Füchse Berlin

Füchse Berlin
Voller Name Füchse Berlin Reinickendorf Berliner Turn- und Sportverein von 1891 e. V. (Hauptverein)
Füchse Berlin Handball GmbH (Spielbetrieb Profihandball)
Spitzname(n)Füchse
Gegründet1891
VereinsfarbenGrün-Weiß
HalleMax-Schmeling-Halle
Plätze9000 Plätze
PräsidentFrank Steffel
GeschäftsführerBob Hanning (Füchse Berlin Handball GmbH)
TrainerJaron Siewert
LigaHandball-Bundesliga
2023/24
Rang2. Platz
DHB-Pokal4. Platz
InternationalEHF European League: Finalist
Websitewww.fuechse.berlin


Heim


Auswärts
Größte Erfolge
NationalDHB-Pokalsieger 2014
InternationalEHF-Pokal-/EHF European Leaguesieger 2015, 2018, 2023
Vereinsweltmeister 2015, 2016

Füchse Berlin ist der Name der Profihandball-Abteilung des Berliner Vereins Füchse Berlin Reinickendorf. Unter diesem Namen treten sowohl die Männer als auch die Frauen an.

Männer

Seit der Saison 2005/06 spielte der Verein unter diesem Namen in der 2. Bundesliga, Staffel Nord. In der Spielzeit 2006/07 sicherten sich die Füchse vorzeitig die Meisterschaft und spielen seitdem wieder in der Bundesliga. Die zweite Mannschaft spielte in der Saison 2010/11 in der 2. Bundesliga und tritt seit Einführung der Eingleisigkeit in dieser Liga 2011 in der 3. Liga an.

Am 13. April 2014 gewannen die Füchse mit dem DHB-Pokal 2013/14 den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Im Finale besiegten sie die SG Flensburg-Handewitt mit 22:21.

Verein & GmbH

Präsident des Gesamtvereins ist seit 2005 der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Unternehmer Frank Steffel. Wesentlich zum Erfolg der Profimannschaft beigetragen hat der seit 2005 amtierende Geschäftsführer der Füchse Berlin Handball GmbH Bob Hanning (Stand: 2023).

Mit Stefan Kretzschmar als Vorstand Sport und Volker Zerbe als Leiter der Geschäftsstelle sind zwei weitere ehemalige Handballprofis in führender Position tätig.[1]

Spielstätte

Seit der Saison 2005/06 dient die Max-Schmeling-Halle als „Fuchsbau“ und somit als Spielstätte der Füchse Berlin. Die Kapazität beträgt bei den Heimspielen 9000 Zuschauer,[2] kann aber für Topspiele und Großereignisse, wie zur Handball-WM 2007, noch um weitere Plätze aufgestockt werden, so dass die Halle fast 10.000 Zuschauern Platz bietet.[3] In der Saison 2022/23 waren durchschnittlich 7.936 Zuschauer bei den Heimspielen.[4]

Geschichte

Die Handballer des TSV Dorner Reinickendorf stiegen 1935 in die Gauliga Berlin-Brandenburg auf, wo sie drei Jahre spielten.

Saisondaten 1935–1938 (Feld)
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkte
1935/36Gauliga Berlin-Brandenburg8 (9)[5]107:1428:24
1936/37Gauliga Berlin-Brandenburg8 (10)126:14614:22
1937/38Gauliga Berlin-Brandenburg? (11) 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zusätzlich zum Feldhandball auch eine Meisterschaft im Hallenhandball ausgetragen. Im Feldhandball spielte der Verein ab 1946 in der Oberliga Berlin, die er 1953 bis 1955 dreimal in Folge gewann. Damit war die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften 1953 bis 1955 verbunden. Ein weiteres Mal qualifizierten sich die Reinickendorfer 1965 für die Meisterschaftsendrunde, wo sie allerdings das Qualifikationsspiel zum Achtelfinale gegen den Hamburger SV verloren. Im Folgejahr belegten sie den zweiten Platz in der Oberliga Berlin, wodurch sie sich für die neu eingeführte Feldhandball-Bundesliga qualifizierten.

Im Hallenhandball gab es bis 1966 eine West-Berliner Meisterschaft, deren Sieger sich für die ab 1950 ausgetragene deutsche Meisterschaft qualifizierte. Dies gelang den Füchsen erstmals 1954. Sie belegten den 3. Platz der deutschen Meisterschaft. Weitere Teilnahmen erfolgten 1955 (3. Platz), 1956 (5. Platz) und 1966 (Viertelfinale). Ab 1958 wurde in Berlin eine Oberliga ausgetragen, an der die Füchse ab der Saison 1961/62 teilnahmen. Als Berliner Meister 1966 qualifizierten sie sich für die neu eingeführte Hallenhandball-Bundesliga.

