FC Biel-Bienne

FC Biel-Bienne 1896
Wappen FC Biel-Bienne
Basisdaten
NameFussballclub Biel-Bienne 1896
SitzBiel/Bienne
Gründung13. November 1896
FarbenRot/Weiss
PräsidentDietmar Faes
Websitefcbiel-bienne.ch
Erste Fussballmannschaft
CheftrainerSamir Chaibeddra
SpielstätteTissot Arena
Plätze5200
LigaPromotion League
2023/243. Rang
Heim
Auswärts

Der FC Biel-Bienne 1896, kurz FCB, ist ein Fussballverein aus der Stadt Biel/Bienne. Entsprechend dem Stadtwappen sind die Vereinsfarben Rot und Weiss. Seit dem Jahr 2015 werden die Heimspiele in der Tissot Arena ausgetragen, die direkt neben dem alten Eisstadion des EHC Biel-Bienne neu erbaut wurde. Die erste Mannschaft spielt in der Promotion League, der dritthöchsten Spielklasse der Schweiz. Der grösste Erfolg war der Gewinn der Meisterschaft 1947 und die Teilnahme am Cup-Final 1961.

Geschichte

Gründer-Jahre

Der Verein wurde am Freitag, den 13. November 1896 gegründet und spielte zu Beginn im «Chrutchueche» (Jardin Anglais). 1898 wurde der FC Concordia Bienne integriert und 1900 erfolgte der Beitritt zur SFA (Schweizerische Fussball-Association) sowie der Umzug auf die «Glacière» (späteres GM-Areal). Mit dem FC Avenir de Bienne (1901), dem FC Central Bienne und dem FC Villa Bienne (beide 1903) sowie dem FC Floria Biel (1907) wurden vier weitere Vereine zum nunmehr «Vereinigter Fussball-Klub Biel» genannten Verein zusammengeschlossen. 1911 erhielt er dann den heutigen Namen FC Biel-Bienne, welcher 1912/13 ins Stadion Gurzelen umziehen konnte.

1920/21 ging als die Saison der «grossen Mannschaft» mit den drei Ungaren Fodor, Todt und Deutsch in die Annalen ein, und 1926/27 sowie 1929/30 wurde der Titel des Champion Romand (1. der Westgruppe) erreicht. Ebenso wurde 1929/30 die Stehplatzestrade vis-à-vis der Tribüne erstellt und 1931/32 der Nebenplatz eingeweiht.[1]

Geschichte seit Bestehen der Nationalliga 1932

1946/47 wurde der FC Biel-Bienne zum ersten und bisher einzigen Mal Schweizer Meister mit einem Punkt Vorsprung auf Lausanne, und ein Jahr später reichte es noch zum Vizemeistertitel, einen Punkt hinter Bellinzona. 1950/51 brannte die alte Holztribüne ab, nachdem ein unvorsichtiger Zuschauer einen Zigarettenstummel ins Sägemehllager unter der Tribüne geworfen hatte. 1953 erfolgte der Neuaufbau.

Ein Highlight erlebten die Seeländer dann unter dem nachmaligen deutschen Bundestrainer Jupp Derwall, als sie 1960 als Aufsteiger gleich Vizemeister wurden (hinter YB) und ein Jahr später bis in den Cupfinal (0:1-Niederlage gegen La Chaux-de-Fonds) vorstiessen. Oft über 10’000 Zuschauer lockten in den 60er Jahren auch die Partien um den Alpenpokal gegen italienische Spitzenteams wie unter anderem Napoli (3:1) und Inter Mailand (3:3). Am 23. April 1966 wurde die erste Zweimastflutlichtanlage der Welt durch die Wiesbadener Firma Richard A. Ott installiert und am 8. Mai 1970 die Südtribüne mit 5000 gedeckten Steh-- und 500 Sitzplätzen eingeweiht. 1974/75 erfolgte unter dem deutschen Spielertrainer Hans-Otto Peters der letztmalige Aufstieg in die NLA und ein Jahr später postwendend die Relegation.

