Euro Hockey League 2012/13

Die Euro Hockey League 2012/2013 war die 6. Spielzeit der von der European Hockey Federation ausgetragenen Euro Hockey League, des wichtigsten europäischen Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Hockey. Der Wettbewerb wurde in insgesamt vier Turnieren mit Gruppen- und K.-o.-Phase ausgespielt. Am Modus hatte sich zu den Vorjahren nichts geändert. In acht Vorrundengruppen zu je drei Teams qualifizierten sich die beiden Gruppenersten für das Achtelfinale. Die Vorrunden wurden mit je zwölf Mannschaften an zwei Turnieren vom 12. – 14. Oktober 2012 in Barcelona und vom 26. – 28. Oktober in East Grinstead ausgespielt. Die Achtel- und Viertelfinalbegegnungen wurden zwischen dem 29. März und 1. April 2013 im Amsterdamer Wagener-Stadion ausgetragen. Das Final-Four fand über Pfingsten in Bloemendaal statt. Dort gewann der gastgebende HC Bloemendaal nach 2009 zum zweiten Mal den Wettbewerb durch ein 2:0 im Finale über den belgischen Vertreter KHC Dragons.

Insgesamt 24 Mannschaften der 12 bestplatzierten Nationen der EHF-3-Jahreswertung qualifizieren sich für den EHL-Wettbewerb. Alle anderen am Europapokal startenden Nationen schicken ihre zwei teilnehmenden Teams in die Trophy- und Challenge-Wettbewerbe. Die Nationen auf den Rängen 1 bis 4 der EHF-3-Jahreswertung stellen drei Vereine, die auf den Positionen 5 bis 8 zwei und die von 9 bis 12 einen für das Feld der EHL.

Fünf Clubs qualifizierten sich zu jedem der sechs Ausspielungen der EHL: HC Bloemendaal aus den Niederlanden, Atlètic Terrassa aus Spanien, Reading HC aus England, HC Dinamo Kasan aus Russland und WKS Grunwald Posen aus Polen. Mit dem deutschen Vertreter Berliner HC, dem Royal Leopold Club aus Belgien und dem gesamtirischen Vertreter Lisnagarvey geben drei Vereine ihr Debüt bei der EHL. Dreizehn der 24 Mannschaften spielten auch im Vorjahr in der EHL. Titelverteidiger und Rekordsieger Uhlenhorster HC konnte sich als Viertplatzierter in Deutschland nicht qualifizieren. Belgien darf erstmals auf Kosten Spaniens drei Mannschaften stellen. Frankreich erhielt wieder einen zweiten Startplatz. Ebenfalls mit zwei Teams tritt Schottland nach einjähriger EHL-Abwesenheit an. Ebenso ist Weißrussland wieder vertreten. Irland und Polen verloren jeweils ihren zweiten Startplatz. Die Ukraine und die Schweiz sind im Gegensatz zum Vorjahr gar nicht mehr dabei.

Niederlande Niederlande:		Amsterdamer H&BC
		HC Rotterdam
		HC Bloemendaal
Deutschland Deutschland:		Berliner HC	Deutscher Meister 2011/12
		Uhlenhorst Mülheim
		Rot-Weiß Köln
England England:		Reading HC
		East Grinstead HC
		Beeston HC
Belgien Belgien:		Waterloo Ducks HC
		KHC Dragons Brasschaat
		Royal Léopold Club
Spanien Spanien:		Atlètic Terrassa
		Club de Campo Madrid
Russland Russland:		HC Dinamo Kazan
		SchWSM Ismailowo Moskau
Frankreich Frankreich:		Lille MHC
		Saint-Germain-en-Laye HC
Schottland Schottland:		Kelburne HC
		Grange HC
Irland:		Lisnagarvey HC	Irischer Meister 2011/12
Polen Polen:		Grunwald Poznań	Polnischer Meister 2011/12
Belarus Belarus:		SC Stroitel Brest
Osterreich Österreich:		AHTC Wien	Österreichischer Meister 2011/12

