarkKim Brink24.09.199831.12.1998
DanemarkChristian Andersen01.03.199931.12.1999
DanemarkKim Brink16.03.200030.06.2000
EnglandEnglandRoy Hodgson01.07.200030.06.2001
DanemarkNiels-Christian Holmstrøm01.07.200114.09.2001
SchwedenSchwedenHans Backe15.09.200131.12.2005
NorwegenStåle Solbakken01.01.200630.06.2011
SchwedenSchwedenRoland Nilsson01.07.201108.01.2012
DanemarkCarsten Vagn Jensen09.01.201203.06.2012
BelgienAriël Jacobs01.07.201221.08.2013
NorwegenStåle Solbakken22.08.201310.10.2020
DanemarkJess Thorup02.11.202020.09.2022
DanemarkJacob Neestrup20.09.2022

Weblinks

Commons: FC Kopenhagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.fck.dk/indhold/fakta-om-telia-parken
  2. Champions League: FC Kopenhagen schließt Fans mit ausländischen Namen aus, Spiegel Online vom 15. September 2013
  3. FC Copenhagen sign ex-dignitas. hltv.org, 3. Januar 2017, abgerufen am 3. Januar 2017 (englisch).
  4. Byens hold. F.C. Københavns spillertrup, abgerufen am 23. August 2023 (dänisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Senegal.svg
Flagge von Senegal
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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F.C. Copenhagen - their training facilities at Frederiksberg Idrætspark on Frederiksberg near Copenhagen. Seen from the eastern side on Jens Jessensvej.
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Parken, the Danish national stadium, seen from the south-west side.
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