FK Astana

FK Astana
Vereinswappen
Basisdaten
NameАстана Футбол клубы
(Astana Futbol Kluby)
SitzAstana, Kasachstan
Gründung2009
FarbenBlau-Gelb
PräsidentSajan Chamitschanow
Websitefcastana.kz
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerKasachstan Grigori Babajan
SpielstätteAstana Arena
Plätze30.000
LigaPremjer-Liga
20232. Platz
Heim
Auswärts

Der FK Astana (kasachisch Астана Футбол клубыAstana Futbol Kluby; russisch Футбольный клуб АстанаFutbolny Klub Astana), auch bekannt als FC Astana, ist ein kasachischer Fußballverein in Astana, der Hauptstadt des Landes.

Geschichte

Gründung und sportlicher Aufstieg (2009–2014)

Der Fußballverein wurde 2009 aus der Fusion zweier Clubs aus Almaty (FK Megasport und FK Almaty) unter dem Namen FK Lokomotive Astana gegründet. Die Mannschaft erkämpfte unter der Leitung des russischen Cheftrainers Sergei Juran in ihrer ersten Saison den zweiten Platz. 2010 wurde der deutsche Holger Fach mit seinem Co-Trainer Sascha Franz als neuer Cheftrainer unter Vertrag genommen, der die Mannschaft zum vierten Rang in der Meisterschaft führte. Ebenfalls im Jahre 2010 wurde der erste Pokal gewonnen, als Schachtjor Qaraghandy in der hauptstädtischen Astana Arena im Finale mit 1:0 bezwungen wurde.[1] Die UEFA verweigerte dem Klub jedoch die Lizenz für die Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2011/12.[2] Am 2. März 2011 wurde erstmals der kasachische Supercup gewonnen. Dabei wurde der Meister 2010 Tobyl Qostanai durch zwei Treffer von Igor Bugaiov mit 2:1 in der heimischen Astana Arena vor 4100 Zuschauern besiegt.

Am 20. Mai 2011 wurde der Zusatz Lokomotive aus dem Vereinsnamen gestrichen,[3] um die internationalen Ambitionen des Vereins zu unterstreichen.[4]

Mit dem erneuten Gewinn des nationalen Pokals 2012[5] qualifizierte sich FK Astana erstmals für einen europäischen Wettbewerb, schied in der UEFA Europa League 2013/14 allerdings in der ersten Qualifikationsrunde gegen Botew Plowdiw aus. Nach drei nacheinander überstandenen Qualifikationsrunden zur Europa League 2014/15, wobei der FC Pjunik Jerewan, Hapoel Tel Aviv und AIK Solna nacheinander bezwungen wurden, stand der Verein zum ersten Mal in der Play-off-Runde und verlor dort beide Partien gegen den FC Villarreal.[6]

Kasachischer Rekordmeister (2014–2019)

Spiel gegen AIK Solna in der Europa League

In der Saison 2014 wurde mit dem neu verpflichteten Cheftrainer Stanimir Stoilow zum ersten Mal der Meistertitel gewonnen. Unter der Leitung des Bulgaren sicherte sich die Mannschaft am vorletzten Spieltag den Meistertitel.[7]

Damit qualifizierte sich der FK Astana für die Teilnahme an der Qualifikationsphase zur UEFA Champions League 2015/16. Der FKA begann in der zweiten Qualifikationsrunde und bezwang NK Maribor aus Slowenien.[8] In der dritten Qualifikationsrunde gegen den finnischen Meister HJK Helsinki spielte der Club auswärts 0:0 und setzte sich anschließend im Heimspiel mit 4:3 durch. Im Hinspiel der folgenden Play-offs konnte das Team zu Hause mit 1:0 gegen APOEL Nikosia gewinnen, im Rückspiel lag die Mannschaft bis zur 84. Minute mit einem 0:1-Rückstand hinten, bevor Nemanja Maksimović zum 1:1-Ausgleich traf. Dadurch qualifizierte sich der FK Astana als erste Mannschaft aus Kasachstan für die Gruppenphase der Champions League.[9]

Mit Benfica Lissabon, Atlético Madrid und Galatasaray Istanbul vervollständigte der FK Astana die Gruppe C des Wettbewerbs. Im ersten Gruppenspiel gegen Benfica Lissabon verlor Astana mit 0:2. Für Aufsehen sorgte das Team am 30. September 2015, als ihm ein 2:2-Unentschieden gegen den türkischen Meister Galatasaray Istanbul gelang. Damit konnte Astana nicht nur die ersten beiden Tore in der Champions-League-Geschichte, sondern auch den ersten Punktgewinn im laufenden Wettbewerb verbuchen.[10] Es folgte eine 0:4-Niederlage gegen Atlético in Madrid und zwei weitere Unentschieden im heimischen Stadion. Zum Schluss holte man ein weiteres Remis auswärts bei Galatasaray heraus.[11] Mit vier Unentschieden, zwei Niederlagen und einem Torverhältnis von 5:11 schied die Mannschaft nach sechs Spielen als Tabellenletzter aus dem Turnier aus. Trotzdem stellt dieses Abschneiden den bisher größten Erfolg auf internationaler Ebene des Vereines und auch überhaupt eines Vereines aus dem zentralasiatischen Land dar.