Nach auch finanziell schwierigen Jahren (1978 bewahrten die Verzichterklärungen von zwölf Gläubigern auf 1.195 Millionen Franken den Verein vor dem Konkurs) musste 1989 der erstmalige Abstieg aus der Nationalliga in die 1. Liga und ein Jahr später gar in die 2. Liga (damals die vierthöchste Liga) hingenommen werden. 1990 rettete ein gerichtlicher Nachlass den FC Biel-Bienne ein weiteres Mal vor einem Konkurs. Unter dem späteren U17-Weltmeister-Trainer Dany Ryser stieg das Team 1994 nach zwei gescheiterten Versuchen wieder in die 1. Liga und 2008 unter Dieter Münstermann nach drei erfolglosen Anläufen in die Challenge League (ehemals NLB) auf. Unter dem Trainer-Duo Philippe Perret/Robert Lüthi wurden in der Folge gute Mittelfeldplätze und 2012/13 gar ein 4. Rang erreicht. Diese Saison musste wegen angeblicher baulicher Mängel der Gurzelen und der Bauverzögerung des neuen Stadions auf der Neuenburger «Maladière» gespielt werden, ehe für die letzten Spielzeiten 2013–15 wieder auf die Gurzelen zurückgekehrt werden durfte. Speziell hervortun konnten sich die Bieler damals insbesondere auch im Cup, wo unter anderen die Super-League-Teams Aarau (2009/10), Luzern und Basel (2010/11) sowie Servette (2011/12) ausgeschaltet wurden und man 2011 nach dem Einzug in den Halbfinal gegen Sion (1:2) zum Schweizer Cupteam des Jahres gewählt wurde.

Die Verdienste des Erfolgs-Trainerduos fanden im VR wenig Anerkennung, so dass dieses 2013 durch Ex-GC-, Luzern-, YB-Trainer und Nati-Assistent Hans-Peter «Bidu» Zaugg ersetzt wurde. In dessen zweiter Saison wurde die Tabellenlage immer prekärer, so dass Zaugg zunächst durch Jean-Michel Aeby und dann durch Patrick Rahmen abgelöst wurde. Dennoch wäre der FC Biel-Bienne Ende Saison 2014/15 abgestiegen, wäre nicht Servette am grünen Tisch zwangsrelegiert worden.[1]

Konkurs und Zwangsrelegation

2015 erfolgte dann der Umzug in die neu erstellte Tissot Arena. Zudem übernahm mit dem Zürcher Anwalt Carlo Häfeli ein neuer Mehrheitsaktionär die Geschicke des FC Biel-Bienne als Präsident.[2] Er krempelte die Mannschaft völlig um. 22 neue Akteure stiessen zum Team, deren 29 wurden ausgemustert. Bald einmal konnten die Löhne nicht mehr bezahlt werden, leere Versprechungen über angebliche Investoren und nicht eingehaltene Vorgaben des Fussballverbandes führten schliesslich dazu, dass die Disziplinarkommission der Swiss Football League am 27. April 2016 dem FC Biel-Bienne die Lizenz für die Teilnahme am Spielbetrieb der Challenge League per sofort entzog und die Resultate der Rückrunde der Saison 2015/16 annullierte.[3] Anfang Juni wurde über den FC Biel-Bienne der Konkurs verhängt und der Klub in die 2. Liga regional relegiert.[4]

Unter dem neuen Präsidenten Dietmar Faes, dem neuen Trainer Kurt Baumann und dem zurückgekehrten Sportchef Arturo Albanese gelangen in den beiden folgenden Jahren zwei Aufstiege in Serie in die 2. Liga interregional und die 1. Liga.

Seit Bestehen der Nationalliga 1931/32 spielte der FC Biel-Bienne 37 Jahre in der NLA (896 Spiele, 287 Spiele, 198 Remis, 411 Niederlagen, 1404:1759 Tore, 772 Punkte), 29 Jahre in der NLB/Challenge League, 6 Jahre in der 2. Liga und 17 Jahre in der 1. Liga.

Stadien

Gurzelen

Ab dem Jahr 1913 spielte der FC Biel-Bienne im Stadion Gurzelen, welches sich im Stadtteil Champagne befindet. Zu Spitzenzeiten konnten 15'000 Zuschauer das Spiel auf dem Naturrasen verfolgen. An beiden Längsseiten des Fussballfeldes befinden sich je eine gedeckte Tribüne. An den Stirnseiten des Fussballplatzes sind die Plätze nicht gedeckt.

Mitte 2015 wurde auf der Gurzelen das letzte Spiel ausgetragen, bevor dann in die neue Tissot Arena gewechselt wurde.

