EuroCup

7DAYS EuroCup
Aktuelle Saison2024/25
VerbandULEB
Ligagründung2002
Mannschaften20
Land/LänderItalien Italien (3 Vereine)
Deutschland Deutschland (2)
Frankreich Frankreich (2)
Spanien Spanien (2)
Turkei Türkei (2)
Griechenland Griechenland (1)
Israel Israel (1)
Litauen Litauen (1)
Montenegro Montenegro (1)
Polen Polen (1)
Rumänien Rumänien (1)
Slowenien Slowenien (1)
Ukraine Ukraine (1)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (1)
TitelträgerFrankreich Paris Basketball (1. Titel)
RekordmeisterSpanienSpanien Valencia Basket Club (4 Titel)
Websiteeurocupbasketball.com
EuroLeague

Der EuroCup (2002 bis 2008 ULEB Cup) ist ein unter dem Dach der ULEB ausgetragener Wettbewerb für europäische Basketball-Vereinsmannschaften der Männer.

Er bildet im Rahmen des jährlich ausgetragenen Basketball-Europapokals nach der EuroLeague den zweitbedeutendsten der ULEB-Wettbewerbe. Von der Leistungsdichte konkurriert der EuroCup direkt mit der von der FIBA organisierten Basketball Champions League, während er deutlich vor dem FIBA Europe Cup angesiedelt ist.

Rekordsieger des Wettbewerbs ist mit vier Titelgewinnen der Valencia Basket Club, gefolgt von BC Lietuvos rytas und BK Chimki mit jeweils zwei Titeln. Der größte Erfolg einer deutschen Mannschaft war das zweimalige Erreichen des Finals von Alba Berlin.

Die Liga heißt aus Sponsoringgründen offiziell BKT EuroCup.

Geschichte

2000–2005: Anfänge als „ULEB Cup“

Trophäe des EuroCup (links) und des ULEB Cup bis 2008 (rechts)

Nachdem im Jahr 2002 die von der FIBA ausgetragenen Europapokal-Wettbewerbe, der Korać-Cup und der Saporta Cup, eingestellt wurden, gründete die ULEB, die ihrerseits 2000/01 die EuroLeague startete, zur Saison 2002/03 den ULEB Cup, der fortan der zweitbedeutendste Europapokal im Basketball war. An der Erstausgabe des Wettbewerbs nahmen 24 Mannschaften teil. Der erste Verein, der sich die Trophäe sicherte, war der spanische Vertreter Valencia Basket Club, der damals als Pamesa Valencia antrat. Das Endspiel fand mit Hin- und Rückspiel statt.

Fortan wurde das Finale nur noch in einem Spiel an einem neutralen Ort ausgetragen, gleich fünfmal war dies der Spiroudome im belgischen Charleroi. In der Saison 2003/04 gewann Hapoel Jerusalem durch einen Finalsieg gegen Real Madrid den Titel, gefolgt vom Titelgewinn von BC Lietuvos rytas in der Spielzeit 2004/05, die im Finale Makedonikos bezwangen.

2005–2010: Spanische Dominanz

2005/06 konnte der MBK Dynamo Moskau durch einen Endspielsieg gegen Aris Thessaloniki den Titel erringen. Im Jahr darauf gewann Real Madrid den EuroCup. Der Rekord-Europapokalsieger bezwang im Finale den Titelträger von 2005 BC Lietuvos rytas.

In der Saison 2007/08 erhöhte die ULEB die Anzahl teilnehmender Klubs von 24 auf 54, was zu großen Unstimmigkeiten mit der FIBA führte, die ihre EuroCup Challenge daraufhin einstellte. Die Siegerermittlung fand in dieser Saison über ein „Final Eight“-Turnier statt, in welchem sich der DKK Joventut am Ende durchsetzen konnte. Aus dem Final Eight der Saison 2008/09, der ersten Spielzeit, in dem der Wettbewerb als EuroCup firmierte, gingen die Litauer von BC Lietuvos rytas als Sieger hervor, die damit ihren zweiten Titel gewinnen konnten.

Zur Saison 2009/10 wurde die Teilnehmerzahl des Wettbewerbs wieder verringert und zwar auf 32 teilnehmenden Klubs. Mit Alba Berlin erreichte in dieser Spielzeit erstmals eine deutsche Mannschaft das Finale, in welchem die Berliner jedoch gegen den Valencia BC chancenlos waren und mit 23 Punkten Unterschied unterlagen.

