Bergsteigen

Seilschaft am Gipfelgrat des Großvenedigers

Bergsteigen ist die sportliche Betätigung im Gebirge. Sie reicht von einem touristisch-sportlichen Gehen, dem Bergwandern, bis hin zum Klettern in Fels und Eis.[1] Klettern umfasst verschiedene Aktivitäten in Fels (Klettern, alpines Klettern), Firn, Gletscher und Eis (Hochtour) oder eine Kombination dessen, bis zum Höhenbergsteigen in den sauerstoffarmen Regionen der Sieben- und Achttausender. Zum Winterbergsteigen gehören Skitouren, Schneeschuhtouren oder das Eisklettern. Bergsteigen in großen Höhen oder abgelegenen Regionen bezeichnet man als Expeditionsbergsteigen. In der Regel werden Personen, die ihr Beruf in die Berge führt (Jäger, Säumer), nicht als Bergsteiger bezeichnet.

Im erweiterten Sinn wird Bergsteigen auch als Alpinismus bezeichnet. Es umfasst Tätigkeiten wie Bergwandern, Alpinwandern und Trekking, die Erforschung und Kartografie unbekannter Berggebiete sowie Naturschutz und Bergführerwesen.

Ausgeübt wird der Bergsport von Bergsteigern bzw. Alpinisten.

Früher und heute

Bergsteiger beim Abstieg von der Aiguille du Midi
Das Gipfelkreuz der Zugspitze
Tony Grubhofer: Seilschaft (1899)

Bis weit ins 18. Jahrhundert wurde das Hochgebirge von Wanderern und Reisenden noch weitgehend gemieden. Es gab auch keinen Kult, der dem Bergsteigen eine religiöse Überhöhung gegeben hätte. „Da man nie gezwungen gewesen war, sich dorthin zu begeben, wusste man auch nicht, ob das überhaupt möglich war“, und eine „einigermaßen senkrechte Wand zu besteigen, ist nicht schlimmer als über glühende Kohlen zu laufen“, schreibt Paul Veyne über die Vorgeschichte des Alpinismus. Als Geburtsstunde des Bergsteigens wird einerseits die Erstbesteigung des Mont Ventoux (1912 m) am 26. April 1336 durch Francesco Petrarca, andererseits 1492 die Besteigung des Mont Aiguille (2085 m) durch eine Söldnertruppe, befohlen von Karl VIII., betrachtet. Da diese beiden Erstbesteigungen Eingang in die Literatur fanden, wurden sie weitaus bekannter als die bereits 1358 geglückte Besteigung des 3538 m hohen Rocciamelone durch Bonifacio Rotario d’Asti.[2]

St. Niklaus im Schweizer Kanton Wallis gilt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als die Wiege des professionellen Alpinismus, wo das erste Bergführermuseum der Welt eingerichtet wurde.[3]

Früher wurden das Bergsteigen und die damit verbundenen Expeditionen auch Bergfahrten genannt.

Dass Alpinismus mehr ist als Bergsteigen und Klettern, manifestiert sich in der Ernennung des Alpinismus zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO.[4] Die Ernennung erfolgte 2019 auf Betreiben des französischen Alpinen Vereins Club Alpin Français (CAF), zusammen mit dem Schweizer Alpen-Club (SAC) und dem Club Alpino Italiano (CAI). Grundlage hierfür war die von den drei Alpinvereinen der UNESCO vorgelegte Definition von Alpinismus:[5]

„Alpinismus ist die Kunst, Gipfel und Wände zu besteigen, aus eigener physischer und geistiger Kraft. Es müssen dabei natürliche, nicht künstliche Hindernisse überwunden, Risiken eingeschätzt und angenommen werden. Es geht dabei um Eigenverantwortung, Solidarität mit anderen und Respekt vor der Natur.“

Wichtige Ereignisse

Antike und Mittelalter

  • 181 v. Chr. – Nach der Überlieferung Besteigung des Musala im Rila-Gebirge, des höchsten Gipfels der gesamten Balkanhalbinsel, durch den makedonischen König Philipp V.[6]
  • 125 n. Chr. – Kaiser Hadrian besteigt den Ätna.[6]
  • 1336 – Francesco Petrarca lässt seine Ersteigung des Mont Ventoux in der Provence (ein früherer heiliger Berg der Kelten) in die Literatur einfließen.
  • 1358 – Besteigung des Rocciamelone durch Bonifacio Rotario d’Asti.
  • Vermutlich schon vor dem Jahr 1500 bestiegen die Inkas den Llullaillaco. Auf seinem Gipfel errichteten sie ausgedehnte Bauten, die zu religiösen Zwecken und Opferungen verwendet wurden. Auch auf den Gipfeln des Ojos del Salado und des Mercedario wurden Spuren der Inkakultur gefunden.

