Exlibris

Exlibris des Buxheimer Kartäusermönchs Hilprand Brandenburg von Biberach, Ende 15. Jahrhundert
Exlibris des Kölner Domdekans Reinhard von Leiningen, um 1530
Heraldisches Buchzeichen für den Ex-libris-Verein zu Berlin. Gestaltet von Adolf Matthias Hildebrandt, 1892.

Ein Exlibris (von lateinisch ex „aus“, und libris „den Büchern“; wörtlich „aus den Büchern [von …]“) ist ein in Bücher eingeklebter Zettel oder ein Stempel, der zur Kennzeichnung des Eigentümers dient. Weitere Bezeichnungen sind Bucheignerzeichen, Bücherzeichen oder Buchmarke.

Die Vielfältigkeit der Exlibris spiegelt sich in einer Reihe von Untergruppen: Den Gebrauchsexlibris, die zur Gebrauchsgrafik gehören, stehen die künstlerisch ambitionierten Sammler-Exlibris gegenüber, die oft nur für Sammler, nicht für den Gebrauch in Bibliotheken hergestellt wurden. Nach den dargestellten Motiven unterscheidet man z. B. Heraldische Exlibris, Akt-Exlibris u. a. m. Unter Eigenexlibris versteht man Exlibris, die vom Urheber für die eigene Büchersammlung entworfen wurden. Infolge ihres kleinen Formats werden Exlibris auch unter Kleingrafik subsumiert, obschon es auch größere Sammler-Exlibris gibt.

Geschichte

Vorläufer der gedruckten Exlibris waren handschriftliche Besitzvermerke, die schon in den frühmittelalterlichen Scriptorien der Klöster üblich waren. Mit der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg um das Jahr 1450 gelangten Bücher preiswerter an einen weiteren Leserkreis. Die daraus resultierende Blüte der Bibliotheken ließ den Wunsch aufkommen, den eigenen Buchbesitz zu kennzeichnen. In den Einbänden klebten nun Exlibris; kleine gedruckte grafische Kunstwerke auf Papierbögen als Holzschnitt, Kupferstich, Stahlstich, Lithografie oder in einer der modernen Drucktechniken.

Erste Exlibris stammen aus dem Heiligen Römischen Reich zum Ende des 15. Jahrhunderts. In der Fachliteratur gilt heute das Holzschnitt-Exlibris des Buxheimer Kartäusermönchs Hilprand Brandenburg von Biberach (1442–1514) als das älteste. Seine Entstehung wird auf die Jahre 1470 bis 1490 geschätzt. Aus dieser Zeit ist aber auch das Exlibris von Hanns Igler Knabensberger († 1501) bekannt, einem Vikar aus Schönstadt in Hessen.

Um die Wende zum 16. Jahrhundert wurden Exlibris von bekannten Malern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren, Hans Holbein dem Jüngeren und Hans Burgkmair dem Älteren geschaffen. Später kamen Sebald Beham, sein Bruder Barthel Beham und Hans Baldung hinzu.

Etwa zur selben Zeit wie im Alten Reich entstanden diese auch in der Schweiz und in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in anderen europäischen Ländern: Frankreich, Böhmen, Polen und Italien. Aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts sind die ersten Exemplare aus England bekannt. Im Laufe der Jahrhunderte finden sich schwerpunktmäßig bestimmte Darstellungen auf Exlibris: In der Renaissance wurden Wappen und Porträts genutzt, die oft mit Ornamenten und bildhaften Darstellungen versehen wurden. Wappen symbolisieren Ehre und Wohlstand. Auf Barock-Exlibris sind biblische Motive (Allegorien) vorherrschend. Kupferstich und Radierung hatten inzwischen den Holzschnitt verdrängt.

Daniel Chodowiecki gehörte zu den besten Illustratoren im 18. Jahrhundert. Beliebte Motive waren Bibliotheksinnenräume. In England entsprach Chippendale (nach dem Möbeltischler Thomas Chippendale benannt) dem Rokoko des Festlandes. Im Biedermeier (1815–1848) entstanden Blätter – z. B. von Ludwig Richter –, die eine Welt bürgerlicher Geborgenheit schildern.

Wiederbelebt wurde die Exlibris-Kunst um 1880 u. a. durch den Begründer der modernen Radierkunst Max Klinger. Das Exlibris erlebte um diese Zeit einen großen Aufschwung, was sich in einer enormen Themenvielfalt und in der Bildung von Sammlerkreisen zeigte. Die heutige Deutsche Exlibris-Gesellschaft e. V. wurde 1891 in Berlin unter dem Namen Exlibris-Verein zu Berlin gegründet. Die von dieser Gesellschaft herausgegebene Fachzeitschrift Exlibris. Zeitschrift für Bücherzeichen – Bibliothekenkunde und Gelehrtengeschichte erschien von 1891 bis 1906, der Nachfolger Exlibris, Buchkunst und angewandte Graphik von 1907 bis 1941. Besonders im Jugendstil erwachte das Exlibris zu neuer Blüte. Graf Karl Emich zu Leiningen-Westerburg-Neuleiningen (1856–1906) war er ein begeisterter Exlibris-Sammler bzw. Forscher und veröffentlichte 1901 das Standardwerk Deutsche und österreichische Bibliothekszeichen.