2010–2015: Russisch-spanische Duelle

In den Jahren 2010 bis 2015 duellierten sich im Finale immer russische mit spanischen Klubs. In der Saison 2010/11 gewann UNICS Kasan den Titel durch den Sieg im Endspiel gegen Cajasol Sevilla. Im Jahr darauf war BK Chimki gegen den Valencia BC erfolgreich. Auch 2012/13 konnte sich der russische Vertreter durchsetzen, nämlich Lokomotive Kuban gegen Bilbao Basket.

2013/14 konnte der Valencia Basket Club seinen dritten Titelgewinn im EuroCup erringen. Im Finale bezwangen die Spanier den Sieger von 2011 UNICS Kasan. Im Jahr darauf war wieder der russische Vertreter siegreich, nämlich der nun zweifache Titelträger BK Chimki gegen Herbalife Gran Canaria.

2015–heute: Titelgewinne türkischer Klubs

Szene aus der Partie Dolomiti Energia Trento gegen ASVEL Lyon (Saison 2018/19)

Die russisch-spanische Dominanz im EuroCup wurde kurzzeitig in der Saison 2015/16 unterbrochen und es stand erstmals seit elf Jahren weder ein spanisches noch ein russisches Team im Finale. Den Titel gewannen die Türken von Galatasaray Istanbul im Finale, welches inzwischen wieder im Modus Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, gegen Strasbourg IG.

In der Saison 2016/17 kam es zum rein spanischen Finale zwischen Unicaja Málaga und Valencia BC. Das von nun an im Modus „Best of three“ ausgetragene Endspiel entschied Málaga für sich. 2017/18 konnte erneut eine türkische Mannschaft den EuroCup gewinnen, diesmal Darüşşafaka SK Istanbul, die sich im Finale gegen Lokomotive Kuban durchsetzten. Die Anzahl der Teilnehmer am Wettbewerb wurde derweil weiter gesenkt, auf 24 Mannschaften.

2018/19 konnte Alba Berlin erneut das Finale erreichen und wieder traf man dort auf den Valencia Basket Club. Nachdem beide Mannschaften ihre Heimspiele gewinnen konnten, kam es zum dritten und entscheidenden Spiel in Valencia, was die Gastgeber deutlich mit 26 Punkten Unterschied für sich entschieden. Der Valencia Basket Club ist mit seinen vier Titeln der Rekordsieger des Wettbewerbs. Alba Berlin hingegen ist die einzige Mannschaft, die zweimal das Finale des EuroCup erreichte und beide verlor.

Mitte Mai 2020 wurde die im März des Jahres wegen der COVID-19-Pandemie unterbrochene Spielzeit 2019/20 endgültig abgebrochen. In der folgenden Saison 2020/21, welche hauptsächlich mit Geisterspielen absolviert wurde, gewann AS Monaco dann durch einen Finalsieg gegen UNICS Kasan zum ersten Mal den EuroCup.

2021/22 ging der EuroCup in seine 20. Saison. Es gab einige gravierende Änderungen am Spielmodus. Die nur noch teilnehmenden Vereine wurden auf zwei Gruppen mit je zehn Mannschaften aufgeteilt. Die bislang übliche zweite Gruppenphase wurde abgeschafft. In der Finalrunde entscheidet beginnend vom Achtelfinale bis zum Finale nur noch ein Spiel über Weiterkommen oder Ausscheiden.

Bedeutung

Der Eurocup ist seit seinem Bestehen hinter der EuroLeague, aber vor der Basketball Champions League und der EuroChallenge, bzw. seit 2015 des FIBA Europe Cup der zweitbedeutendste Europapokal im Basketball. Seit der Saison 2016/17 streiten sich der Eurocup und die Basketball Champions League darum, welcher der wichtigere Wettbewerb hinter der EuroLeague ist.

Zwar sind im EuroCup viele renommierte Mannschaften aus den wichtigsten europäischen Ligen sowie ehemalige langjährige EuroLeague-Teilnehmer vertreten, jedoch nehmen nur selten nationale Meister teil, hingegen sind in der Champions League zahlreiche Meister dabei. Ein Faktor, der für die Basketball Champions League und gegen den EuroCup spricht ist die Vielfalt an Ländern, aus denen die teilnehmenden Vereine stammen. Während im EuroCup Vereine aus nur zwölf Nationen teilnehmen, sind es in der Champions League 30 Nationen. Dies bedeutet wiederum eine höhere Leistungsdichte im EuroCup.