Noch vor Beginn der neuen Saison 2015 verpflichtete der Verein im Februar den Serben Nemanja Maksimović, der für eine Ablöse von rund zwei Millionen Euro von NK Domžale zum FK Astana wechselte, was ihn zum bis dahin teuersten Transfer in der kurzen Geschichte des Vereins machte.[12] Die Vorrunde schloss die Mannschaft auf dem dritten Tabellenplatz, hinter dem FK Aqtöbe und dem FK Qairat Almaty, ab. In der folgenden Meisterrunde gelang es Astana noch am letzten Spieltag der Saison durch einen 1:0-Sieg gegen Aqtöbe den Meistertitel aus dem letzten Jahr mit nur einem Punkt Vorsprung auf den Tabellenzweiten zu verteidigen.[13]

Durch den Meistertitel 2015 nahm der FK Astana an der Qualifikationsphase zur UEFA Champions League 2016/17 teil. In der zweiten Qualifikationsrunde wurde der FK Žalgiris Vilnius aus Litauen bezwungen.[14] In der dritten Qualifikationsrunde beendete die Mannschaft das Hinspiel in Kasachstan gegen die favorisierten Schotten von Celtic Glasgow mit 1:1. Im Rückspiel musste sich der FK Astana mit 1:2 geschlagen geben.[15] Dadurch wurde die erneute Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League zwar verpasst, aber es gelang die erstmalige Qualifikation für die Gruppenphase der UEFA Europa League, da in den Play-offs der weißrussische Vertreter BATE Baryssau überwunden wurde. Zu Beginn gab es eine 1:2-Niederlage gegen APOEL Nikosia, gefolgt von einer torlosen Partie gegen den BSC Young Boys. Dem griechischen Meister Olympiakos Piräus unterlag man im Hinspiel mit 1:4, in Astana gab es ein 1:1. Am fünften Spieltag konnte man mit einem 2:1 im Rückspiel gegen APOEL den ersten Sieg in einer Europacup-Gruppenphase einfahren. Jedoch unterlag man am letzten Spieltag den Young Boys mit 0:3 und wurde erneut Letzter.[16] Am 26. Oktober 2016 sicherte sich der FK Astana einen Spieltag vor Schluss der Saison 2016 die dritte Meisterschaft nacheinander.[17]

Auch das Jahr 2017 verlief sehr erfolgreich. Im November 2017 folgte der vierte Meistertitel in Folge.[18] In der Qualifikation zu UEFA Champions League 2017/18 scheiterte man erneut an Celtic. Diesmal traf man sich in der Playoff-Runde, verlor dabei das Hinspiel mit 0:5 und siegte im Rückspiel zuhause immerhin mit 4:3. In der UEFA Europa League 2017/18 erreichte Astana jedoch einen weiteren Meilenstein, indem er als erster kasachischer Verein die K.o. Phase der Europa League erreichte, nachdem man in der Gruppenphase Zweiter geworden war. Im Sechzehntelfinale musste man sich jedoch Sporting Lissabon geschlagen geben. Dabei verspielte man innerhalb der ersten zehn Minuten der zweiten Spielhälfte eine 1:0-Halbzeitführung und unterlag mit 1:3. Das Rückspiel in Lissabon endete mit 3:3.

Am 1. März 2018 verließ Trainer Stoilow den Verein um den Trainerposten der kasachischen Fußballnationalmannschaft zu übernehmen. Unter den Trainern Roman Grigorchjuk und Grigori Babajan wurde 2018 der fünfte nationale Titel gewonnen. In der Qualifikation zur UEFA Champions League 2018/19 scheiterte man in der 3. Runde an Dinamo Zagreb. Man erreichte jedoch die Gruppenphase der UEFA Europa League 2018/19, nachdem man APOEL Nikosia im Elfmeterschießen bezwang. Als man die ersten vier Gruppenspiele ungeschlagen absolvierte, war der Aufstieg in die K.O.-Runde fast schon sicher. Jedoch verlor man noch die letzten beiden Spiele gegen die beiden späteren Aufsteiger Dynamo Kiew (0:1) sowie Stade Rennes (0:2) und wurde daher hinter dem FK Jablonec nur Dritter.