Frühe Neuzeit

  • 1492 – Erstbesteigung des Mont Aiguille (Felskletterei) in den französischen Voralpen.
  • 1519 – Diego de Ordás besteigt zusammen mit zwei weiteren namentlich nicht mehr bekannten Konquistadoren den mexikanischen Vulkan Popocatépetl (heute 5462 m). Kaiser Karl V. gestattet de Ordás daraufhin, einen rauchenden Vulkan in seinem Wappen zu führen.[7] Jahrhundertelang ging man in Unkenntnis der weit höheren Besteigungen der Inka davon aus, dass es sich hierbei um einen Höhenweltrekord gehandelt habe.
  • 1573 – Erste überlieferte Besteigung des Corno Grande, des höchsten Gipfels des Gran-Sasso-Massivs (Abruzzen, Apennin), des höchsten Berges in Italien (ohne Alpen und Ätna), durch den Bologneser Francesco De Marchi.[8]

18. und 19. Jahrhundert

1901–2000

  • 1902 – Am 10. Januar Wintererstbesteigung des Weisshorns (4505 m) durch Josef Lochmatter.
  • 1907 – Mit dem Trishul (Garhwalhimalaya) wird der erste Siebentausender durch eine englisch-französische Expedition bestiegen.
  • 1908 – Entwicklung des zehnzackigen Steigeisens durch Oscar Eckenstein.
  • 1911 – Unter der Führung von Josef Knubel besteigt Karl Blodig seinen 68. Viertausender der Alpen, womit er nach eigenem Verständnis (Stand 1911) alle Viertausender der Alpen bestiegen hatte.[10]
  • 1913 – Erstbesteigung des Denali (höchster Berg Alaskas).
  • 1915–1918 – Der Erste Weltkrieg wird auch in den Alpen geführt und tausende Soldaten der Kriegsparteien werden bei Lawinenabgängen getötet („Alpenkrieg“)
  • 1917 – Erste Skibesteigung des 4545 m hohen Dom durch Josef Knubel
  • 1924 – Bei der Erstbegehung der Nordwestwand des Wiesbachhorns durch Willo Welzenbach und Franz Riegele wird der erste Eishaken geschlagen.
  • 1924 – Bei der 3. britischen Everest-Expedition erreicht Edward Felix Norton die Höhe von 8572 m und stellt damit einen neuen, lange gültigen Höhenrekord auf. Bei dieser Expedition verschwinden George Mallory und Andrew Irvine bei einem Sturm auf dem Gipfel spurlos.
  • 1927 – Besteigung des Pik Lenin durch Karl Wien, Eugen Allwein und Erwin Schneider im Rahmen der deutsch-russischen Expedition in den Pamir (geführt von Willi Rickmer Rickmers).
  • 1932 – Gründung der UIAA – Union Internationale des Associations d’Alpinisme; Erste deutsche Expedition auf den Nanga Parbat: Deutsch-Amerikanische Himalaya-Expedition 1932.
  • 1934 – Bei der Deutschen Nanga-Parbat-Expedition 1934 sterben vier Expeditionsmitglieder, darunter auch der Expeditionsleiter Willy Merkl.
  • 1936 – Gründung der Deutschen Himalaya-Stiftung zur Förderung von Expeditionen in den Himalaya, speziell auf den Nanga Parbat.
  • 1937 – Bei einer erneuten Großexpedition zum Nanga Parbat werden 16 Bergsteiger (sieben Deutsche und neun Sherpas) unter einer Lawine begraben.
  • Juli 1938 – Erstdurchsteigung der Eiger-Nordwand – die letzte „große Nordwand“ wird bezwungen.
  • 1939 – Fritz Wiessner muss am K2 kurz unter dem Gipfel die Besteigung abbrechen. Beim Rückzug starben vier Männer.
  • 1948 – Gründung der Internationalen Kommission für alpines Rettungswesen (IKAR).
  • 1950 – Maurice Herzog und Louis Lachenal gelingt mit der Besteigung der Annapurna die erste Besteigung eines Achttausenders. Sie verwenden dabei keinen Flaschensauerstoff.[11] Louis Lachenal wurde mit der Benennung des Gipfels Pointe Lachenal geehrt.
  • 1953 – Edmund Hillary und Tenzing Norgay besteigen den höchsten Berg der Welt – den Mount Everest.
  • 1953 – Hermann Buhl besteigt den Nanga Parbat. Damit hat zum einzigen Mal in der Geschichte ein Mensch einen Achttausender im Alleingang erstbestiegen. Nach der Annapurna-Besteigung von 1950 handelt es sich um die zweite Erstbesteigung eines Achttausenders, die ohne zusätzlichen Sauerstoff durchgeführt worden ist.[11] Der Berg gilt als „Schicksalsberg der Deutschen“ und neben dem K2 als der schwierigste Achttausender.