Spielmodi

Aktueller Spielmodus

Der Eurocup wird in der Saison 2021/22 wie folgt ausgespielt:[1]

Gruppenphase:
Am EuroCup nehmen in der Gruppenphase 20 Mannschaften teil. Die Vorrunde wird im Rundenturnier-Modus (englisch round robin) mit Hin- und Rückspiel in zwei Gruppen mit je zehn Mannschaften gespielt. Die besten acht Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Finalrunde. Nur die beiden Letztplatzierten jeder Vorrundengruppe scheiden aus.

Finalrunde:
Alle Spiele in der Finalrunde, beginnend mit dem Achtelfinale und endend mit dem Finale, werden in einem Spiel ausgetragen. Der Mannschaft mit der besseren Bilanz aus der Gruppenphase wird dabei das Heimrecht zugestanden.

Historische Spielmodi

Wie die Anzahl und die Zusammensetzung der Teilnehmer hat sich auch der Spielmodus in der Geschichte des Wettbewerbs kontinuierlich verändert.[2]

In der ersten Saison wurde die Gruppenphase in vier Gruppen à sechs Teams gespielt, wovon sich je vier für die nächste Runde qualifizierten, die in Achtel-, Viertel- und Halbfinals sowie dem Finale im K.-o.-System in Hin- und Rückspiel (Heim-/Auswärtsspiel) ausgespielt wurden. In der Saison 2003/04 darauf wurde der Modus weitestgehend beibehalten. Einzig das Finale wurde zentral in Charleroi ausgetragen, wo es auch in den folgenden drei Jahren stattfand.

In der Eurocup-Saison 2007/08 wurden größere Änderungen an der Gruppenphase vorgenommen. Diese wurde in neun Gruppen zu je sechs Mannschaften ausgetragen, wobei sich die besten Drei jeder Gruppe sowie die fünf besten Gruppenvierten für das neu eingeführte Sechzehntel-Finale qualifizierten, gefolgt vom Achtelfinale. Die acht Sieger des Achtelfinales qualifizierten sich für ein Final Eight Turnier in Turin, in dem innerhalb von vier Tagen Viertel- und Halbfinale sowie das Finale in einfachen K.-o.-Spielen ausgetragen wurde. Im Jahr darauf wurde die Teilnehmerzahl wieder verringert. Es spielten acht Gruppen à vier Teams, dessen zwei besten Mannschaften sich für das Achtelfinale qualifizierten. Die Sieger hieraus spielten wiederum im Final Eight in Turin den Sieger aus.

Zwischen der Saison 2009/10 und der Saison 2012/13 spielten konstant 32 Teams im EuroCup, der außer 2012/13 (ein Finalspiel) mit einem Final Four abgeschlossen wurde. Während in der Spielzeit 2013/14 der Wettbewerb auf 48 Teams aufgestockt wurde, minderte sich die Anzahl 2014/15 wieder auf 36.