Im Herbst 2019 wurde die sechste nationale Meisterschaft in Folge gefeiert. Damit wurde Astana zum kasachischen Rekordmeister. Nachdem man in der 1. Qualifikationsrunde für die Champions League an CFR Cluj gescheitert war, qualifizierte man sich für die Gruppenphase der UEFA Europa League 2019/20. Die Kasachen verloren fünf der sechs Gruppenspiele, den einzigen Sieg konnte man hierbei mit einem 2:1 gegen Manchester United einfahren und damit einen großen Achtungserfolg feiern. Gegen die weiteren Gegner Partizan Belgrad und AZ Alkmaar ließ sich nichts machen, am Ende schied man mit 19 Gegentoren als Letzter aus.

Die Zeit nach den Rekorden (seit 2020)

Zum 10-Jährigen Bestehen des Klubs enthüllte Astana am 18. Februar 2020 ein neues Logo.[19] Die nationale Saison 2020 wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie mehrfach unterbrochen. Ab dem 4. Spieltag wurde die Saison verkürzt und an einem Standort zu Ende gespielt. Nach vielen erfolgreichen Jahren wurde Astana Dritter in der Meisterschaft. In der Qualifikation zu europäischen Wettbewerben schied der Verein nach jeweils einem Spiel aus.

Durch den dritten Platz aus dem Vorjahr nahm Astana lediglich an der Qualifikation zur neuen UEFA Europa Conference League teil. In der zweiten Runde setzte man sich gegen Aris Thessaloniki durch, als man im Hinspiel 2:0 gewann und im Rückspiel nur 1:2 verlor. Anschließend unterlag man dem finnischen Vertreter Kuopion PS nach einem 1:1 im Hinspiel mit 3:4 im Rückspiel, wobei man eine 3:1-Führung verspielt hatte. Auf nationaler Ebene reichte es 2021 zur Vizemeisterschaft hinter Tobyl Qostanai. In der Qualifikation zur Europa Conference League unterlag man prompt Raków Częstochowa mit 0:6 im Gesamtergebnis.

2022 gewann Astana seine siebte Meisterschaft und qualifizierte sich in weiterer Folge erstmals für die Gruppenphase der Europa Conference League. Zuvor hatte man die Qualifikation zur Champions League bzw. zur Europa League verspielt. In einer Gruppe mit Viktoria Pilsen, Dinamo Zagreb und KF Ballkani belegte Astana Platz 3, was aber nicht zum Aufstieg in die K.O.-Runde reichte.

In der Saison 2023 wurde Astana erneut Zweiter und spielt damit ab der 2. Runde in der Qualifikation zur UEFA Conference League 2024/25 mit.

Vereinswappen

Entwicklung des Vereinswappens seit der Gründung 2009:

