Venizelos studierte von 1974 bis 1978 Rechtswissenschaften an der Aristoteles-Universität Thessaloniki. Nach dem Abschluss des Studiums schloss er ein postgraduales Studium an der Universität Paris II an. 1980 wurde er an der Aristoteles-Universität Thessaloniki promoviert. Dort wurde er 1984 Dozent und später Professor für Verfassungsrecht. Daneben war er als Rechtsanwalt am Staatsrat (Συμβούλιο της Επικρατείας) und am Obersten Gerichtshof (Άρειος Πάγος) tätig. Er war ferner Vorstandsmitglied der National Bank of Greece (zu diesem Zeitpunkt unter der Leitung von Loukas Papadimos), des Nationalen Zentrums für öffentliche Verwaltung und Mitglied der Kommission Lokalradio (eines unabhängigen Aufsichtsgremiums über die Radio-Stationen). Er verfasste zahlreiche Schriften auf dem Gebiet des Staatsrechts und der Politischen Wissenschaft.
Staatsminister beim Ministerpräsidenten und Regierungssprecher (1993–1995)
Minister für Kommunikation und Verkehr (1995–1996)
Minister für Verkehr und Fernmeldewesen
Justizminister (1996)
Minister für Kultur und Sport (1996–1999)
Entwicklungsminister (verantwortlich für Energie, Industrie, Handel, Tourismus und Technologie) (1999–2000)
Kulturminister (2000–2004)
In seiner zweiten Amtsperiode als Kulturminister von November 2001 bis März 2004 war Venizelos für die Koordinierung der Vorbereitung der Olympischen Spiele 2004 verantwortlich.
Nach dem Wahlsieg der PASOK bei den Parlamentswahlen 2009 übernahm Venizelos am 7. Oktober 2009 das Amt des Verteidigungsministers in der Regierung von Ministerpräsident Giorgos Papandreou.
Im Rahmen einer Kabinettsumbildung nach Massenprotesten gegen den Sparkurs der Regierung berief Ministerpräsident Papandreou Venizelos im Juni 2011 in das auf Grund der griechischen Finanzkrise besonders wichtige Amt des Finanzministers sowie zum stellvertretenden Ministerpräsidenten seines Kabinetts.
Nachdem Papandreou am 1. November 2011 ein Referendum zu den Sparplänen angekündigt hatte, stellte sich Venizelos am 3. November diesem Plan entgegen.[2] Papandreou bot kurz darauf seinen Rücktritt an.[3]
Venizelos gehörte nach Papandreous Rücktritt ab dem 11. November 2011 auch dem aus PASOK und ND bestehenden Übergangskabinett Papadimos an. Am 18. März 2012 wurde er zum neuen Vorsitzenden der PASOK gewählt; einen Tag darauf trat er als Finanzminister zurück. Sein Nachfolger wurde Filippos Sachinidis.
1998 warb er als Kulturminister darum, das Archimedes-Palimpsest für den griechischen Staat zu ersteigern. Nachdem der Schätzpreis von 800.000 USD[4] überschritten war, unterlag das Konsortium griechischer Privatleute schließlich dem Bietergefecht, das eine unbekannte Person mit 2,2 Mio. USD für sich gewann.
Im deutschen Architekturmuseum war 2001 eine Ausstellung über die Architektur Griechenlands mit Schwerpunkt des 20. Jahrhunderts zu sehen – diese wurde von Venizelos als Teil des Begleitprogramms der Frankfurter Buchmesse zu Griechenland als Gastland initiiert.
Venizelos gelang es 2000, die Erben und Eigentümer der Sammlung Costakis zu überzeugen, diese permanent nach Griechenland zu bringen, wie es sich George Costakis einst gewünscht hatte. Die Kosten für die rund 1300 Meisterwerke der russischen Avantgarde inkl. der Restaurierung und Aufbereitung beliefen sich auf 29 Mio. Euro. Die Akquisition der Kunstwerke wurde im Rahmen des Budgets für die Kulturhauptstadt Europas Thessaloniki getätigt, sie stellen heute den Grundstock des Staatlichen Museums für zeitgenössische Kunst in Thessaloniki.