Tissot Arena

Seit 2015 spielt der FC Biel-Bienne in der Tissot Arena – einer multifunktionalen Sportarena mit Fußballstadion, Eishockeystadion, einer Curlinghalle und Mantelnutzung mit Shoppingcenter, Restaurants, Gym, Kino und Bowlingbahnen.

Das Fußballstadion hat ein Fassungsvermögen von 5'200 Zuschauern und bietet den Steh- sowie Sitzplatzzuschauern modernsten Komfort und ausgezeichnete Infrastruktur. Im Stadion befinden sich verschiedene Buvetten und eine Sky-Lounge, welche VIP kulinarisch versorgt und zu Gesprächen einlädt.

Höchste Zuschauerzahlen

DatumWettbewerbStadionGegnerResultatAnzahl Zuschauer
15.11.1959MeisterschaftGurzelenSchweiz Grasshopper Club Zürich5:110'500
06.12.1959MeisterschaftGurzelenSchweiz FC La Chaux-de-Fonds2:017'500
06.03.1960MeisterschaftGurzelenSchweiz BSC Young Boys3:115'500
19.06.1960AlpenpokalGurzelenItalienItalien SSC Neapel3:110'500
13.11.1960MeisterschaftGurzelenSchweiz BSC Young Boys3:112'000
03.04.1961Cup-HalbfinalGurzelenSchweiz FC Luzern3:113'000
21.10.1962MeisterschaftGurzelenSchweiz FC Lausanne-Sport1:010'200
23.06.1963AlpenpokalGurzelenItalienItalien Inter Mailand3:311'000
08.08.2015MeisterschaftTissot ArenaSchweiz FC Wil0:004'754
18.08.2018Schweizer CupTissot ArenaSchweiz BSC Young Boys2:3 n. V.05'098

Erfolge

Ewige Tabelle

In der ewigen Tabelle der Super League ab 1898 belegt der FC Biel-Bienne aktuell den 14. Rang mit 60 Saisons, 1258 Spielen, 426 Siegen, 246 Remis und 586 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 2094:2577 Toren und 1524 Punkten.

1. Mannschaft

Kader der Saison 2023/24

Stand: 2. Februar 2024. Spieler die an einen anderen Club ausgeliehen sind, werden nicht aufgeführt.

Nr.Nat.SpielerIm Verein seitLetzter Verein
Torhüter
21SchweizGiacomo Sacino2023FC Biel-Bienne 1896 Academy
27SchweizRaphael Radtke2022FC Luzern
91FrankreichFrankreichMelvin Mastil2023FC Lausanne-Sport
Verteidigung
02SchweizFrançois Affolter2022FC Chiasso
03SchweizJacel Rhodes2023BSC Young Boys
04Schweiz Bosnien und HerzegowinaSafet Alic2021Yverdon-Sport FC
05SchweizDamian Kelvin2023FC Solothurn
07SchweizAlexandre Trabelsi2022FC Echallens
15Schweiz ItalienItalienLion de Oliveira2023FC Emmenbrücke
18SchweizEvan Stadelmann2020SR Delémont
24SchweizThoma Monney2023FC Luzern
Mittelfeld
08FrankreichFrankreich Kongo Demokratische RepublikYann Massombo2022Vierzon FC
10SchweizAdrian Fleury2018BSC Old Boys
14SchweizFreddy Mveng2022FC Sion
16Schweiz SpanienSpanienIsmaël Santos2020Neuchâtel Xamax U21
17FrankreichFrankreichAlmedin Osmanovic2023Craponne
19SchweizNikolai Maurer2023Neuchâtel Xamax
22FrankreichFrankreichAlexis Guérin2023FC Grand-Saconnex
25SchweizNoé Kauer2022FC Biel-Bienne 1896 II
26FrankreichFrankreich AlgerienNassim L'Ghoul2023Clermont Foot
28FrankreichFrankreichAnthony De Freitas2019FC La Chaux-De-Fonds
Stürmer
09SchweizJonathan De Donno2023BSC Young Boys
11SchweizMalko Sartoretti2023FC Lausanne-Sport
20FrankreichFrankreichThomas Perchaud2023Clermont Foot
29FrankreichFrankreich SenegalAbdoulaye Coulibaly2023Clermont Foot

Personen

Herausragende Spieler und Trainer

Einige Spieler und Trainer haben den FC Biel-Bienne geprägt, dessen Geschichte mit geschrieben oder sind im Verlauf ihrer Karriere bekannt geworden. Darunter beispielsweise