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
2013/14UEFA Europa League1. QualifikationsrundeBulgarien Botew Plowdiw0:60:1 (H)0:5 (A)
2014/15UEFA Europa League1. QualifikationsrundeArmenien FC Pjunik Jerewan6:14:1 (A)2:0 (H)
2. QualifikationsrundeIsrael Hapoel Tel Aviv3:13:0 (H)00:1 (N)1
3. QualifikationsrundeSchweden AIK Solna4:11:1 (H)3:0 (A)
Play-offsSpanien FC Villarreal0:70:3 (H)0:4 (A)
2015/16UEFA Champions League2. QualifikationsrundeSlowenien NK Maribor3:20:1 (A)3:1 (H)
3. QualifikationsrundeFinnland HJK Helsinki4:30:0 (A)4:3 (H)
Play-offsZypern Republik APOEL Nikosia2:11:0 (H)1:1 (A)
GruppenphasePortugal Benfica Lissabon2:40:2 (A)2:2 (H)
Turkei Galatasaray Istanbul3:32:2 (H)1:1 (A)
Spanien Atlético Madrid0:40:4 (A)0:0 (H)
2016/17UEFA Champions League2. QualifikationsrundeLitauen FK Žalgiris Vilnius2:10:0 (A)2:1 (H)
3. QualifikationsrundeSchottland Celtic Glasgow2:31:1 (H)1:2 (A)
2016/17UEFA Europa LeaguePlay-offsBelarus BATE Baryssau4:22:0 (H)2:2 (A)
GruppenphaseZypern Republik APOEL Nikosia3:31:2 (A)2:1 (H)
Schweiz BSC Young Boys0:30:0 (H)0:3 (A)
Griechenland Olympiakos Piräus2:51:4 (A)1:1 (H)
2017/18UEFA Champions League2. QualifikationsrundeLettland FK Spartaks Jūrmala2:11:0 (A)1:1 (H)
3. QualifikationsrundePolen Legia Warschau3:23:1 (H)0:1 (A)
Play-offsSchottland Celtic Glasgow4:80:5 (A)4:3 (H)
2017/18UEFA Europa LeagueGruppenphaseSpanien FC Villarreal3:61:3 (A)2:3 (H)
Tschechien Slavia Prag2:11:1 (H)1:0 (A)
Israel Maccabi Tel Aviv5:04:0 (H)1:0 (A)
SechzehntelfinalePortugal Sporting Lissabon4:61:3 (H)3:3 (A)
2018/19UEFA Champions League1. QualifikationsrundeMontenegro FK Sutjeska Nikšić3:01:0 (H)2:0 (A)
2. QualifikationsrundeDanemark FC Midtjylland2:12:1 (H)0:0 (A)
3. QualifikationsrundeKroatien Dinamo Zagreb0:30:2 (H)0:1 (A)
2018/19UEFA Europa LeaguePlay-offsZypern Republik APOEL Nikosia1:1
(2:1 i. E.)
0:1 (A)1:0 (H)
GruppenphaseUkraine Dynamo Kiew2:32:2 (A)0:1 (H)
Frankreich Stade Rennes2:22:0 (H)0:2 (A)
Tschechien FK Jablonec3:21:1 (A)2:1 (H)
2019/20UEFA Champions League1. QualifikationsrundeRumänien CFR Cluj2:31:0 (H)1:3 (A)
2019/20UEFA Europa League2. QualifikationsrundeAndorra FC Santa Coloma4:10:0 (A)4:1 (H)
3. QualifikationsrundeMalta FC Valletta9:15:1 (H)4:0 (A)
Play-offsBelarus BATE Baryssau3:23:0 (H)0:2 (A)
GruppenphaseEngland Manchester United2:20:1 (A)2:1 (H)
Serbien FK Partizan Belgrad2:61:2 (H)1:4 (A)
Niederlande AZ Alkmaar0:110:6 (A)0:5 (H)
2020/21UEFA Champions League1. QualifikationsrundeBelarus FK Dinamo Brest3:63:6 (A)
2020/21UEFA Europa League2. QualifikationsrundeMontenegro FK Budućnost Podgorica0:10:1 (H)
2021/22UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeGriechenland Aris Thessaloniki3:22:0 (H)1:2 n. V. (A)
3. QualifikationsrundeFinnland Kuopion PS4:51:1 (A)3:4 (H)
2022/23UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundePolen Raków Częstochowa0:60:5 (A)0:1 (H)
2023/24UEFA Champions League1. QualifikationsrundeGeorgien FC Dinamo Tiflis3:21:1 (H)2:1 (A)
2. QualifikationsrundeKroatien Dinamo Zagreb0:60:4 (A)0:2 (H)
2023/24UEFA Europa League3. QualifikationsrundeBulgarien Ludogorez Rasgrad3:62:1 (H)1:5 (A)
2023/24UEFA Europa Conference LeaguePlay-offsAlbanien FK Partizani Tirana2:11:0 (H)1:1 (A)
GruppenphaseKroatien Dinamo Zagreb1:71:5 (A)0:2 (H)
Tschechien Viktoria Pilsen1:51:2 (H)0:3 (A)
Kosovo KF Ballkani2:12:1 (A)0:0 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 91 Spiele, 31 Siege, 23 Unentschieden, 37 Niederlagen, 112:144 Tore (Tordifferenz −32)

1 
Aufgrund der angespannten Sicherheitslage in Israel wurde das Rückspiel auf Zypern im Antonis-Papadopoulos-Stadion in Larnaka ausgetragen.

Stadion

Der Verein trägt seine Heimspiele seit 2009 in der Astana Arena aus. Sie fasst insgesamt 30.000 Zuschauer.

Erfolge und Statistiken

Meisterschaftserfolge

Pokalerfolge

Spieler

Rekordtorschützen

Treffsicherster Angreifer in Diensten vom FK Astana ist Patrick Twumasi, der für den Verein 48 Tore erzielte.