  • 1954 – Erstbesteigung des K2 durch die Italiener Achille Compagnoni und Lino Lacedelli am 31. Juli.
  • 1959 – Umstrittene Erstbesteigung des Cerro Torre in Patagonien durch Cesare Maestri und Toni Egger. Egger stirbt beim Abstieg, Beweise für den Gipfelerfolg fehlen.
  • 1961 – Winterbegehung der Eiger-Nordwand durch Toni Hiebeler und Gefährten.
  • 1964 – Der Shisha Pangma wird als letzter Achttausender von einer chinesischen Expedition bestiegen.
  • 1966 – Die „Hochzeit“ der Direttissime – Erstbegehung der John-Harlin-Direttissima in der Eiger-Nordwand im Februar und März.
  • 1970 – Erste Überschreitung des Nanga Parbat durch Reinhold Messner und seinen Bruder Günther, der in der Diamirflanke stirbt.
  • 1970 – Erstbesteigung des Lhotse Shar durch Rolf Walter und Sepp Mayerl
  • 1971 – Cesare Maestri kehrt zum Cerro Torre zurück und bohrt sich seinen Weg zum Gipfel.
  • 1973 – Veröffentlichung der noch heute gültigen Schwierigkeitsskala – die UIAA-Skala (mittlerweile nach oben „geöffnet“)
  • 1977 – Der VI. Grad – bis dahin die höchste Schwierigkeit beim Felsklettern – wird von Helmut Kiene und Reinhard Karl überboten: Sie eröffnen die Pumprisse im Wilden Kaiser – die erste Tour im VII. Schwierigkeitsgrad.
  • 1978 – Peter Habeler und Reinhold Messner besteigen den Mount Everest als erste Menschen ohne Sauerstoffgerät.
  • 1986 – Reinhold Messner besteigt als erster Mensch alle 14 Achttausender. Ebenso erreicht der Kanadier Pat Morrow das Ziel, den jeweils höchsten Gipfel jedes Kontinents zu besteigen (Seven Summits). Am K2 sterben in diesem Jahr 13 erfahrene Bergsteiger.
  • 1987 – Jerzy Kukuczka besteigt als zweiter Mensch alle 14 Achttausender.
  • 1991 – Robert Jasper gelingt in der Mont-Blanc-Gruppe in 3,5 Stunden die erste Solobegehung der Les-Droites-Nordwand über die „Ginat-Jackson-Route“ (1000 m, ED) und in 2 Stunden und 20 Minuten die schnellste Begehung der Grandes Jorasses-Nordwand über die Leichentuch-Route (1000 m, ED) (mit anschließender Überschreitung der Gipfelkette der Grandes Jorasses). Im gleichen Jahr gelingt Jasper an der Eiger-Nordwand in nur 4 Stunden die erste Solobegehung von „Spitverdonesque endente“ (VIII-/A1) und die erste Solobegehung „Löcherspiel“ (VII/UIAA).[12]
  • 1992 – Robert Jasper gelingt das „Trilogie Enchainment“ am Mont Blanc. Diese Leistung von Robert Jasper wurde in Frankreich zu einer der größten alpinen Leistungen gekürt. Dabei handelte es sich um die Soloerstbegehung einer neuen Route an der Grand-Pilier-d’Angle-Nordwand (800 m, ED-, 90°) in 2,5 Stunden, den Abstieg über die Südwand in den Freney Kessel und den Aufstieg auf den Mont Blanc über die Route „Abonimette“ (800 m, ED-, VI, 85°).[12]
  • 1994 – Robert Jasper gelingt die schnellste Besteigung und erste Eintagesbesteigung des Cerro Torre mit Jörn Heller in 16,5 Stunden ab Camp Bridwell.[12]
  • 1997 – Robert Jasper und Daniela Jasper klettern am Mont Blanc du Tacul mit der Route „Vol de Nuit“ (450 m) erstmals den modernen „freien“ Mixedgrad M8- im alpinen Gelände.[13]
  • 1994 – Stefan Glowacz definiert eine Trilogie aus den drei damals weltweit schwierigsten alpinen Kletterrouten, Des Kaisers neue Kleider X+/8b+ (Erstbegehung von Stefan Glowacz), Silbergeier X+/8b+ (Erstbegehung von Beat Kammerlander) und End of silence X/8b (Erstbegehung von Thomas Huber).
  • 1996 – 12 Bergsteiger (größtenteils Mitglieder kommerzieller Expeditionen) sterben am 10. Mai am Mount Everest, worauf eine breite Diskussion um das kommerzielle Expeditionsbergsteigen folgte.
  • 1999 – Robert Jasper und Daniela Jasper, das deutsche Bergsteiger-Ehepaar, eröffnen mit der Route „Symphonie de liberté“ die erste Route im Schwierigkeitsgrad X-/8a durch eine der drei ganz großen alpinen Nordwände, die Eiger-Nordwand. Sie setzen so erstmals den modernen Freikletterimpuls in dieser hochalpinen Dimension um.[14]