Saisondaten 1946–1966 (Feld)
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkteweiterePlatz (von)SUNTorePunkte
1946Oberliga Berlin3/4 (12)[6]
1946/47Oberliga Berlin4 (12)30:12
1947/48Oberliga Berlin? (12)
1948/49Oberliga Berlin3 (12)1507163:9230:14
1949/50Oberliga Berlin4 (10)1305147:8026:10
1950/51Oberliga Berlin3 (10)162:11124:12
1951/52Oberliga Berlin5 (10)1017199:16721:15
1952/53Oberliga Berlin1 (10)Deutsche MeisterschaftVR (8)21373:815:7
1953/54Oberliga Berlin1 (10)1503286:19630:6Deutsche MeisterschaftVR (8)40272:628:4
1954/55Oberliga Berlin1 (10)1620291:18034:2Deutsche MeisterschaftHF (8)10126:222:2
1955/56Oberliga Berlin3 (10)1134155:10425:11
1956/57Oberliga Berlin5 (10)909168:16318:18
1957/58Oberliga Berlin6 (10)819156:19417:19
1959Oberliga Berlin5 (10)1026202:18022:14
1960Oberliga Berlin3 (12)916181:15819:13
1961Oberliga BerlinVR (12)703100:8314:6
1962Oberliga Berlin8 (12)10210243:22922:22
1963Oberliga Berlin7 (10)7110195:20315:21
1964Oberliga Berlin3 (10)918241:2019:17
1965Oberliga Berlin2 (10)1323226:18328:8Deutsche Meisterschaft17 (17)0019:110:2
1966Oberliga Berlin2 (10)1332259:18429:7
Saisondaten 1946–1966 (Halle)
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkteweiterePlatz (von)SUNTorePunkte
1946/47Berliner MeisterschaftHF (8)[7]10114:102:2
1947/48Berliner MeisterschaftVR (8)10211:162:4
1948/49Berliner MeisterschaftVF (9)0015:60:2
1949/50Berliner MeisterschaftVR (8)11120:143:3
1950/51Berliner MeisterschaftVR (6)0208:82:2
1951/52Berliner Meisterschaft4 (6)10324:302:6
1952/53Berliner Meisterschaft3 (6) Anm.1017:102:2
1953/54Berliner Meisterschaft1 Anm.1007:62:0Deutsche Meisterschaft3 (6)21131:205:1
1954/55Berliner Meisterschaft1 (6)40025:158:0Deutsche Meisterschaft3 (6)20233:204:4
1955/56Berliner Meisterschaft1 (4)40120:118:2Deutsche Meisterschaft5 (6)10212:142:4
1956/57Berliner MeisterschaftVR (8)10221:252:4
1957/58Berliner Meisterschaftn. q.
1961/62Oberliga Berlin4 (8)33592:959:13
1962/63Oberliga Berlin6 (8) Anm.00310:270:6
1963/64Oberliga Berlin4 (8) Anm.10245:532:4
1964/65Oberliga Berlin3 (10) Anm.119:12318:6
1965/66Oberliga Berlin1 (10) Anm.116:7219:5Deutsche MeisterschaftVF (8)00118:200:2

Anm. 
Für diese Saisons liegen die Ergebnisse nicht vollständig vor.[8][9][10][11][12][13]

Die Füchse stiegen in der ersten Saison der Feld-Bundesliga als Vorletzter der Südstaffel ab. 1968 gewannen sie die Regionalliga Berlin und scheiterten gegen den Meister der Oberliga Süd Frisch Auf Göppingen in den Spielen um den Aufstieg (13:12 und 11:16). 1969 gewannen sie erneut die Regionalliga. Sie verloren nun zwar beide Spiele in einer Dreiergruppe um den Aufstieg, stiegen aber wegen Rückzügen aus der Bundesliga dennoch auf. Auch diesmal stiegen die Füchse direkt wieder ab. Von 1972 bis 1975 gewannen sie viermal in Folge die Regionalliga Berlin. 1972 war der Aufstieg ausgesetzt, weil der DHB den Spielbetrieb im Hallenhandball einschränkte, um sich auf den Hallenhandball-Wettbewerb bei den Olympischen Spielen vorzubereiten. Nach der Saison 1973 wurde die Feld-Bundesliga aufgelöst, sodass es auch hier keine Aufsteiger gab. 1974 und 1975 nahmen die Füchse an der nun wieder im KO-Modus ausgespielten deutschen Meisterschaft teil. Sie verloren 1974 im Halbfinale gegen den SV 1946 Crumstadt mit 9:13. 1975 setzten sie sich zunächst gegen den Nordmeister ATSV Habenhausen durch (17:10) und verloren dann das Halbfinale gegen TuS Nettelstedt (15:22). Danach wurden durch den DHB keine deutschen Meisterschaften mehr im Feldhandball durchgeführt.