  • Schweiz Georges Aeby (Saisons 1928–33, 39 Länderspiele, WM-Teilnehmer 1938)
  • Schweiz Paul Fässler (Saison 1933/34 & 1935/36, 33 Länderspiele)
  • Schweiz Willy Jäggi (Saisons 1939–43, 21 Länderspiele)
  • Schweiz Willy von Känel (Saisons 1930–34, 19 Länderspiele, WM-Teilnehmer 1934)
  • Schweiz Roland Rossel (Saisons 1933–48 & 1952–54, 2 Länderspiele)
  • Schweiz Robert Ballaman (Saisons 1944–50, 50 Länderspiele, WM-Teilnehmer 1954)
  • Schweiz August Ibach (Saisons 1940–51 & 1956–57, 1 Länderspiel)
  • Schweiz Robert Hasler (Saisons 1942–48 & 1950–54, 6 Länderspiele)
  • Schweiz Fritz Jucker (Saison 1945–59, 6 Länderspiele)
  • Schweiz Peter Rösch (Saison 1948–52, 5 Länderspiele)
  • Schweiz Frédy Amez-Droz (Saisons 1969–71, 1 Länderspiel)
  • Schweiz Fredy Kehrli (Saisons 1954–58 & 1959–67)
  • Schweiz Paul Wolfisberg (Saison 1954/55, Saisons 1981–85 und erneut 1989 Trainer der Schweizer Nationalmannschaft)
  • Schweiz Thomas Bickel (Saison 1984/85, 52 Länderspiele)
  • Deutschland Jupp Derwall, (Trainer Saisons 1959–61, später Bundestrainer BRD)
  • Schweiz Eugène Parlier (Saisons 1959–64, 21 Länderspiele)
  • Schweiz Edgar Graf (1958–67, Torschützenkönig NLB 1958/59)
  • Schweiz Werner Tschannen (Spieler Saisons 1964–71 & 1972–79)
  • Schweiz Gilbert Facchinetti (Saison 1960/61, später Präsident und Mäzen von Neuenburg Xamax)
  • Schweiz Hans-Jörg Pfister (Saisons 1969–72, 22 Länderspiele)
  • Schweiz Martin Weber (Saisons 1976–79, 30 Länderspiele)
  • Deutschland Hans-Otto Peters (Saisons 1967–71 & 1973–75, Torschützenkönig NLA 1968/69)
  • Deutschland Horst Szymaniak (Saison 1966/67, WM-Teilnehmer mit Deutschland 1962)
  • Deutschland Klaus Vöhringer (Saisons 1979–87)
  • Slowakei Anton Ondruš (Saisons 1987–89, Europameister 1976)
  • Armenien Harutjun Wardanjan (Saison 2006/07, 57 Länderspiele mit Armenien)
  • Schweiz Antonio Marchesano (Saison 2015/16)

Präsidenten

Eine chronologische Übersicht über alle Präsidenten des Vereins seit Gründung.

AmtszeitPräsident
1896–1898Charles Dubois
1898–1902unbekannt
1902–1904Hans Schwarz
1904–1905Leon Homberger
1905–1906Henri Bessire
1906–1907Leon Homberger
1907–1909Louis Marchand
1909–1910Fritz Kummer
1910–1911Hans Schwarz
1911–1912Dr. Adolf Lempen
1912–1913Henri Jeanmaire
1913–1915Fritz Kummer
1915–1916Robert Schneider
1916–1917Fritz Kummer
1917–1918Karl Grünig
Ernst Schafroth
1918–1919Marcel Perret
1919–1922Walter Lehmann
AmtszeitPräsident
1922–1924Friedrich Moser
1924–1927Dr. Adolf Lempen
1927–1929Joseph Berberat
1929–1931Werner Bögli
1931–1933Dr. Adolf Lempen
1933–1934Dr. Schürch
Werner Bögli
Dr. Zumbühl
1934–1936Walter Wüthrich
1936–1937Dr. Hans Schneider
1937–1945Robert Grünig
1945–1953Fritz Marthaler
1953–1958Robert Grünig
1958–1966Jean-Pierre Fuchs
1966–1967Emilio Cappellaro
Angelo Gatti
Jean-Jacques Huguenin
1967–1972Francis Urfer
1972–1978Fritz Lanker
AmtszeitPräsident
1978–1979Marcel Lehmann
Willy Garo
Fritz Elmer
Edoardo Bai
Fredy Kehrli
1979–1981Marcel Lehmann
1981–1983Willy Garo
1983–1987Werner Bösch
1987–1989Roland Zaugg
1989–1989Bruno Baggio (ad interim)
1989–1990Richard Siggen
1990–2002Michel Hirt
2002–2008Jean-Marc Hofstetter
2008–2013Jean-Pierre Senn
(VR-Präsident der AG)
2013–2014Werner Könitzer
2014–2015Toni Sanktjohanser
2015–2016Carlo Häfeli
seit 2016Dietmar Faes