Rang	Team	2009/10 25 %	2010/11 50 %	2011/12 100 %	TOTAL
1. (1.)	Niederlande Niederlande	7,333	14,500	26,667	48,500
2. (4.)	Deutschland Deutschland	5,917	7,500	23,000	36,417
3. (3.)	England England	3,667	10,667	20,667	35,000
4. (5.)	Belgien Belgien	3,625	7,500	18,500	29,625
5. (2.)	Spanien Spanien	5,167	9,667	12,667	27,500
6. (8.)	Russland Russland	2,375	3,750	12,000	18,125
7. (9.)	Frankreich Frankreich	1,875	3,500	12,000	17,375
8. (14.)	Schottland Schottland	2,125	2,500	10,000	14,625
9. (6.)	Irland	2,125	5,500	7,000	14,625
10. (7.)	Polen Polen	2,375	4,000	7,500	13,875
11. (13.)	Belarus Belarus	1,500	3,000	8,000	12,500
12. (10.)	Osterreich Österreich	0,000	6,000	6,000	12,000
13. (14.)	Italien Italien	1,250	3,500	4,500	9,250
14. (12.)	Schweiz Schweiz	0,875	4,000	4,000	8,875
15. (11.)	Ukraine Ukraine	2,000	3,500	1,000	6,500
16. (16.)	Wales Wales	0,750	1,500	1,000	3,250
17. (17.)	Tschechien Tschechien	0,000	0,500	0,000	0,500
18. (18.)	Kroatien Kroatien	0,000	0,000	0,000	0,000

Die Vorrunde fand im Herbst 2012 im Rahmen zweier Turniere einerseits in Barcelona sowie beim englischen Vertreter East Grinstead HC statt. Aus den acht Gruppen à drei Mannschaften qualifizierten sich der Tabellenerste und -zweite für das Achtelfinale. Für einen Sieg gab es fünf Punkte, für ein Unentschieden zwei Punkte und für eine Niederlage mit weniger als drei Toren einen Punkt.

12. bis 14. Oktober 2012 in Barcelona

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. England Beeston HC	2	2	0	0	11:40	10
2. Niederlande Amsterdamer H&BC	2	0	1	1	7:60	3
3. Polen WKS Grunwald Poznań	2	0	1	1	2:80	2

26. bis 28. Oktober 2012 in East Grinstead

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. Belgien KHC Dragons	2	2	0	0	6:40	10
2. England Reading HC	2	1	0	1	5:50	6
3. Frankreich St.Germain HC	2	0	0	2	2:40	2

12. bis 14. Oktober 2012 in Barcelona

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. Niederlande HC Rotterdam	2	1	1	0	15:20	7
2. Deutschland Berliner HC	2	1	1	0	10:20	7
3. Schottland Grange HC	2	0	0	2	0:210	0

26. bis 28. Oktober 2012 in East Grinstead

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. Belgien Waterloo Ducks HC	2	2	0	0	6:10	10
2. England East Grinstead HC	2	1	0	1	6:20	6
3. Belarus SC Stroitel Brest	2	0	0	2	0:90	0

12. bis 14. Oktober 2012 in Barcelona

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. Spanien Atlètic Terrassa	2	1	1	0	7:30	7
2. Belgien Royal Léopold Club	2	1	1	0	7:40	7
3. Russland Ismailowo Moskau	2	0	0	2	1:80	0

12. bis 14. Oktober 2012 in Barcelona

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. Deutschland Uhlenhorst Mülheim	2	1	0	1	7:50	6
2. Spanien Club de Campo	2	1	0	1	6:60	6
3. Russland HC Dinamo Kasan	2	1	0	1	4:60	5

26. bis 28. Oktober 2012 in East Grinstead

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. Niederlande HC Bloemendaal	2	2	0	0	10:20	10
2. Lisnagarvey HC	2	0	1	1	3:60	2
3. Frankreich Lille MHC	2	0	1	1	5:100	2

26. bis 28. Oktober 2012 in East Grinstead

Team	Spiele	S	U	N	Tore	Punkte
1. Deutschland Rot-Weiss Köln	2	2	0	0	20:20	10
2. Schottland Kelburne HC	2	1	0	1	4:90	5
3. Osterreich AHTC Wien	2	0	0	2	2:150	1

Die Achtelfinale wurden am Karfreitag und Karsamstag 2013 im Wagener-Stadion von Amsterdam ausgetragen. Die Nationen Niederlande, Deutschland, England und Belgien mit drei startenden Clubs in der EHL konnten alle Teams in die KO-Phase bringen. Beide spanischen Vereine, der irische Lansagarvey HC und Kelbourne HC aus Schottland komplettierten das Feld.