Saisondaten 1967–1973 (Feld)
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkteweiterePlatz (von)SUNTorePunkte
1967Bundesliga Süd9 (10) 4410215:25812:24
1968Regionalliga Berlin1 (8)[14]1310244:13627:1Aufstiegsspiele2 (2)10124:282:2
1969Regionalliga Berlin1 (8)[15]1211212:15125:3Aufstiegsspiele3 (3) 00218:240:4
1970Bundesliga Nord8 (8) 2111195:2425:23
1971Regionalliga Berlin2 (8)238:15422:6
1972Regionalliga Berlin1 (8)149:8918:2
1973Regionalliga Berlin1 (8)910147:9219:1
1974Regionalliga Berlin1 (?)Deutsche MeisterschaftHF (5)0019:130:2
1975Regionalliga Berlin1 (8)157:10217:3Deutsche MeisterschaftHF (5)10132:322:2

Auch die Hallen-Bundesliga wurde zweigleisig ausgetragen, wobei die Berliner Mannschaften zunächst der Südstaffel zugeteilt wurden. Die Füchse belegten in den ersten beiden Jahre Plätze im Mittelfeld und konnten 1969 dem Abstieg nur durch einen Erfolg in Platzierungsspielen gegen die punktgleichen Mannschaften des TSV Birkenau und TV Hüttenberg vermeiden. 1971 stiegen die Füchse in die Regionalliga Nord ab. Ab 1972 trugen die West-Berliner Vereine eine eigene Regionalliga aus. Diese konnten die Füchse gewinnen und stiegen so 1973 wieder in die Bundesliga auf. Es folgte der direkte Abstieg 1974, der erneute Gewinn der Berliner Regionalliga 1975 und zwei weitere Jahre in der Bundesliga von 1975 bis 1977. Als 1977 die eingleisige Bundesliga eingeführt wurde, konnten sich die Füchse nicht qualifizieren und stiegen erneut in die Regionalliga Berlin ab. Diese gewannen sie nun viermal in Folge, scheiterten aber dreimal in der Aufstiegsrunde gegen andere Regionalligameister: 1978 gegen den TSV Jahn Gensungen (RL Südwest) 13:20 und 17:11[16], 1979 gegen den TSB Flensburg (RL Nord) 14:19 und 17:21, 1980 gegen den VfL Günzburg (RL Süd) 14:21 und 20:19. Erst 1981 gelang der erneute Aufstieg als Drittplatzierter in einer Aufstiegsrunde, an der alle fünf Regionalligameister teilnahmen.

Saisondaten 1966–1981 (Halle)
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkteweiterePlatz (von)SUNTorePunkte
1966/67Bundesliga Süd4 (8)616187:17613:13
1967/68Bundesliga Süd5 (8)617216:23313:15
1968/69Bundesliga Süd7 (8)509189:22010:18Platzierungsspiele 6–81 (3)11029:243:1
1969/70Bundesliga Süd3 (8)716215:20915:13
1970/71Bundesliga Süd8 (8)4010183:2198:20
1970/71Bundesliga Süd8 (8) 4010183:2198:20
1971/72Regionalliga Nord4 (10)[17]1008271:26420:16
1972/73Regionalliga Berlin1 (10) 1101203:14622:2
1973/74Bundesliga Nord10 (10) 3114231:3137:29
1974/75Regionalliga Berlin1 (8) 29:5
1975/76Bundesliga Süd9 (10)5310266:30913:23
1976/77Bundesliga Nord9 (10) 3015262:3476:30
1977/78Regionalliga Berlin1 (10)1830411:27829:3Aufstiegsrunde2 (2)10130:312:2
1978/79Regionalliga Berlin1 (10)1813409:29537:7Aufstiegsrunde2 (2)00231:400:4
1979/80Regionalliga Berlin1 (10)1822350:24938:6Aufstiegsrunde5 (5)10134:402:2
1980/81Regionalliga Berlin1 (10)2101495:25842:2Aufstiegsrunde3 (5) 402101:868:4

In der Saison 1981/82 erreichte der Aufsteiger sofort Rang drei, eine Platzierung die erst 2024 übertroffen wurde, und qualifizierte sich für den IHF-Pokal. In den folgenden Jahren ging die Entwicklung rückwärts. Als Pokalfinalist 1984 konnte der Verein jedoch ein zweites Mal im Europapokal starten. Nachdem sich Mäzen Willi Bendzko, der für den steilen Aufstieg der Füchse hauptverantwortlich zeichnete, zurückzog, ging es bald wieder zurück in die Zweitklassigkeit.