Positionierungen
Ca. 2010 hat Venizelos im Rahmen der Amtshilfe von den französischen Behörden (die Amtshilfe war eine Vorgabe der EU-Kommission) Daten von der Falcani-Liste Swiss-Leaks erhalten. Diese Liste hatte der griechische Journalist Kostas Vaxevanis auf einem USB-Stick erhalten. Das Haus von Vaxevanis wurde von 50 Polizisten durchsucht, er kam vor Gericht und wurde freigesprochen. Die Liste wurde unter Venizelos nie ausgewertet. Aussagen wie „es fehle der Herkunftsnachweis“ und „Daten aus nicht identifizierbarer Quelle seien juristisch unbrauchbar“ wurden als Grund für Nichtstun genannt. Venizelos sagte: „es waren nur 2 Mrd Euro“.[5]
Am 21. Januar 2012 veröffentlichte Venizelos die Namen der größten Steuersünder Griechenlands im Internet.[6]
Am 27. Mai 2012 warf Venizelos IWF-Chefin Christine Lagarde vor, diese habe die Griechen beleidigt,[7] nachdem diese in einem Interview erklärt hatte, sie habe kein Mitleid mit den Griechen, diese sollten vielmehr anfangen, Steuern zu zahlen.[8]
Anfang 2014 – zu Beginn der griechischen EU-Ratspräsidentschaft (erstes Halbjahr 2014) – forderte er Deutschland auf, in Europa zurückhaltender aufzutreten. Es sei für die Deutschen nicht einfach, „europäische Vielfalt und das Recht auf einen anderen Lösungsansatz“ zu akzeptieren, doch auch Griechenland habe einiges vorzuweisen, zum Beispiel „eindrucksvolle fiskalische Anpassungen“. Die Troika (die die Reformen seines Landes überwacht) solle der Kontrolle des europäischen Parlaments unterstellt werden.[9]
↑Papandreou womöglich ohne Mehrheit.@1@2Vorlage:Toter Link/www.faz.net (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. FAZ.net, 3. November 2011
Ministerpräsident:Andreas Papandreou Minister: Außenminister: Karolos Papoulias | Verteidigungsminister: Gerasimos Arsenis Minister beim Ministerpräsidenten: Anastasios Peponis ab 28. Dezember 1994: Georgios Mangakis Wirtschaftsminister: Georgios Gennimatas († 25. April 1994), ab 6. Mai 1994: Giannos Papantoniou Finanzminister: Georgios Gennimatas ab 25. Februar 1994: Alexandros Papadopoulos Innenminister: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 8. Juli 1994: Konstantinos Skandalidis ab 15. September 1995: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos Minister für Öffentliche Ordnung: Stylianos-Angelos Papathemelis ab 4. April 1995: Iosif Valirakis Kulturministerin: Melina Mercouri († 6. März 1994), ab 16. März 1994: Athanasios Mikroutsikos Landwirtschaftsminister: Georgios Moraitis ab 15. September 1995: Theodoros Stathis Justizminister: Georgios Kouvelakis ab 10. Februar 1995: Anastasios Peponis ab 15. September 1995: Giannis Pottakis Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Dimitris Fatouros ab 8. Juli 1994: Giorgos A. Papandreou Minister für Arbeit: Evangelos Giannopoulos ab 8. Juli 1994: Ioannis Skoularikis ab 15. September 1995: Stefanos Tzoumakas Minister für Industrie, Energie und Technologie: Konstantinos Simitis ab 15. September 1995: Anastasios Peponis Handelsminister: Konstantinos Simitis ab 15. September 1995: Nikolaos Akritidis Minister für Gesundheit und Soziale Sicherheit: Dimitrios Kremastinos ab 15. September 1995: Dimitrios Kremastinos Minister für Transport und Kommunikation: Ioannis Charalambis ab 8. Juli 1994: Theodoros Pangalos ab 15. September 1994: Athanasios Tsouras ab 15. September 1995: Evangelos Venizelos Handelsmarineminister: Georgios Katsifaras | Ägäisminister: Konstantinos Skandalidis ab 8. Juli 1994: Antonios Kotsakas Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten:: Konstantinos Laliotis Minister für Makedonien und Thrakien: Konstantinos Triaridis | Tourismusminister Dionysios Livanos ab 23. Juni 1995: Nikolaos Sifounakis Minister für Presse und Massenmedien: ab 8. Juli 1994: Evangelos Venizelos ab 15. September 1995: Tilemachos Chytiris | Staatsminister: Antonios Livanis