Alle Endspiele

SaisonAustragungsortSiegerGegnerErgebnisFinal-MVP
2002/03Slowenien Novo mesto
SpanienSpanien Valencia
SpanienSpanien Pamesa Valencia BCSlowenien Krka Novo mesto90:78
78:76
Serbien und Montenegro Dejan Tomašević
2003/04Belgien CharleroiIsrael Hapoel JerusalemSpanienSpanien Real Madrid83:72Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kelly McCarty
2004/05Belgien CharleroiLitauen BK Lietuvos rytasGriechenland Makedonikos78:74Litauen Robertas Javtokas
2005/06Belgien CharleroiRusslandRussland MBK Dynamo MoskauGriechenland Aris Thessaloniki73:60Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ruben Douglas
2006/07Belgien CharleroiSpanienSpanien Real MadridLitauen BK Lietuvos rytas87:75Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Smith
2007/08ItalienItalien TurinSpanienSpanien DKV JoventutSpanienSpanien Akasvayu Girona79:54SpanienSpanien Rudy Fernández
2008/09ItalienItalien TurinLitauen BK Lietuvos rytasRusslandRussland BK Chimki80:74Litauen Marijonas Petravičius
2009/10SpanienSpanien Vitoria-GasteizSpanienSpanien Power Electronics Valencia BCDeutschland Alba Berlin67:44AustralienAustralien Matthew Nielsen
2010/11ItalienItalien TrevisoRusslandRussland UNICS KasanSpanienSpanien Cajasol Sevilla92:77Kroatien Marko Popović
2011/12RusslandRussland ChimkiRusslandRussland BK ChimkiSpanienSpanien Valencia Basket Club77:68Kroatien Zoran Planinić
2012/13Belgien CharleroiRusslandRussland Lokomotive KubanSpanienSpanien Bilbao Basket75:64Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard Hendrix
2013/14SpanienSpanien Valencia
RusslandRussland Kasan
SpanienSpanien Valencia BCRusslandRussland UNICS Kasan80:67
85:73
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Doellman
2014/15SpanienSpanien Las Palmas
RusslandRussland Chimki
RusslandRussland BK ChimkiSpanienSpanien Herbalife Gran Canaria91:66
83:64
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyrese Rice
2015/16FrankreichFrankreich Straßburg
Turkei Istanbul
Turkei Galatasaray SKFrankreichFrankreich Strasbourg IG62:66
78:67
Gabun Stephane Lasme
2016/17SpanienSpanien Valencia
SpanienSpanien Málaga
SpanienSpanien Unicaja MálagaSpanienSpanien Valencia BC62:68
79:71
63:58
SpanienSpanien Alberto Díaz
2017/18RusslandRussland Krasnodar
Turkei Istanbul
Turkei Darüşşafaka SK IstanbulRusslandRussland Lokomotive Kuban81:78 n. V.
67:59
Bosnien und Herzegowina Scottie Wilbekin
2018/19SpanienSpanien Valencia
Deutschland Berlin
SpanienSpanien Valencia BCDeutschland Alba Berlin89:75
92:95 n. V.
89:63
Georgien Will Thomas
2019/20Abbruch der Saison wegen der COVID-19-Pandemie
2020/21FrankreichFrankreich Monaco
RusslandRussland Kasan
FrankreichFrankreich AS MonacoRusslandRussland UNICS89:87
86:83
Vereinigte Staaten Rob Gray
2021/22ItalienItalien BolognaItalienItalien Virtus Segafredo BolognaTurkei Frutti Extra Bursaspor80:67Serbien Miloš Teodosić
2022/23SpanienSpanien Las PalmasSpanienSpanien Gran CanariaTurkei Türk Telekom71:67Vereinigte Staaten John Shurna
2023/24Frankreich ParisFrankreich Paris BasketballFrankreich Mincidelice JL Bourg77:64
89:81
Nordmazedonien TJ Shorts

Statistiken und Auszeichnungen

Titelgewinner und Finalisten

Vereine

RangKlubSiegeZweiter
1.SpanienSpanien Valencia Basket Club42
2.Litauen Lietuvos rytas Vilnius21
RusslandRussland BK Chimki21
4.RusslandRussland UNICS Kasan12
5.RusslandRussland Lokomotive Kuban11
SpanienSpanien Real Madrid11
SpanienSpanien Herbalife Gran Canaria11
8.Israel Hapoel Jerusalem1
SpanienSpanien Joventut de Badalona1
Turkei Galatasaray Istanbul1
RusslandRussland MBK Dynamo Moskau1
SpanienSpanien CB Málaga1
Turkei Darüşşafaka SK Istanbul1
FrankreichFrankreich AS Monaco1
ItalienItalien Virtus Bologna1
Frankreich Paris Basketball1
17.Deutschland Alba Berlin2
18.SpanienSpanien Bilbao Basket1
SpanienSpanien CB Girona1
Griechenland Makedonikos1
Slowenien KK Krka1
SpanienSpanien Cajasol Sevilla1
FrankreichFrankreich Strasbourg IG1
Griechenland Aris Thessaloniki1
Turkei Bursaspor Basketbol1
Turkei Türk Telekom1
Frankreich Mincidelice JL Bourg1

Nationen

RangNationSiegerZweiter
1.Spanien Spanien87
2.Russland Russland54
3.Turkei Türkei22
Frankreich Frankreich22
5.Litauen Litauen21
6.Israel Israel1
Italien Italien1
8.Deutschland Deutschland2
Griechenland Griechenland2
10.Slowenien Slowenien1