29. März 2013
Deutschland Uhlenhorst Mülheim	5:0 (4:0)	Schottland Kelburne HC
29. März 2013
Deutschland Rot-Weiss Köln	3:2 (1:0)	Belgien Royal Léopold Club
29. März 2013
Niederlande HC Rotterdam	5:6 (2:2, 1:1))	England Reading HC
29. März 2013
Belgien KHC Dragons	7:2 (3:2)	Lisnagarvey HC
30. März 2013
England Beeston HC	3:2 (2:2, 1:2)	England East Grinstead HC
30. März 2013
Niederlande HC Bloemendaal	6:1 (2:0)	Spanien Club de Campo
30. März 2013
Spanien Atlètic Terrassa	1:2 (1:1)	Niederlande Amsterdam H&BC
30. März 2013
Belgien Waterloo Ducks HC	0:3 (0:1)	Deutschland Berliner HC

Die Viertelfinale wurden am Ostersonntag und Ostermontag 2013 im Wagener-Stadion von Amsterdam ausgetragen. Alle drei Vertreter Deutschlands konnten sich qualifizieren, dazu zwei der drei Vertreter Englands und der Niederlande und ein Starter aus Belgien.

31. März 2013
Deutschland Uhlenhorst Mülheim	2:3 (2:2, 2:2)	Deutschland Rot-Weiss Köln
31. März 2013
England Reading HC	1:5 (0:2)	Belgien KHC Dragons
1. April 2013
England Beeston HC	1:4 (0:1)	Niederlande HC Bloemendaal
1. April 2013
Niederlande Amsterdam H&BC	3:2 (0:0)	Deutschland Berliner HC

Die Halbfinals wurden am Pfingstsamstag 2013 im Sportpark 't Kopje vom HC Bloemendaal ausgetragen.

18. Mai 2013
Belgien KHC Dragons	9:8 (4:4, 3:3, 2:1)	Deutschland Rot-Weiss Köln
18. Mai 2013
Niederlande Amsterdam H&BC	3:5 (2:2, 2:2, 2:0)	Niederlande HC Bloemendaal

Die Finalspiele wurden am Pfingstsonntag 2013 im Sportpark 't Kopje vom HC Bloemendaal ausgetragen.

19. Mai 2013	Spiel um Platz 3
Deutschland Rot-Weiss Köln	3:5 (1:1)	Niederlande Amsterdam H&BC
19. Mai 2013	Finale
Belgien KHC Dragons	0:2 (0:1)	Niederlande HC Bloemendaal

Die Euro Hockey Club Trophy fand vom 17. – 20. Mai 2013 in der österreichischen Hauptstadt Wien statt. Sie bildete den ersten Unterbau zur Euro Hockey League. Die Clubs spielten neben dem Titel auch um Punkte für ihren nationalen Verband in der EHF-3-Jahres-Wertung, die die Anzahl der Clubs einer Nation für die Europacupwettbewerbe festlegt.

Die Startplätze für die Trophy wurden einerseits nach der EHF-3-Jahreswertung vergeben. Die Ukraine und die Schweiz bekamen keinen Startplatz in der EHL mehr, so dass deren nationale Meister bei der Trophy antraten. Auch die zweiten Vertreter von Irland und Polen stiegen aus der EHL ab und starten 2013 in der Trophy.

Andererseits durften aufgrund guter Resultate die letztjährigen Trophyteilnehmer Meister von Weißrussland und Schottlands in der EHL spielen. Dabei sammelte Schottland genügend Punkte, um sogar mit zwei Clubs in der EHL zu starten. Auch der zweite Vertreter Frankreichs stieg in die EHL auf.

Die Verzahnung mit der drittklassigen Euro Hockey Challenge I erfolgte über eine Auf- und Abstiegsregelung. Der zweiten Starter der Schweiz und der walisische Meister erreichten bei der letztjährigen Trophy nur die beiden letzten Plätze sieben und acht und stiegen somit in die Challenge ab. Dafür rückten eigentlich die Sieger der Aufstiegsspiele bei der Challenge, der zweite Starter von Wales und von Schottland in die Trophy. Da wie erwähnt aber Schottland zwei Clubs in der EHL stellt, rutscht der zweite schottische Vertreter gleich in die EHL durch.

Die drei restlichen Vertreter blieben zum Vorjahr unverändert: zweiter Europapokalstarter von Österreich und die beiden Vertreter Italiens.

