Europäische Schule Brüssel II
Europäische Schule Brüssel II | |
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Schulform | Europäische Schule |
Gründung | 1972 |
Adresse | Avenue Oscar Jespers 75 |
Ort | Woluwe-Saint-Lambert |
Region | Brüssel-Hauptstadt |
Staat | Belgien |
Koordinaten | 50° 51′ 29″ N, 4° 26′ 32″ O |
Leitung | Kamila Malik[1] |
Website | eeb2.eu |
Die Europäische Schule Brüssel II befindet sich in der Avenue Oscar Jespers, in Woluwe-Saint-Lambert, einem Stadtteil von Brüssel, Belgien.
Geschichte
Sie wurde 1972 erbaut und ist eine von insgesamt vier Europäischen Schulen in Brüssel. Die Schule teilt die Schüler je nach der Muttersprache in eine französische, englische, deutsche, niederländische, italienische, portugiesische, finnische und schwedische Sprachsektion ein. Derzeit hat die Schule mehr Schüler als in der Planung vorgesehen.
Einrichtung
Die große Schule besitzt unter anderem einen Parkplatz für die täglichen, zahlreichen Schulbusse. Eine große Sporthalle, ein teils unterirdischer Raum für Versammlungen, ein großer Sportplatz und ein Tennisplatz gehören ebenfalls zur Ausstattung.
Personal
Direktorin ist zurzeit (2020) Kamila Malik[1]. Ihr assistiert jeweils ein Direktor für den Sekundar- und den Primarbereich. Aktiv ist auch eine Elternvereinigung.[2]
Bekannte ehemalige Schüler
- Max Gazzè (* 1967), Musiker und Schauspieler
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Belgien – Brüssel II. In: www.eursc.eu. Büro des Generalsekretärs der Europäischen Schulen, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Association des Parents d’Elèves de l’Ecole Européenne de Bxl II – Woluwé. In: www.woluweparents.org/. Abgerufen am 9. April 2020.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.