Minister: Außenminister: Theodoros Pangalos | Verteidigungsminister: Gerasimos Arsenis Wirtschaftsminister: Giannos Papantoniou | Finanzminister: Alexandros Papadopoulos Minister für innere Angelegenheiten, öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 30. August 1996: Vasilios Skouris Landwirtschaftsminister: Stefanos Tzoumakas | Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Evangelos Giannopoulos Minister für Gesundheit und soziale Solidarität: Anastasios Peponis Justizminister: Evangelos Venizelos ab 30. August 1996: Anargyros Fatouros | Kulturminister: Stavros Benis Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Giorgos A. Papandreou Ministerin für Tourismus, Industrie, Energie und Technologie und Handel seit 1. Februar 1996: Entwicklungsminsterin Vasso Papandreou Handelsmarineminister: Kosmas Sfiriou | Minister für Öffentliche Ordnung: Κonstantinos Gitonas ab 30. August 1996: Konstantinos Beis Minister für Makedonien und Thrakien:Filippos Petsalnikos | Minister für die Ägäis: Antonios Kotsakias Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten: Konstantinos Laliotis | Minister für Verkehr und Kommunikation: Charis Kastanidis Presse- und Medienminister: Dimitris Reppas ab 30. August 1996: Dimitrios Konstas
Minister: Außenminister: Theodoros Pangalos ab 19. Februar 1999: Giorgos A. Papandreou Verteidigungsminister: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos | Wirtschafts- und Finanzminister: Giannos Papantoniou Minister für innere Angelegenheiten, öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung: Alexandros Papadopoulos ab 19. Februar 1999: Vasso Papandreou ab 20. März 2000: Georgios Koumandos Entwicklungsministerin Vasso Papandreou ab 19. Februar 1999: Theodoros Pangalos Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten: Konstantinos Laliotis Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Gerasimos Arsenis Landwirtschaftsminister: Stefanos Tzoumakas ab 30. Oktober 1998: Georgios Anomeritis Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Miltiadis Papaioannis Minister für Gesundheit und soziale Solidarität: Κonstantinos Gitonas ab 30. Oktober 1998: Lambros Papadimas Justizminister: Evangelos Giannopoulos ab 20. März 2000: Dimitrios Gourgourakis | Kulturminister: Evangelos Venizelos ab 19. Februar 1999: Elisabet Papazoi Handelsmarineminister: Stavros Soumakis | Minister für Verkehr und Kommunikation: Charis Kastanidis ab 2. September 1997: Αnastasios Mandelis Minister für Öffentliche Ordnung: Georgios Romeos ab 30. Oktober 1998: Filippos Petsalnikos ab 19. Februar 1999: Michalis Chrysochoidis Minister für Makedonien und Thrakien:Filippos Petsalnikos ab 30. Oktober 1998: Ioannis Mankriotis Ministerin für die Ägäis: Elisabet Papazoi ab 19. Februar 1999: Stavros Benis Presse- und Medienminister: Dimitris Reppas ab 20. März 2000: Anargyris Fatouros Staatsminister (seit 30. Oktober 1998): Κonstantinos Gitonas
Minister: Außenminister: Giorgos A. Papandreou ab 13. Februar 2004: Anastasios Giannitsis Verteidigungsminister: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 24. Oktober 2001: Giannos Papantoniou Wirtschafts- und Finanzminister: Giannos Papantoniou ab 24. Oktober 2001: Nikolaos Christodoulakis Minister für innere Angelegenheiten, öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung: Vasso Papandreou ab 24. Oktober 2001: Konstantinos Skandalidis ab 13. Februar 2004: Νikolaos Michail Alivizatou Entwicklungsminister Nikolaos Christodoulakis ab 24. Oktober 2001: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten: Konstantinos Laliotis ab 24. Oktober 2001: Vasso Papandreou Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Petros Efthymiou Landwirtschaftsminister: Georgios Anomeritis ab 24. Oktober 2001: Georgios Drys Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Anastasios Giannitsis ab 24. Oktober 2001: Dimitris Reppas Minister für Gesundheit und soziale Solidarität: Alexandros Papadopoulos ab 13. Juni 2002: Konstantinos Stefanis Justizminister: Michail Stathopoulos ab 24. Oktober 2001: Filippos Petsalnikos Kulturminister: Theodoros Pangalos ab 20. November 2000: Evangelos Venizelos ab 30. August 2002: Georgios Lianis Handelsmarineminister: Christos Papoutsis ab 24. Oktober 2001: Georgios Anomeritis ab 7. Juli 2003: Georgios Paschalidis Minister für Verkehr und Kommunikation: Christos Verelis | Minister für die Ägäis: Nikolaos Sifounakis Minister für Öffentliche Ordnung: Michalis Chrysochoidis ab 7. Juli 2003: Giorgos Floridis Minister für Makedonien und Thrakien:Georgios Paschalidis ab 7. Juli 2003: Charis Kastanidis Presse- und Medienminister: Dimitris Reppas ab 24. Oktober 2001: Christos Protopapas ab 13. Februar 2004: Georgios Romeos Staatsminister: Miltiadis Papaioannou ab 24. Oktober 2001: Stefanos Manikas ab 7. Juli 2003: Alexandros Akrivakis