Gruppe A

• Cork Harlequins - HC Bra 3:4 (2:2)
• SV Arminen - Cardiff & UWIC 2:3 (0:2)
• HC Bra - Cardiff & UWIC 1:3 (0:2)
• Cork Harlequins - SV Arminen 2:3 (0:1)
• Cardiff & UWIC - Cork Harlequins 2:0 (2:0)
• SV Arminen - HC Bra 4:2 (2:0)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Wales Cardiff & UWIC	15	3	3	0	0	8	3	+5
Osterreich SV Arminen	11	3	2	0	1	9	7	+2
Italien HC Bra	7	3	1	0	2	7	10	−3
Cork Harlequins	3	3	0	0	3	5	9	−4

Gruppe B

• AZS Polit. - HC Suelli 7:3 (5:2)
• HC Rotweiss Wettingen - Kolos Sekvoya 0:6 (0:4)
• HC Suelli - Kolos Sekvoya 1:6 (0:1)
• HC Rotweiss Wettingen - AZS Polit. 3:6 (0:2)
• Kolos Sekvoya - AZS Polit. 3:5 (1:2)
• HC Suelli - HC Rotweiss Wettingen 4:3 (1:1)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Polen AZS Polit. Posen	15	3	3	0	0	18	9	+9
Ukraine Kolos Sekvoya	11	3	2	0	1	15	6	+9
Italien HC Suelli	5	3	1	0	2	8	16	−8
Schweiz HC Rotweiss Wettingen	1	3	0	0	3	6	16	−10

Platzierungsspiele

• Spiel Platz 7: HC Rotweiss Wettingen - Cork Harlequins 2:3 (1:2)
• Spiel Platz 5: HC Suelli - HC Bra 6:5 (2:2, 2:1)
• Spiel Platz 3: Kolos Sekvoya - SV Arminen 5:6 (3:3, 1:0)
• Finale: AZS Polit. Posen - Cardiff & UWIC 4:2 (2:2)

Die Euro Hockey Club Challenge I fand vom 17. – 20. Mai 2013 in der Tschechischen Hauptstadt Prag statt. Sie bildete den zweiten Unterbau zur Euro Hockey League. Die Teilnehmer des Turniers waren die beiden Absteiger des Vorjahres aus der Trophy der walisische Meister und der zweite Schweizer Vertreter, die Aufsteiger aus der Challenge II der Meister aus Slowenien und aus Aserbaidschan. Die vier restlichen Vertreter blieben zum Vorjahr unverändert: zweiter weißrussischer Starter, Meister von Gibraltar und die beiden tschechischen Europapokalteilnehmer.

Gruppe A

• Servette Genf - HC Minsk 1:7 (1:2)
• SK Slavia Praha - HC Lipovci 0:1 (0:0)
• HC Minsk - HC Lipovci 7:0 (5:0)
• SK Slavia Praha - Servette Genf 4:3 (3:0)
• HC Lipovci - Servette Genf 3:3 (2:2)
• HC Minsk - SK Slavia Praha 1:1 (1:1)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Belarus HC Minsk	12	3	2	1	0	15	2	+13
Tschechien SK Slavia Praha	8	3	1	1	1	5	5	0
Slowenien HK Lipovci	7	3	1	1	1	4	10	−6
Schweiz Servette Genf	3	3	0	1	2	7	14	−7

Gruppe B

• Eagles HC - Atasport HC 2:3 (0:2)
• Whitchurch HC - TJ Plzeň Litice 2:1 (0:0)
• Eagles HC - Whitchurch HC 2:2 (1:2)
• TJ Plzeň Litice - Atasport HC 1:7 (0:2)
• Atasport HC - Whitchurch HC 2:2 (0:2)
• TJ Plzeň Litice - Eagles HC 1:3 (0:1)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Aserbaidschan Atasport HC	12	3	2	1	0	12	5	+7
Wales Whitchurch HC	9	3	1	2	0	6	5	+1
Gibraltar Eagles HC	8	3	1	1	1	7	6	+1
Tschechien TJ Plzeň Litice	2	3	0	0	3	3	12	−9

• Aufstiegsspiel 2.A - 1.B: SK Slavia Praha - Atasport HC 3:7 (2:3)
• Aufstiegsspiel 1.A - 2.B: HC Minsk - Whitchurch HC 1:2 (0:0)
• Abstiegsspiel 4.A - 3.B: Servette Genf - Eagles HC 4:5 (3:3, 3:2)
• Abstiegsspiel 3.A - 4.B: HK Lipovci - TJ Plzeň Litice 3:6 (3:3, 1:1)

Die Euro Hockey Club Challenge II fand vom 16. – 19. Mai 2013 in der griechischen Hauptstadt Athen statt.