Vor allem in den letzten beiden Jahrhunderten sind Exlibris Gegenstand eigener Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung (Exlibris-Kunst) geworden. 1890 wurde die englische Ex-Libris-Society gegründet, der deutsche Exlibris-Verein zu Berlin folgte 1891[1] und die Österreichische Exlibris-Gesellschaft[2] begann ihre Tätigkeit 1903.[3] 1968 wurde der Schweizerische Ex Libris Club gegründet.

Stempel

Abdruck eines Exlibrisstempels, 1918
Exlibrisstempel, 2008

Exlibrisstempel (auch Buchstempel, Bücherstempel, Namensstempel, Besitzstempel) sind Werkzeuge zur Kennzeichnung einzelner Bücher, zumeist auf dem Vorsatz oder dem Titelblatt. Es handelt sich um runde, viereckige oder ovale Holzstempel mit Motiven und Ornamenten zur Charakterisierung des Eigentümers. In den Stempelabdruck kann sein Name integriert sein. Im Unterschied zu einem vorgedruckten und eingeklebten Exlibris wird die Marke mit einem Stempel direkt ins Buch gedruckt.

Am Ende des 15. Jahrhunderts sind Stempel als Exlibris noch gebräuchlich,[4] später galten die Stempel, ähnlich wie Bibliotheksstempel, als „gewöhnliche“ Kennzeichen, und private Buchbesitzer zogen gedruckte Zettel als Exlibris vor. Heute hat das Stempeln wiederum den Anstrich eines Besonderen, was sich in kunstvoll geschnittenen modernen Exlibrisstempeln niederschlägt.

Heute werden Stempel, die direkt auf die Bücher gestempelt werden, von Bibliophilen nicht als Exlibris betrachtet, da sie die Bücher beschädigen und ihren Marktwert beeinträchtigen (weshalb sie von öffentlichen Bibliotheken verwendet werden, um Diebe abzuschrecken).

Sammlungen (Auswahl)