Saisondaten 1981–1986
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkteMeiste Tore⌀ Zuschauer
1981/82Bundesliga3 (14)1466532:49234:18Don 115/822924
1982/83Bundesliga6 (13)1149475:44126:22Don 115/773388
1983/84Bundesliga6 (14)12410538:53728:24Don 121/682041
1984/85Bundesliga9 (14)8612559:56222:30Vukoje 155/561451
1985/86Bundesliga14 (14) 2222501:6546:46Elezović 183/68818
Logo der Füchse Berlin bis 2012

Auf den Abstieg in die seit 1981 bestehende 2. Bundesliga folgte direkt ein weiterer Abstieg in die nun drittklassige Regionalliga Berlin und dort ein letzter Platz. Die Füchse vermieden den Abstieg in die Landesliga Berlin, da deren zweite Mannschaft diese gleichzeitig gewonnen hatte[18]. Zwei Jahre später gelang ein zweiter Platz in der Hauptrunde der Regionalliga Berlin und ein erster Platz in der Meisterrunde, wodurch die Füchse wieder in der 2. Bundesliga spielten. Dort gewannen sie aber kein einziges Spiel und stiegen 1991 wieder in die Regionalliga Berlin ab, die ab dieser Saison auch mit Vereinen aus Ost-Berlin ausgetragen wurde. Ab 1992 wurde die Regionalliga Nordost gebildet, in der die Füchse nun spielten. Zweimal erreichten sie den ersten Platz der Staffel Süd, scheiterten dann aber in der Meisterrunde. 1998 stiegen die Füchse in die viertklassige Oberliga Berlin ab. Nun folgten zwei Aufstiege 2000 und 2002 und somit die Rückkehr in die 2. Bundesliga. 2005 wechselte die Mannschaft den Namen, statt als Reinickendorfer Füchse tritt sie seither als Füchse Berlin auf. Sie erhielt auch ein eigenes Logo, das verwendet wurde, bis der Gesamtverein sein Logo 2012 modernisierte. Seither verwenden die Handballer wieder das Vereinslogo.

Saisondaten 1986–2007
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkteweiterePlatz (von)SUNTorePunkte
1986/872. Bundesliga Nord13 (14) 6317509:58015:37
1987/88Regionalliga Berlin11 (11)3121389:5277:43
1988/89Regionalliga Berlin6 (11)11410447:44526:24
1989/90Regionalliga Berlin2 (10)1116330:29023:13Meisterrunde1 (4) 21164:559
1990/912. Bundesliga Süd14 (14) 0125370:5401:51
1991/92Regionalliga Berlin3 (14)1826536:42538:14
1992/93Regionalliga Nordost, Süd5 (16)15510591:54335:25
1993/94Regionalliga Nordost, Süd1 (16)2631630:44355:5FinalspieleHF (4)01125:241:3
1994/95Regionalliga Nordost, Süd5 (14)1538568:50633:19
1995/96Regionalliga Nordost, Süd6 (14)13211583:54428:24
1996/97Regionalliga Nordost, Süd1 (13)1716542:46635:13FinalspieleHF (4)01135:391:3
1997/98Regionalliga Nordost, Süd9 (11)7211432:42616:24Abstiegsrunde5 (10) 756396:38419:17
1998/99Oberliga Berlin3 (12)434:36631:9
1999/2000Oberliga Berlin1 (12) 484:31938:2
2000/01Regionalliga Nordost8 (16)16014669:66432:28
2001/02Regionalliga Nordost1 (16) 2622849:69954:6
2002/032. Bundesliga Nord15 (18)11320908:98025:43
2003/042. Bundesliga Nord14 (18)11320901:92825:43
2004/052. Bundesliga Nord12 (18)14317883:87531:37
2005/062. Bundesliga Nord13 (18)17219948:99336:40
2006/072. Bundesliga Nord1 (18) 32021105:86064:4

Nach dem Aufstieg im Jahre 2007 konnten sich die Füchse in der Liga fest etablieren und entwickelten sich ab 2010 zu einem Spitzenteam in der Liga. Mit dem Titel des Torschützenkönigs für Konrad Wilczynski in der Saison 2007/08 konnte der Verein zudem einen individuellen Erfolg verbuchen. In der Saison 2010/11 qualifizierte sich die Mannschaft mit dem dritten Platz zum ersten Mal für die Champions League, in der man auf Anhieb das Final Four erreichte. Auch in der Spielzeit 2011/12 standen die Füchse am Ende auf dem dritten Tabellenplatz und qualifizierten sich erneut für die Champions League. Es folgte ein vierter Rang 2012/13, der nach einer verlorenen Champions-League-Qualifikationsrunde gegen den HSV Hamburg zur Teilnahme am EHF-Pokal berechtigte. In der Saison 2013/14 stand neben dem DHB-Pokalsieg am Ende ein fünfter Platz in der Liga zu Buche. In der Saison 2015/16 wurde Petar Nenadić mit 229 Toren Torschützenkönig.