Trainer

Eine chronologische Übersicht über alle Trainer des Vereins seit 1929.

AmtszeitTrainer
1929–1930Walter Lehmann
1932–1933Leó Weisz
1934–1936Hans Geiser
1936–1937Pepi Uridill
1938–1939Raymond Keller
1939–1940Leó Weisz
1942–1943Max Scheller
1943–1946William Baumgartner
1946–1948Gerhard "Hardy" Walther
1948–1949Karl Adamek
1949–1950Vlastimil Borecki
1950–1951Wilhelm Radi
1951–1952Armin Scheurer
1952–1954Leó Weisz
1954–1954Hans Wiedmer
1954–1957Hans Rüegsegger
1957–1958Hans Flühmann
1957–1958Georges Hanke
1957–1958Charles Nicolas
1958–1959Willy Hahnemann
1959–1961Josef "Jupp" Derwall
1961–1962Willy Hahnemann
1961–1962Josef Artimovics
AmtszeitTrainer
1961–1963Walter Presch
1963–1964Hans Neuschäfer
1963–1964Francis Urfer
1964–1965Paul Heini
1964–1965Josef Artimovits
1964–1965Francis Urfer
1964–1965Branko Vidjak
1965–1967Georges Sobotka
1967–1970Hans-Otto Peters
1970–1971Paul Osswald
1971–1973Henri Skiba
1973–1975Hans-Otto Peters
1975–1976Peter Blusch
1975–1976Branko Vidjak
1976–1979Edoardo Bai
1979–1980Antonio Merlo
1980–1981Hans Wiedmer
1980–1981Jean-Pierre Fleury
1981–1983Richard Egli
1983–1984Jean-Pierre Fleury
1984–1986Hansruedi Hasler
1986–1989Roland Weidle
1988–1989Alexander Mandziara
AmtszeitTrainer
1989–1990Werner Killmaier
1989–1990Bernd Heider
1990–1996Dany Ryser
1996–1997Kurt Feuz
1997–2000Arturo Albanese
2000–2001Daniel Monney
2001–2006Kurt Baumann
2006Andy Egli
2006–2008Dieter Münstermann
2008–2013Philippe Perret / Robert Lüthi
2013–2014Hans-Peter «Bidu» Zaugg
2014–2015Jean-Michel Aeby
2015–2016Patrick Rahmen
2016Petar Aleksandrov
2016Zlatko Petricevic
2016Petar Aleksandrov
2016–2019Kurt Baumann
2019–2022Anthony Sirufo
2022Julien Segard
2022Edvaldo Della Casa
2022–2023Jean-Michel Aeby
seit 2023Samir Chaibeddra

Ligazugehörigkeit

Seit bestehen der Nationalliga spielte der FC Biel-Bienne in folgenden Ligen.

JahreLiga
1933–1952NLA
1952–1953NLB
1953–1954NLA
1954–1957NLB
1957–1958NLA
1958–1959NLB
1959–1972NLA
1972–1975NLB
1975–1976NLA
1976–1989NLB
1989–19901. Liga
1990–19942. Liga
1994–20081. Liga
2008–2016Challenge League / Ex-NLB
2016–20172. Liga regional
2017–20182. Liga interregional
2018–20211. Liga
2021–0000Promotion League
Commons: FC Biel-Bienne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Peter Renatus: 100 Jahre FC Biel-Bienne, 1996
  2. Beat Moning: "Ich kann die Verantwortung nicht mehr übernehmen. In: Bieler Tagblatt. Abgerufen am 18. April 2019.
  3. SFL: Disziplinarkommission entzieht FC Biel die Lizenz
  4. Jetzt ist es offiziell: Der alte FC Biel ist Geschichte! Abgerufen am 18. April 2019.

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