Trainer

Rimas Kurtinaitis (2011)
RangTrainerVerein(e)SiegeZweiter
1.Litauen Rimas KurtinaitisLitauen Lietuvos rytas Vilnius
RusslandRussland BK Chimki
31
2.SpanienSpanien Joan PlazaSpanienSpanien Real Madrid
SpanienSpanien Cajasol Sevilla
SpanienSpanien CB Málaga
21
RusslandRussland Jewgeni PaschutinRusslandRussland UNICS Kasan
RusslandRussland Lokomotive Kuban
21
4.SpanienSpanien Aíto García RenesesSpanienSpanien Joventut de Badalona
SpanienSpanien Herbalife Gran Canaria
Deutschland Alba Berlin
12
5.Kroatien Velimir PerasovićSpanienSpanien Valencia Basket Club11
ItalienItalien Sergio ScarioloRusslandRussland BK Chimki
ItalienItalien Virtus Bologna
11
Kroatien Neven SpahijaSlowenien KK Krka
SpanienSpanien Valencia Basket Club
11
8.SpanienSpanien „Paco“ OlmosSpanienSpanien Valencia Basket Club1
Israel Sharon DruckerIsrael Hapoel Jerusalem1
Slowenien Tomo MahoričLitauen Lietuvos rytas Vilnius1
Serbien und Montenegro Dušan IvkovićRusslandRussland MBK Dynamo Moskau1
Turkei Ergin AtamanTurkei Galatasaray Istanbul1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David BlattTurkei Darüşşafaka SK Istanbul1
SpanienSpanien Jaume PonsarnauSpanienSpanien Valencia Basket Club1
Montenegro Zvezdan MitrovićFrankreichFrankreich AS Monaco1
Slowenien Jaka LakovičSpanienSpanien Herbalife Gran Canaria1
Finnland Tuomas IisaloFrankreich Paris Basketball1
18.Frankreich Frederic FauthouxFrankreich Mincidelice JL Bourg1

Most Valuable Player

Der EuroCup Most Valuable Player (MVP) wird seit der Saison 2008/09 ausgezeichnet.

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Luke Sikma (2021)
SaisonNationalitätSpielerVerein
2008/09Vereinigte StaatenVereinigte StaatenChuck EidsonLitauen Lietuvos rytas Vilnius
2009/10KroatienMarko BanićSpanienSpanien Bilbao Basket
2010/11Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / KroatienDontaye DraperKroatien KK Cedevita
2011/12Vereinigte StaatenVereinigte StaatenPatrick BeverleyRusslandRussland BK Spartak Sankt Petersburg
2012/13GriechenlandNick CalathesRusslandRussland Lokomotive Kuban
2013/14Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAndrew GoudelockRusslandRussland UNICS Kasan
2014/15Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / MontenegroTyrese RiceRusslandRussland BK Chimki
2015/16Vereinigte StaatenVereinigte StaatenErrick McCollumTurkei Galatasaray Istanbul
2016/17RusslandRusslandAlexei SchwedRusslandRussland BK Chimki
2017/18Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / TurkeiScottie WilbekinTurkei Darüşşafaka SK Istanbul
2018/19Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLuke SikmaDeutschland Alba Berlin
2020/21Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJamar SmithRusslandRussland UNICS Kasan
2021/22FrankreichFrankreichMouhammadou JaitehItalienItalien Virtus Bologna
2022/23Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJerian GrantTurkei Türk Telekom
2023/24Nordmazedonien / Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTJ ShortsFrankreich Paris Basketball

TV-Übertragung

Seit 2015 werden die Spiele mit deutscher Beteiligung sowie ausgewählte Topspiele auf dem Pay-TV-Sender Magenta Sport (ehemals Telekom Sport) ausgestrahlt.[3]

Siehe auch

  • Liste der Basketball-Europapokalsieger

Einzelnachweise

  1. Eurocup Format für die Saison 2021/22 auf eurocupbasketball.com
  2. Statistics eurocupbasketball (Memento desOriginals vom 5. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurocupbasketball.com, eurocupbasketball.com. Abgerufen am 5. März 2010
  3. Magenta Sport: Basketball, auf magentasport.de

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Vexillum Ucrainae
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(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
EuroLeague 2021/22, 3. Spieltag: ALBA BERLIN gegen Fenerbahçe SK (84:70)
Rimas Kurtinaitis 2011 BC Khimki.JPG
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BC Khimki head coach Rimas Kurtinaitis, 2011
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