Siehe auch

  • Japanische Buchstempel
  • Buchfluch

Literatur

  • Klaus Thoms: Spaßmacher im Exlibris und warum wir lachen. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2018, S. 47–66.
  • Friedrich Warnecke: Die deutschen Bücherzeichen (Ex-Libris) von ihrem Ursprunge bis zur Gegenwart. Berlin 1890 (Digitalisat des MDZ).
  • Jan Sakwerda: 100 Exlibris. Silesiaca und mehr … Ausstellungskatalog der Galerie Kleiner Grafikformen der öffentlichen Andzej-Strug-Bibliothek in Breslau, Breslau 1999.
  • Helmut Franck: Jugendstil-Exlibris. Prisma Verlag, Gütersloh 1984, ISBN 3-570-09021-3.
  • Klaus Thoms: Medusa – Schrecklich Schönes auf Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2007, S. 93–104.
  • Elke Schutt-Kehm: Hexe, Hausfrau, Heilige – Frauenbilder in Exlibris für Frauen. Wittal, Wiesbaden 1998, ISBN 978-3-922835-35-6.
  • Richard Braungart: Neue Deutsche Akt-Exlibris. Hanfstaengl, München 1924.
  • Anneliese Schmitt: Deutsche Exlibris. Eine kleine Geschichte von den Ursprüngen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Koehler & Amelang, Leipzig 1986, ISBN 3-7338-0006-0.
  • Klaus Thoms: Mein Freud-Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2004, S. 173–174.
  • Elke Schutt-Kehm: Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums. 4 Bände. Wittal, Wiesbaden 1985, 1998, 2003.
  • Klaus Thoms: Brot im Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2010, S. 91–102.
  • Klaus Thoms: Pegasus – Mythisches im Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2008, S. 59–71.
  • Klaus Thoms: Die sieben Todsünden im Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2017, S. 105–122.
  • Klaus Thoms: Wasser im Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2016, S. 83–102.
  • Klaus Thoms: Bäume im Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2019, S. 81–100.
  • Peter Rath, Boussa Vladimira: Das Exlibris. Geschichte eines fast vergessenen Gebietes der Gebrauchsgraphik. Katalog zur Ausstellung der Marco Birnholz-Exlibirs-Sammlung (= Blätter des Meidlinger Bezirksmuseums. Heft 51). Wien 2000, ZDB-ID 512656-3.
  • Helmuth Zebhauser: Alpine Exlibris. Sinn und Bild in einer grafischen Kunst von 1890–1930. Hrsg. vom Deutschen Alpenverein. Bruckmann, München 1985, ISBN 3-7654-2043-3.
  • Klaus Thoms: Abwehr von Unheil – apotropäische Darstellungen auf Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2006, S. 72–79.
  • Dieter Kudorfer: Das Exlibris als privates Sammelgut und die Exlibris-Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek. In: Bibliotheksforum Bayern. 11 (1983), S. 64–76 (PDF; 3,6 MB).
  • Klaus Thoms: Komische Bilder – Karikaturen-Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2005, S. 67–80.
  • Dietrich Schneider-Henn: Exlibris Monogramme. Darstellung und Verzeichnis der Monogramme von deutschen und einigen ausländischen Künstlern, die ca. 1880–1920 Bücherzeichen geschaffen haben … Schneider-Henn, München 1983, ISBN 3-923239-03-3 (grundlegend für die Auflösung der Monogramme).
  • Klaus Thoms: Fenster im Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2014, S. 83–96.
  • Sylvia Wolf: Exlibris. Bruckmann, München 1985, ISBN 3-7654-2449-8.
  • Jan Sakwerda: Über Exlibris und Exlibris-Autoren in Schlesien bis 1945. In: Signum libri decorum – Breslau und seine Einwohner auf alten Exlibris. Ausstellungskatalog des Städtischen Museums zu Breslau, Breslau 2002, ISBN 83-86626-61-5.
  • Karl Emich Graf zu Leiningen-Westerburg: Deutsche und Oesterreichische Bibliothekzeichen. Stuttgart 1901, urn:nbn:de:hbz:061:1-20591 Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
  • Klaus Thoms: Tanz im Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2009, S. 89–100.
  • Jan Sakwerda: Das Exlibris als Kunstwerk und Wissensquelle. Einige Anmerkungen über seine Tradition in Schlesien. In: Signum libri decorum – Schlesien und Schlesier auf alten Exlibris. Ausstellungskatalog des Städtischen Museums Breslau und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen-Hösel, 2005, ISBN 83-89551-16-0.
  • Klaus Thoms: Masken auf Exlibris. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt, 2013, S. 93–106.
  • Richard Braungart: Das moderne deutsche Gebrauchs-Exlibris. München 1922. Reprint Wiesbaden 1981, ISBN 3-922835-00-7.
  • Gernot Blum: Aufbruch in die Moderne. Das Exlibris um 1900. Wittal, Wiesbaden 1990, ISBN 3-922835-19-8.
  • Walter von Zur Westen: Exlibris (Bucheignerzeichen). Velhagen & Klasing, Bielefeld/Leipzig 1901 (Digitalisat der SLUB); 3. Auflage 1925.
  • Claudia Valter: Kunstwerke im Kleinformat. Deutsche Exlibris vom Ende des 15. bis 18. Jahrhunderts (= Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Band 15). Nürnberg 2014, ISBN 978-3-936688-83-2.
  • Henry Tauber: Die Deutsche Exlibris-Gesellschaft 1949 bis 1999. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft 1999, Frankfurt, ISBN 3-925300-26-0.
  • Karl F. Stock: Österreichische Exlibris-Bibliographie 1881–2003. K. G. Saur, München 2004, ISBN 3-598-11687-X.
  • Stiftung Museum Schloss Moyland: Exlibris – Die Welt im Kleinformat. Klein- und Gebrauchsgrafik aus der Blütezeit des künstlerischen Exlibris. Ausstellungskatalog. Bedburg-Hau, 2009, ISBN 978-3-935166-46-1.
  • Henry Tauber: Der Deutsche Exlibris-Verein 1891 bis 1943. Seine Geschichte im Kontext von Exlibrisbewegung und Exlibriskunst vornehmlich in Deutschland. Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft, Frankfurt 1995, ISSN 0075-2630.

Weblinks

Commons: Exlibris – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Exlibris – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Homepage der Deutschen Exlibris-Gesellschaft e. V. (DEG). In: exlibris-deg.de, abgerufen am 8. Mai 2019.
  2. Homepage der Österreichischen Exlibris Gesellschaft. Abgerufen am 8. Mai 2019.
  3. Gerhard Plasser: Salzburger Exlibris. Das Kunstwerk des Monats. Salzburg Museum. Mai 2019, Jg. 32, Blatt 373.
  4. Albert Treier: Redende Exlibris. Geschichte und Kunstform des deutschen Bücherzeichens. Harrassowitz, Wiesbaden 1986, ISBN 3-447-02649-9, S. 13 f.

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Alfred Schrötter von Kristelli (1851–1935)

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Im Jahr 2013 fertigte Andreas Raub eine Graphik mit dem Namen: "Münster, Episode im Cafè Schucan" an. Es zeigt das Cafe Schucan mit der Aufschrift: "Otto Schucan Conditorei" einer auf dem Dach installierten Luftschutzsirene. Über dem Dach fliegt ein Bomberverband der Alliierten. In einer Parallelgraphik sieht man zwei wankende Zecher vor einem sich auflösenden, die Formen verschwimenden Prinzipalmarkt. Im Vordergrund ein leerer Stuhl mit geöffneten Flaschen und leeren Gläsern. Am Boden die Jahreszahl 1943. Die erinnert an den großen Luftangriff am 10. Oktober 1943 um 12 Uhr in Münster. [1]
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