Turnierdirektor: Peter Suter (SUI)

Technischer Offizieller: Domenico Di Maria Renda (ITA)

Schiedsgericht: Ross Dixon (SCO), Mike Talbot (ENG), Dimitris Lelis (GRE), Michalis Zervakakis (GRE), Dimitris Giannakopoulos (GRE)

Schiedsrichterobmann: David Lane (ENG)

EHF-Schiedsrichter: Luis Martinez (ESP), Gregory Maya-Perez (FRA)

Schiedsrichter mit nationaler Lizenz: Daniel Denta (DEN), Sean Edwards (ENG), Ben Goentgen (GER), Jonathan Gomez (ESP), Darko Koncic (CRO), Georgios Makris (GRE), Bruno Santos (POR), Nicklas Stenberg (SWE)

Gruppe A

• HAHK Mladost - Soerbymagle 2:1 (1:0)
• Grammarians HC - Ethnikos HC 1:1 (1:0)
• Grammarians HC - HAHK Mladost 0:1 (0:1)
• Soerbymagle - Ethnikos HC 3:2 (3:0)
• Soerbymagle - Grammarians HC 2:1 (1:0)
• HAHK Mladost - Ethnikos HC 4:1 (3:1)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Kroatien HAHK Mladost	15	3	3	0	0	7	2	+5
Danemark Soerbymagle	11	3	2	0	1	6	5	+1
Gibraltar Grammarians HC	4	3	0	1	2	2	4	−2
Griechenland Ethnikos HC	3	3	0	1	2	4	8	−4

Gruppe B

• Partille SC - Akkord HC 3:4 (1:1)
• Associação Académica de Espinho - KPH Raca 6:3 (4:1)
• Akkord HC - KPH Raca 4:1 (2:1)
• Associação Académica de Espinho - Partille SC 1:3 (1:0)
• Partille SC - KPH Raca 2:2 (1:2)
• Akkord HC - Associação Académica de Espinho 5:1 (3:0)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Aserbaidschan Akkord HC	15	3	3	0	0	13	5	+8
Schweden Partille SC	8	3	1	1	1	8	7	+1
Portugal Associação Académica	6	3	1	0	2	8	11	−3
Slowakei KPH Raca	2	3	0	1	2	6	12	−6

• Aufstiegsspiel 2.A - 1.B: Soerbymagle - Akkord HC 3:6 (0:4)
• Aufstiegsspiel 1.A - 2.B: HAHK Mladost - Partille SC 2:1 (0:1)
• Abstiegsspiel 4.A - 3.B: Ethnikos HC - Associação Académica 6:5 (3:3, 3:3, 0:2)
• Abstiegsspiel 3.A - 4.B: Grammarians HC - KPH Raca 5:1 (3:1)

Die Euro Hockey Club Challenge III fand vom 17. – 20. Mai 2013 in der slowakischen Hauptstadt Bratislava statt.

Gruppe A

• Slagelse HC - HC Lokomotive Sofia 2:0 (1:0)
• Gaziantep Polisgucu SK - Seinäjoki United 8:1 (4:0)
• HC Lokomotive Sofia - Seinäjoki United 2:6 (1:2)
• Gaziantep Polisgucu SK - Slagelse HC 3:1 (2:1)
• Slagelse HC - Seinäjoki United 3:2 (2:0)
• HC Lokomotive Sofia - Gaziantep Polisgucu SK 0:14 (0:6)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Turkei Gaziantep Polisgucu	15	3	3	0	0	25	2	+23
Danemark Slagelse HC	11	3	2	0	1	6	5	+1
Finnland Seinäjoki United	6	3	1	0	2	9	13	−4
Bulgarien Lokomotive Sofia	1	3	0	0	3	2	22	−20

Gruppe B

• HC NSA Sofia - HK Triglav Predanovci 4:1 (2:0)
• SK Senkvice - Soroksári HC 5:0 (2:0)
• HK Triglav Predanovci - Soroksári HC 5:4 (2:1)
• SK Senkvice - HC NSA Sofia 4:1 (2:1)
• HC NSA Sofia - Soroksári HC 3:0 (2:0)
• HK Triglav Predanovci - SK Senkvice 1:12 (0:3)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Slowakei SK Senkvice	15	3	3	0	0	21	2	+19
Bulgarien HC NSA Sofia	10	3	2	0	1	8	5	+3
Slowenien HK Triglav Predanovci	5	3	1	0	2	7	20	−13
Ungarn Soroksári HC	1	3	0	0	3	4	13	−9