Saisondaten seit 2007
SaisonLigaPlatz (von)SUNTorePunkteMeiste Tore⌀ Zuschauer
2007/08Bundesliga11 (18)11320941:101825:43Wilczynski 237/1276477
2008/09Bundesliga10 (18)134171023:103930:38Kubisztal 180/227435
2009/10Bundesliga9 (18)20014977:94340:28Bult 123/388124
2010/11Bundesliga3 (18)2635967:86055:13Christophersen 153/08172
2011/12Bundesliga3 (18)25361016:87753:15Ninčević 156/427681
2012/13Bundesliga4 (18)2437976:89251:17Igropulo 146/487656
2013/14Bundesliga5 (18)22210953:88246:22Igropulo 1587962
2014/15Bundesliga7 (19)18414997:100440:32Nenadić 1697407
2015/16Bundesliga5 (17)1949909:82542:22Nenadić 2298207
2016/17Bundesliga4 (18)2356986:88951:17Nenadić 1827487
2017/18Bundesliga3 (18)2536968:87553:15Lindberg 1697537
2018/19Bundesliga6 (18)19015923:89838:30Lindberg 1607689
2019/20Bundesliga6 (18)1719775:73535:19Lindberg 2027827
2020/21Bundesliga4 (20)252111093:100352:24Lindberg 197210
2021/22Bundesliga3 (18)24551006:88553:15Lindberg 2424397
2022/23Bundesliga3 (18)25181103:99057:11Lindberg 1567936
2023/24Bundesliga2 (18)26441107:99656:12Gidsel 2638370

Europapokalbilanz

In der Saison 1982/83 spielte man als Dritter der Bundesliga im IHF-Pokal, wo man das Halbfinale erreichte. In der Saison 1984/85 liefen die Berliner als Finalist im DHB-Pokal im Europapokal der Pokalsieger auf, schied aber frühzeitig aus. Seit 2011 spielen die Füchse jedes Jahr in einem internationalen Wettbewerb. 2011/12 nahm man wiederum als Dritter der Bundesliga erstmals an der Champions League teil. Es war die erste Europapokalteilnahme einer Berliner Männerhandballmannschaft seit 21 Jahren. Im Premierenjahr erreichte man gleich das Final Four, wo man im Halbfinale knapp dem THW Kiel unterlag, und letztendlich Vierter wurde. Als Dritter der Bundesliga spielten die Füchse auch in der folgenden Saison wieder in der Champions League. Diesmal scheiterte die Mannschaft im Achtelfinale an Atlético Madrid. 2014 erreichte das Team das Final Four des EHF-Pokals in eigener Halle, wo es im Halbfinale gegen den späteren Pokalsieger Pick Szeged verlor, und durch einen anschließenden Sieg über HCM Constanța den dritten Platz belegte. Auch ein Jahr später erreichte man die Endrunde der letzten vier Teams, die wieder in Berlin ausgetragen wurde. In einem deutschen Finale besiegten die Füchse den HSV Hamburg und gewannen somit ihren ersten internationalen Titel. In der Folgesaison schied man bereits in Runde 3 gegen den französischen Chambéry Savoie HB aus. 2017 erreichte man wieder das Finale, in dem man Gastgeber Frisch Auf Göppingen mit 22:30 unterlag. 2018 gewannen die Füchse erneut den EHF-Pokal und besiegten im Finale in Magdeburg die französische Mannschaft St. Raphael. 2021 erreichte man das Final Four in der EHF European League verlor aber das Finale in Mannheim gegen SC Magdeburg mit 28:25. Erneut im Finale stand man in Flensburg 2023 und gewann zum dritten Mal den Titel gegen Fraikin BM. Granollers mit 36:31.