Minister: Minister für Inneres: Tasos Giannitsis (PASOK) | Minister für Dezentralisation und E-Government: Dimitris Reppas (PASOK) | Finanzminister: Evangelos Venizelos (PASOK) (bis 19. März 2012); ab 21. März 2012: Filippos Sachinidis (PASOK) | Minister für Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit und Schiffahrt: Michalis Chrysochoidis (PASOK); ab 8. März 2012: Anna Diamantopoulou (PASOK) | Außenminister: Stavros Dimas (ND) | Staatsministerin beim Außenminister: bis 10. Februar 2012: Mariliza Xenogiannakopoulou (PASOK) | Verteidigungsminister: Dimitris Avramopoulos (ND) | Ministerin für Bildung, Lebenslanges Lernen und Religion: Anna Diamantopoulou (PASOK); ab 8. März 2012: Giorgos Babiniotis | Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Giorgos Koutroumanis (PASOK) | Minister für Gesundheit und Soziales: Andreas Loverdos (PASOK) | Minister für Ländliche Entwicklung und Ernährung: Konstantinos Skandalidis (PASOK) | Minister für Justiz, Transparenz und Menschenrechte: Miltiadis Papaioannou (PASOK) | Minister für Bürgerschutz: Christos Papoutsis (PASOK) (bis 27. Februar 2012); ab 8. März 2012: Michalis Chrysochoidis (PASOK) Kultur- und Tourismusminister: Pavlos Geroulanos (PASOK) | Minister für Infrastruktur und Verkehr: Makis Voridis (LAOS bis 10. Februar 2012, dann Nea Dimokratia) | Minister für Umwelt, Energie und Klimawandel: Giorgos Papakonstantinou (PASOK) | Staatsminister: Giorgos Stavropoulos (parteilos) | Staatsminister und Regierungssprecher: Pandelis Kapsis
Ministerpräsident:Andonis Samaras (Nea Dimokratia) stellvertretender Ministerpräsident: (ab 25. Juni 2013) Evangelos Venizelos (PASOK) Minister: Minister für Inneres: Evripidis Stylianidis, ab 25. Juni 2013: Giannis Michelakis (ND) ab 10. Juni 2014: Argyris Dinopoulos | Minister für Verwaltungsreform und E-Government: Andonis Manitakis (parteilos) ab 25. Juni 2013: Kyriakos Mitsotakis (ND) Finanzminister: Giannis Stournaras (parteilos) | Minister für Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit bis 25. Juni 2013 auch für Infrastruktur und Transport und Netzwerke: Kostis Chatzidakis (ND) ab 25. Juni 2013: Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke: Michalis Chrysochoidis (PASOK) | Minister für Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit ab 25. Juni 2013: Kostis Chatzidakis (ND) ab 10. Juni 2014: Nikos Dendias (ND) ab 3. November 2014: Konstandinos Skrekas | Außenminister: Dimitris Avramopoulos (ND) ab 25. Juni 2013: Evangelos Venizelos (PASOK) | Verteidigungsminister: Panos Panagiotopoulos (ND) ab 25. Juni 2013: Dimitris Avramopoulos (ND) ab 3. November 2014: Nikos Dendias (ND) | Minister für Bildung, Religiöse Angelegenheiten, Kultur und Sport: Konstantinos Arvanitopoulos (ND) bis 25. Juni 2013 | Minister für Bildung, Religiöse Angelegenheiten: ab 25. Juni 2013: Konstantinos Arvanitopoulos (ND) ab 10. Juni 2014: Andreas Loverdos (PASOK) | Minister Kultur und Sport: ab 25. Juni 2013: Panagiotis Panagiotopoulos (ND) ab 10. Juni 2014: Konstantinos Tasoulas (ND) | Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Giannis Vroutsis (ND) | Minister für Gesundheit und Soziales: Andreas Lykourentzos (ND) ab 25. Juni 2013: Adonis Georgiadis ab 10. Juni 2014: Makis Voridis (ND) | Minister für Ländliche Entwicklung und Ernährung: Athanasios Tsaftsaris (PASOK) ab 10. Juni 2014: Giorgos Karasmanis (ND) | Minister für Justiz, Transparenz und Menschenrechte: Andonis Roupakiotis (parteilos) ab 25. Juni 2013: Charalambos Athanasiou (ND) | Minister für Bürgerschutz: Nikos Dendias (ND) ab 10. Juni 2014: Vasilis Kikilias (ND) | Tourismusministerin: Olga Kefalogianni (ND) | Minister für die Handelsmarine und das Ägäische Meer: Kostis Mousouroulis ab 25. Juni 2013: Miltiadis Varvitsiotis | Minister für Umwelt, Energie und Klimawandel: Evangelos Livieratos (parteilos) ab 25. Juni 2013: Giannis Maniatis | Minister für Makedonien und Thrakien: Theodoros Karaoglou (ND) ab 10. Juni 2014: Georgios Orfanos | Staatsminister: Dimitris Stamatis (ND) | Regierungssprecher: Simos Kedikoglou (ND)