• Aufstiegsspiel 2.A - 1.B: SK Senkvice - Slagelse HC 2:1 (1:0)
• Aufstiegsspiel 1.A - 2.B: Gaziantep Polisgucu - HC NSA Sofia 3:0 (0:0)
• Abstiegsspiel 4.A - 3.B: Lokomotive Sofia - HK Triglav Predanovci 2:8 (3:1)
• Abstiegsspiel 3.A - 4.B: Seinäjoki United - Soroksári HC 5:2 (4:1)

Endplatzierungen

• 1. SK Senkvice (SVK) (Aufstieg für Slowakei 2 zur Euro Hockey Club Challenge II 2014)
• 1. Gaziantep Polisgucu SK (TUR) (Aufstieg für Türkei 1 zur Euro Hockey Club Challenge II 2014)
• 3. HC NSA Sofia (BUL)
• 3. Slagelse HC (DEN)
• 5. HK Triglav Predanovci (SLO)
• 5. Soroksari HC (HUN)
• 7. Seinäjoki United (FIN) (Abstieg für Finnland 1 zur Euro Hockey Club Challenge IV 2014)
• 7. HC Lokomotive Sofia (BUL) (Abstieg für Bulgarien 2 zur Euro Hockey Club Challenge IV 2014)

Die Euro Hockey Club Challenge IV fand vom 17.–20. Mai 2013 in der kroatischen Hauptstadt Zagreb statt.

Statt des ursprünglich vorgesehenen maltesischen Vertreters Qormi HC startete der Sliema Hotsticks HC.

Gruppe A

• Kringsjå HC - Sliema Hotsticks HC 1:3 (1:2)
• Olcote HC - Asteras Agion Anargyron 2:2 (0:1)
• HC Sliema Hotsticks - HC Asteras Agion Anargyron 1:6 (1:3)
• Olcote HC - Kringsjå HC 6:4 (5:1)
• Sliema Hotsticks HC - Olcote HC 1-5 (0-3)
• Kringsjå HC vs HC Asteras Agion Anargyron 2:7 (2:2)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Griechenland HC Agion Anargyron	12	3	2	1	0	15	5	+10
Ungarn Olcote HC	12	3	2	1	0	13	7	+6
Malta Sliema Hotsticks HC	5	3	1	0	2	5	12	−7
Norwegen Kringsjå HC	1	3	0	0	3	7	16	−9

Gruppe B

• Aker HC - Inta Baltic 0:1
• HK Marathon - Ardas Rudamina 5:2 (3:1)
• Inta-Baltic Champignons - Ardas Rudamina 1:4
• HK Marathon - Aker HC 10:0 (3:0)
• Aker HC - Ardas Rudamina 2:8 (1:7)
• HK Marathon - Inta Baltic Champignons 8:0(3:0)

Team	Pkt	Sp	S	U	N	T+	T-	Diff.
Kroatien HK Marathon	15	3	3	0	0	23	2	+21
Litauen Ardas Rudamina	10	3	2	0	1	14	8	+6
Litauen Inta-Baltic-Champ.	5	3	1	0	2	2	12	−10
Norwegen Aker HC	1	3	0	0	3	2	19	−17

Entscheidungsspiele

• Kringsjå HC - Inta-Baltic Champignons 3-0 (1-0)
• Sliema Hotsticks HC - Aker HC 1-2 (0-1)
• Olcote HC - HK Marathon 3-9 (0-4)
• HC Asteras Agion Anargyron - Ardas Rudamina 1-2 (0-0)

Endplatzierungen

• 1 Ardas Rudamina (LTU) (Aufstieg für Litauen 1 zur Euro Hockey Club Challenge III 2014)
• 1 HK Marathon (CRO) (Aufstieg für Kroatien 2 zur Euro Hockey Club Challenge III 2014)
• 3 HC Asteras Agion Anargyron (GRE)
• 3 Olcote HC (HUN)
• 5 Aker HC (NOR)
• 5 Kringsjå HC (NOR)
• 7 Sliema Hotsticks HC (MLT)
• 7 Inta-Baltic Champignons (LTU)

• Offizielle Website (englisch)
• Seite der European Hockey Federation (EHF)