Europapokalbilanz seit 1982
SaisonRundeHeimmannschaftGastmannschaftErgebnis
1982/83
IHF-Pokal
Viertelfinale (Hinspiel)SC Empor RostockReinickendorfer Füchse16:18 (9:7)
Viertelfinale (Rückspiel)Reinickendorfer FüchseSC Empor Rostock12:14 (7:8)
Halbfinale (Hinspiel)Reinickendorfer FüchseSII Saporoschje15:19 (4:9)
Halbfinale (Rückspiel)SII SaporoschjeReinickendorfer Füchse17:15 (10:7)
1984/85
Europapokal der Pokalsieger
Achtelfinale (Hinspiel)Reinickendorfer FüchseTSV St. Otmar St. Gallen23:22 (11:10)
Achtelfinale (Rückspiel)TSV St. Otmar St. GallenReinickendorfer Füchse17:14 (8:7)
2011/12
Champions League
Viertelfinale (Hinspiel)Ademar LeónFüchse Berlin34:23 (15:9)
Viertelfinale (Rückspiel)Füchse BerlinAdemar León29:18 (13:6)
HalbfinaleFüchse BerlinTHW Kiel24:25 (12:15)
Spiel um Platz 3Füchse BerlinAG København21:26 (9:13)
2012/13
Champions League
Achtelfinale (Hinspiel)Atlético MadridFüchse Berlin29:29 (13:10)
Achtelfinale (Rückspiel)Füchse BerlinAtlético Madrid26:27 (13:14)
2013/14
EHF-Pokal
HalbfinaleFüchse BerlinPick Szeged22:24 (9:13)
Spiel um Platz 3HCM ConstanțaFüchse Berlin28:29 (14:13)
2014/15
EHF-Pokal
HalbfinaleGorenje VelenjeFüchse Berlin24:27 (12:16)
FinaleFüchse BerlinHSV Hamburg30:27 (16:13)
2015/16
EHF-Pokal
Runde 3 (Hinspiel)Füchse BerlinChambéry Savoie HB31:31 (16:15)
Runde 3 (Rückspiel)Chambéry Savoie HBFüchse Berlin34:30 (19:17)
2016/17
EHF-Pokal
HalbfinaleSaint-Raphaël Var HandballFüchse Berlin24:35 (10:17)
FinaleFüchse BerlinFrisch Auf Göppingen22:30 (13:15)
2017/18
EHF-Pokal
HalbfinaleFrisch Auf GöppingenFüchse Berlin24:27 (13:13)
FinaleSaint-Raphaël Var HandballFüchse Berlin25:28 (13:14)
2018/19
EHF-Pokal
HalbfinaleFüchse BerlinFC Porto24:20 (12:8)
FinaleTHW KielFüchse Berlin26:22 (16:10)
2020/21
EHF European League
HalbfinaleRhein-Neckar LöwenFüchse Berlin32:35 (16:19)
FinaleSC MagdeburgFüchse Berlin28:25 (15:8)
2021/22
EHF European League
Achtelfinale (Hinspiel)HBC NantesFüchse Berlin25:24 (10:12)
Achtelfinale (Rückspiel)Füchse BerlinHBC Nantes30:33 (15:14)
2022/23
EHF European League
HalbfinaleMontpellier HandballFüchse Berlin29:35 (16:16)
FinaleFüchse BerlinFraikin BM Granollers36:31 (16:12)

Kader 2024/25

Paul Drux 2018
Nils Lichtlein 2023
Nr.NamePositionGeburtstagGrößeVertrag bis
1Deutscher Lasse LudwigTW29.09.20021,94 m2027
96Serbe Dejan MilosavljevTW16.03.19961,96 m2027
3Deutscher Fabian WiedeRR08.02.19941,92 m2026
5SchwedeSchweden Max Darj (C)ein weißes C in blauem KreisKM27.09.19911,93 m2026
7Kroate Manuel ŠtrlekLA01.12.19881,80 m2025
9SchwedeSchweden Jerry TollbringLA13.09.19951,82 m2026
11Däne Lasse Bredekjær AnderssonRL11.03.19941,95 m2027
17Deutscher Nils LichtleinRR31.07.20021,83 m2026
19Däne Mathias GidselRR08.02.19991,90 m2028
20Deutscher Tim FreihöferLA21.08.20021,74 m2028
25Deutscher Matthes LanghoffRL30.03.20021,92 m2028
26SchwedeSchweden Valter ChrintzRA26.04.20001,85 m2026
27Deutscher Max Christoph BenekeRR27.05.20031,98 m2027
29ÖsterreicherÖsterreich Lukas HerburgerKM19.12.19941,98 m2026
34Färinger Hákun West av TeigumRA19.02.20021,88 m2026
36Deutscher Tobias ReichmannRA27.05.19881,88 m2025
93Serbe Mijajlo MarsenićKM09.03.19932,02 m2027