Nach 2000

Berühmte Bergsteiger und Kletterer

Bekannte Bergsteiger erlangten ihre Berühmtheit immer durch besondere alpinistische Leistungen, das kann eine Erstbesteigung (Sommer- oder Winterbegehung), eine besonders anspruchsvolle Tour durch eine Wand oder das erste Mal eine Rot-Punkt-Begehung sein.

Die bedeutendsten Bergsteiger sind in der Liste berühmter Bergsteiger genannt, Sportkletterer werden zusätzlich in der Liste von Sportkletterern erwähnt.

Vereine und Organisationen

Literatur

  • Rainer Amstädter: Der Alpinismus. WUV, Wien 1996, ISBN 3-85114-273-X.
  • Uli Auffermann: Entscheidung in der Wand: Marksteine des Alpinismus. Wenn Leidenschaft viele Gesichter hat. Schall-Verlag, Alland 2010, ISBN 978-3-900533-62-5.
  • Hermann von Barth: Aus den Nördlichen Kalkalpen; Ersteigungen und Erlebnisse in den Gebirgen Berchtesgadens, des Algäu, des Innthales, des Isar-Quellengebietes und des Wettersteins; Mit erläuternden Beiträgen zur Orographie und Hypsometrie der Nördlichen Kalkalpen, Mit lythographierten Gebirgsprofilen und Horizontalprojectionen nach Original-Skizzen des Verfassers. Heinrich Hugendubel, München 1874. (Digitalisat (PDF; 86 MB)). (Faksimile: Fines Mundi Verlag, Saarbrücken 2008)
  • Luisa Francia: Der untere Himmel. Frauen in eisigen Höhen. Nymphenburger, München 1999, ISBN 3-485-00813-3 (über Bergsteigerinnen).
  • Peter Grupp: Faszination Berg. Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau, Köln 2008, ISBN 978-3-412-20086-2.
  • Martin Krauß: Der Träger war immer schon vorher da. Die Geschichte des Wanderns und Bergsteigens in den Alpen. Nagel & Kimche, Zürich 2013, ISBN 978-3-312-00558-1.
  • Paul Meinherz: Alpinismus. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Sherry B. Ortner: Die Welt der Sherpas. Leben und Sterben am Mount Everest („Life & Death on Mt. Everest. Sherpas & Himalayan Mountaineer“). Lübbe-Verlag, Bergisch Gladbach 2000, ISBN 3-7857-2025-4 (ethnologische Untersuchung).
  • Hans-Günter Richardi: Die Erschließung der Dolomiten. Auf den Spuren der Pioniere Paul Grohmann und Viktor Wolf-Glanvell in den Bleichen Bergen. Athesia-Verlag, Bozen 2008, ISBN 978-88-8266-524-1.
  • Horace-Bénédict de Saussure: Kurzer Bericht von einer Reise auf den Gipfel des Mont Blanc, im August 1787. Akademische Buchhandlung, Straßburg 1788. (Faksimile: Fines Mundi Verlag, Saarbrücken 2008)
  • Martin Scharfe: Berg-Sucht: eine Kulturgeschichte des frühen Alpinismus 1750–1850. Böhlau, Wien 2007, ISBN 978-3-205-77641-3.