PlatzName des SpielersToreZeitraum
01.Ghana Patrick Twumasi482013, 2014–2018
02.Kasachstan Tangat Nösserbajew462011–2016
03.Kroatien Marin Tomasov392017–
04.Kongo Demokratische Republik Junior Kabananga312015–2019
05.Zentralafrikanische Republik Foxi Kéthévoama262012–2015
06.Kasachstan Roman Murtasajew252017–2019, 2021
07.Moldau Republik Igor Bugaiov182010–2011
08.Kasachstan Alexei Schtschotkin172015–2020
09.Kasachstan Sergei Ostapenko162010, 2012–2014
Kasachstan Serikschan Muschikow2015–2019

Bemerkung: Gezählt wurden nur Ligatreffer. Tore in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen. Stand: Ende der Saison 2020.

Rekordspieler

2017 stellte Nenad Erić mit 165 absolvierten Ligapartien für Astana den Rekord für die meisten Ligaspiele auf.

PlatzName des SpielersEinsätzeZeitraum
01.Serbien Nenad Erić2222011–2020
02.Kasachstan Absal Beissebekow2062009, 2012–
03.Kasachstan Dmitri Schomko1832014–2020
04.Kasachstan Tanat Nusserbajew1512011–2016
05.Kasachstan Jewgeni Postnikow1492014–2021
06.Bosnien und Herzegowina Marin Aničić1482014–2019
07.Kasachstan Marat Schachmetow1312009–2014
08.Ghana Patrick Twumasi1242013–2018
09.Zentralafrikanische Republik Foxi Kéthévoama1222012–2015
10.Kasachstan Serikschan Muschikow1212014–2019

Bemerkung: Gezählt wurden nur Ligaspiele. Spiele in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen. Stand: Ende der Saison 2020.

Ehemalige Spieler

Kasachstan

GUS und ehemalige Sowjetunion

Europa

Afrika


Amerika

Trainer

Ausrüster und Sponsoren

Der Hauptsponsor des Vereins ist der Staatsfonds Kasachstans Samruk-Kazyna. Ausrüster von FK Astana ist der deutsche Sportartikel-Hersteller Adidas.

ZeitraumAusrüsterSponsorBranche
2009–2013adidasKasachstan Temir ScholyTransport
seit 2013Samruk-KazynaStaatsfonds
Commons: FK Astana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. de.uefa.com: Lokomotiv erstmals kasachischer Pokalsieger Artikel vom 14. November 2010
  2. The European Club Footballing Landscape CLUB LICENSING BENCHMARKING REPORT FINANCIAL YEAR 2010, S. 31, abgerufen am 28. Dezember 2013 (englisch)
  3. ФК «Локомотив» переименован в ФК «Астана». In: official website. Football Federation of Kazakhstan, archiviert vom Original am 19. August 2011; abgerufen am 8. Juni 2011 (russisch).
  4. Miron Gohiman: Premiere im Osten. In: kicker. Sonderheft 2015/16 zur Champions League und Europa League. Olympia-Verlag GmbH, 5. September 2015.
  5. de.uefa.com: Astana holt sich kasachischen Pokal Artikel vom 12. November 2012
  6. kicker.de
  7. de.uefa.com: Astana erstmals kasachischer Meister Artikel vom 1. November 2014
  8. de.uefa.com: Astana schaltet Maribor aus Artikel vom 23. Juli 2015
  9. The Guardian: FC Astana – the little club with deep pockets, abgerufen am 26. Dezember 2015 (englisch).
  10. de.uefa.com: Eigentorfestival beschert Astana ersten Punkt Artikel vom 30. September 2015
  11. de.uefa.com: Atlético kann sich gegen Astana nicht durchsetzen Artikel vom 3. November 2015
  12. n-tv: FC Astana debütiert in der Königsklasse, abgerufen am 27. Dezember 2015.
  13. de.uefa.com: Astana erneut kasachischer Meister Artikel vom 8. November 2015
  14. de.uefa.com: Celtic kommt weiter und Aničić rettet Astana Astana schaltet Maribor aus Artikel vom 21. Juli 2016
  15. Celtic-Qaraghandy 3-0, auf uefa.com
  16. sports.kz: «Астана» – АПОЭЛ 2:1. Просто красавцы Artikel vom 24. November 2016 (russisch)
  17. de.uefa.com: Astana zum dritten Mal in Folge kasachischer Meister Artikel vom 26. Oktober 2016
  18. astanatimes.com: FC Astana wins fourth straight Kazakhstan Premier League title Artikel vom 8. November 2017 (englisch)
  19. sports.kz: Новый логотип показали в ФК «Астана» Artikel vom 19. Februar 2020 (russisch)

Koordinaten: 51° 6′ 29,9″ N, 71° 24′ 9,4″ O

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