Transfers zur Saison 2024/25

Zugänge
NationNameabgebender Verein
OsterreichÖsterreichLukas Herburger[19]Kadetten Schaffhausen
DeutschlandMax Christoph Beneke[20]1. VfL Potsdam
DeutschlandJannek Klein[21]TSG Friesenheim
OsterreichÖsterreichNicolas Paulnsteiner[21]HC Linz AG
DeutschlandTobias Reichmann[22]Rhein-Neckar Löwen
KroatienManuel Štrlek[23]RK NEXE Našice (Nov. 2024)
Stand: 7. November 2024
Abgänge
NationNameaufnehmender Verein
RusslandRusslandWiktor Kirejew[24]GK Zenit St. Petersburg
DeutschlandJannek Klein[21]1. VfL Potsdam (Leihe)
OsterreichÖsterreichNicolas Paulnsteiner[21]1. VfL Potsdam (Leihe)
KroatienMarko Kopljar[25]Ziel unbekannt
DanemarkHans LindbergHØJ
DeutschlandPaul Drux[26]Karriereende, Oktober 2024
Stand: 2. Oktober 2024

Transfers zur Saison 2025/26

Zugänge
NationNameabgebender Verein
Stand: 13. Dezember 2024
Abgänge
NationNameaufnehmender Verein
SchwedenSchwedenJerry Tollbring[27]Ribe-Esbjerg HH
Stand: 13. Dezember 2024

Erfolge

Die Füchse Berlin im August 2012 mit dem EVFH-Cup

Bekannte ehemalige Spieler

Silvio Heinevetter (2009–2020)

Rahmenprogramm

Spieler, Maskottchen und Cheerleader (2009)

Das Maskottchen heißt Fuchsi. Der menschengroße Fuchs trägt das Trikot mit der Nummer 8. Unterstützt wird Fuchsi bei besonderen Anlässen von Reineke Fuchs – dem Maskottchen der Füchse Berlin Reinickendorf. Die Cheerleader der Füchse Berlin setzen sich aus folgenden Teams zusammen:

  • Senior Danceteam „Dance Deluxe“ vom TSV Rudow 1888
  • Junior Danceteam „Dance Delight“ vom TSV Rudow 1888

Frauen

Geschichte

Reinickendorfer Füchse

Die Handball-Frauenmannschaft der Reinickendorfer Füchse spielte bereits vor dem Zusammengehen mit – und der Lizenzübernahme von – dem SV Berliner VG 49 mehrere Jahre in den Bundesligen. In der Saison 1976/77 sowie von 1980 bis 1983 spielten die Berlinerinnen in der damals noch zweigleisigen 1. Bundesliga. 1985 gehörte die Mannschaft dann zu den Gründungsmitgliedern der 2. Bundesliga, stieg jedoch ohne Punktgewinn gleich im ersten Jahr in die Regionalliga ab. Nach dem direkten Wiederaufstieg gelangen den Berlinerinnen in der Saison 1987/88 jedoch auch nur der Gewinn von zwei Punkten, womit sie erneut sofort wieder abstiegen. Von 1989 bis 1991 folgte ein weiteres Zwischenspiel, diesmal in der Südstaffel der 2. Bundesliga. In der Saison 1990/91 blieben die Füchsinnen dabei wie in der Premierensaison 1985/86 sieglos, erreichten jedoch immerhin drei Unentschieden. 1992 gelang zum dritten Mal der direkte Wiederaufstieg, dieses Mal konnten sich die Reinickendorferinnen immerhin drei Spielzeiten lang in der 2. Liga halten, bevor sie 1995 erneut absteigen mussten. Dieses Mal dauerte es sieben Jahre, bis 2002 die erneute Rückkehr in das bundesweite Unterhaus gelang, aus dem sich die Mannschaft aber zwei Jahre später erneut verabschieden musste. Nach dem fünften Aufstieg in die zweite Liga ging der Verein schließlich 2009 die Spielgemeinschaft mit dem SV Berliner VG 49 ein, der seine Mannschaft daraufhin aus der 2. Bundesliga zurückzog.