  • Pit Schubert: Sicherheit und Risiko in Fels und Eis. 2. Auflage. Rother, München 1995, ISBN 3-7633-6000-X.
  • Helmuth Zebhauser: Alpinismus im Hitlerstaat. Rother, München 1998, ISBN 3-7633-8102-3.
  • Bergsteigen natürlich. Broschüre des DAV mit Informationen zum umweltverträglichen Bergsteigen (PDF)
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Wiktionary: Bergsteiger – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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Quellen

  1. Bergsteigen. In: Enzyklopädie - Brockhaus.de. Abgerufen am 30. April 2023.
  2. Georg Sojer, Pepi Stückl: Bergsteigen. Bruckmann, München 2004, ISBN 3-7654-3948-7, PROFIL Nr. 22, 49, Jahrgang, 28. Mai 2018, Sebastian Hofer: Steilvorlage, Wir sind da, wo oben ist: Von Almräuschen, Eisfällen, Latschenwäldern und der Frage, warum die Österreicher erst in den Alpen so richtig zu sich kommen. Eine Spurensuche im Land der Berge.
  3. Claudia Diemar: Höhenwege ins Reich der Viertausender. In: Die Welt, 15. Oktober 2004, abgerufen am 28. August 2017.
  4. Alpinism. UNESCO Intangible Cultural Heritage, 2019, abgerufen am 18. Dezember 2023 (englisch).
  5. Hans Gasser: Immaterielles Kulturerbe: Für die wahre Kunst des Bergsteigens. In: SZ.de. 14. Dezember 2019, abgerufen am 19. Dezember 2019.
  6. a b Peter Grupp: Faszination Berg: die Geschichte des Alpinismus. Böhlau, 2008, ISBN 3-412-20086-7, S. 24.
  7. Bernal Díaz del Castillo: Die wahrhafte Geschichte der Eroberung von Mexiko. Hrsg.: Georg A. Narciß. Insel-Verlag, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-458-32767-3, S. 89 (spanisch: Historia verdadera de la conquista de la Nueva España.).
  8. perche' 1573? Museo del Legno di Arischia, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. September 2013; abgerufen am 29. Januar 2011 (italienisch).
  9. Die Wiege des Alpinismus. Vom Ankogel auf die Berge der Welt. (Dokumentarfilm) In: 3sat.de. 2012.
  10. Christian Imboden: Berge: Beruf, Berufung, Schicksal. Rotten Verlag, Visp 2013, ISBN 3-907624-48-3, S. 146.
  11. a b Eberhard Jurgalski: General Info. In: www.8000ers.com. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
  12. a b c solo ascent, auf linguee.com
  13. Francois Damilano: snoe, ice and mixed. volume 2, ISBN 2-9521881-4-9.
  14. Karl Hausemann: Alpine Touren Berner Alpen. Teil: 4. Jungfrau-Region : Tschingelhorn, Eiger, Fiescherhörner, Finsteraarhorn. SAC-Verlag, Bern 2010, ISBN 978-3-85902-308-6.

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