SV Berliner VG 49

Dem Vorgängerverein BSG Berliner Verkehrsbetriebe war 1990 erstmals der Aufstieg in die DDR-Oberliga gelungen, in deren letzter Saison 1990/91 er als SV Berliner VB den siebten Tabellenplatz und damit die Qualifikation für die 1. Bundesliga ab der Saison 1991/92 erreichte. Dort in der zweigleisigen Übergangssaison 1991/92 in die Nordstaffel eingruppiert, ereilte die Mannschaft als zehnter unter zwölf Mannschaften der sofortige Abstieg in die 2. Bundesliga, wo die SG BVG sich im erweiterten Spitzenfeld etablieren konnte. Im Jahr 1997 gelang der Wiederaufstieg in die 1. Liga. Nach einem neunten Platz in der Saison 1997/98 mussten die Berlinerinnen 1999 als Vorletzte wieder absteigen. Ein weiteres Intermezzo in der Eliteklasse folgte 2001/02. In den folgenden sieben Spielzeiten belegten die rot-schwarzen BVGler Plätze zwischen Rang vier und neun in der Nordstaffel der 2. Bundesliga, bevor der Verein 2009 die Spielgemeinschaft mit den Reinickendorfer Füchsen einging, aus der er sich 2012 zurückzog. 2012 wurde die Handballabteilung unter dem nun wieder verwendeten Namen SG BVB 49 neu aufgestellt.

BVB Füchse Berlin

Durch den Zusammenschluss übernahmen die Spreefüxxe die Spiellizenz des SV BVG 49, der bis dahin mit seiner Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gespielt hatte. In der Debütsaison 2009/10 belegten die Spreefüxxe den zweiten Platz der 2. Bundesliga Nord. In den Play-offs scheiterte man an der SG BBM Bietigheim, sodass der Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasst wurde.

In der Saison 2010/11 wurde das Team 9. in der 2. Handball-Bundesliga Nord und stieg in die 3. Liga Nord ab, aus der nach einem Jahr der Wiederaufstieg in die nun eingleisige 2. Bundesliga gelang.

Füchse Berlin-Reinickendorf

Mit Beginn der Saison 2012/13 schied der SV BVG aus der Spielgemeinschaft aus. Der zeitgleich neu aufgestellte Gesamtverein der Reinickendorfer Füchse übernahm die Mannschaft und gliederte sie in seine Handball-Spielbetriebsgemeinschaft ein. Im ersten Jahr unter dem Namen Füchse Berlin-Reinickendorf erreichte die Mannschaft den siebten Platz in der 2. Bundesliga. Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft nun ebenso wie das Männer-Bundesligateam des Vereins als Füchse Berlin an.

Füchse Berlin

Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft unter dem Namen Füchse Berlin an. Zu den größten Erfolgen des Damenteams zählt der Abschluss der Handball-Bundesliga der Frauen 2015/16 auf Platz 10.

Siehe auch

Commons: Füchse Berlin – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. FÜCHSE BERLIN | Hier ist unser Revier. In: fuechse.berlin. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  2. Füchse rechnen mit 9000 Zuschauern. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) In: Berliner Zeitung, 22. November 2013.
  3. Wer dominiert den Liga-Gipfel (Memento vom 10. April 2014 im Internet Archive)
  4. DKB Handball-Bundesliga - Zuschauer 2022/23.
  5. bundesligainfo.de: Feldhandball Gauklassen 1935/36 (Gaue I - IV)
  6. bundesligainfo.de: Feldhandball Oberliga Berlin 1946
  7. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1946/47
  8. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1952/53
  9. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1953/54
  10. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1962/63
  11. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1963/64
  12. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1964/65
  13. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1964/65
  14. bundesligainfo.de: Feldhandball-Regionalliga Berlin 1968
  15. bundesligainfo.de: Feldhandball-Regionalliga Berlin 1969
  16. bundesligainfo.de Aufstiegsspiele der Regionalligameister 1977/78
  17. bundesligainfo.de: Regionalliga Männer [II. Liga] 1971/72
  18. bundesligainfo.de: Landesliga Berlin 1987/88
  19. Lukas Herburger wechselt im Sommer zu den Füchsen Berlin. oehb.at, abgerufen am 8. April 2024.
  20. U21-Weltmeister kehrt zu den Füchsen Berlin zurück. In: handball-world.news. 16. April 2024, abgerufen am 16. April 2024.
  21. a b c d Füchse Berlin holen zwei Spieler und verleihen sie direkt. 18. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
  22. Fix: Tobias Reichmann bleibt in der Bundesliga. 20. Juni 2024, abgerufen am 20. Juni 2024.
  23. Füchse holen Ex-Nationalspieler Kroatiens. In: handball-world.news. 7. November 2024, abgerufen am 7. November 2024.
  24. handball-world.news: Ex-Füchse-Keeper unterschreibt in Russland, abgerufen am 29. Juni 2024
  25. fuechse.berlin: Danke Marko!, abgerufen am 6. Juni 2024
  26. fuechse.berlin: Schwere Knieverletzung zwingt Paul Drux zum Karriereende, abgerufen am 2. Oktober 2024
  27. handball-world.news: Per Ausstiegsklausel: Tollbring verlässt Füchse Berlin, abgerufen am 13. Dezember 2024

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