Estland beim Eurovision Song Contest

Bilanz

Flagge Estlands
Teilnehmende Rundfunkanstalt
ERR
Erste Teilnahme
1993
Anzahl der Teilnahmen
29 (Stand 2023)
Höchste Platzierung
1 (2001)
Höchste Punktzahl
245 (2018)
Niedrigste Punktzahl
2 (1994)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
71,65 (Stand 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
1,84 (Stand 2021)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Estlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

Ott Lepland holte 2012 Platz 6 für Estland
(c) Nick Druzyakin, CC BY-SA 3.0
Urban Symphony holte 2009 Platz 6 für Estland, der beste Platz des Landes seit 2002

Estland hatte einen wenig erfolgreichen Start beim Eurovision Song Contest. Nach der Unabhängigkeit war 1993 das Debüt vorgesehen, der Beitrag schied jedoch in der osteuropäischen Vorentscheidung aus. 1994 erfolgte deswegen das Debüt. Silvi Vrait erreichte aber nur einen vorletzten Platz und holte mit zwei Punkten Estlands bis heute noch niedrigste Punktzahl im Wettbewerb. Durch diesen Misserfolg durfte Estland 1995 nicht teilnehmen. Erst ab 1996 durfte Estland wieder teilnehmen. Die Rückkehr 1996 war dann auch erfolgreich. Das Duo Maarja-Liis Ilus & Ivo Linna holten mit Platz 5 gleich einen sehr guten Platz für Estland. Auch 1997 konnte das Land mit Platz 8 eine weitere Platzierung unter den besten Zehn erreichen. 1998 erreichte Koit Toome dann mit Platz 12 nur einen durchschnittlichen Platz. Ab 1999 begann dann Estlands erfolgreichste Zeit im Wettbewerb.

1999 konnte das Land Platz 6 erreichen und damit wieder eine Platzierung unter den besten Zehn erreichen. Auch Ines im Jahr 2000 gelang das. Mit Platz 4 holte sie allerdings ein sogar noch besseres Ergebnis. 2001 folgte dann Estlands erster Sieg im Wettbewerb. Tanel Padar, Dave Benton & 2XL holten Platz 1 und mit 198 Punkten auch Estlands bis dahin höchste Punktzahl im Wettbewerb. 2002, als Estland den Wettbewerb erstmals ausrichtete, konnte mit Platz 3 ein ebenfalls sehr gutes Ergebnis erzielt werden. 2003 folgte dann mit Platz 21 ein eher enttäuschendes Ergebnis. 2004, das Jahr, in dem die Halbfinals eingeführt wurden, konnte Estland nur Platz 11 im Halbfinale erreichen und schied somit knapp im Halbfinale aus. Von 2005 bis 2008 hatte Estland dann seinen bisherigen Tiefpunkt im Wettbewerb. In diesem Zeitraum gelang es keinen estnischen Interpreten sich für das Finale zu qualifizieren. Zudem erreichten die estnischen Beiträge im Halbfinale immer Platzierungen im unterdurchschnittlichen Bereich. Erst ab 2009 ging es dann für Estland wieder bergauf.

2009 konnte die Band Urban Symphony sich für das Finale qualifizieren und mit Platz 6 Estlands bestes Ergebnis seit sieben Jahren erreichen. Im Halbfinale erreichte die Band sogar Platz 3. 2010 konnte dieser Erfolg allerdings nicht wiederholt werden. Malcolm Lincoln & Manpower 4 schieden im Halbfinale bereits aus. 2011 schaffte Getter Jaani sich zwar für das Finale zu qualifizieren, erreichte aber im Finale nur den vorletzten Platz. Auch 2012 konnte sich Estland für das Finale qualifizieren. Dort holte Ott Lepland dann mit Platz 6 dann die beste Platzierung seit 2009. 2013 erreichte Estland dann wieder das Finale, erreichte mit Platz 20 aber nur einen durchschnittlichen Platz. Erst 2014 schied Estland erstmals seit 2010 wieder im Halbfinale aus. Umso erfolgreicher war dann 2015. Elina Born & Stig Rästa holten Platz 3 im Halbfinale und konnten sich somit für das Finale qualifizieren. Dort erreichte das Duo mit Platz 7 das beste Ergebnis seit drei Jahren. 2016 folgte dann allerdings ein erneuter Tiefpunkt. Jüri Pootsmann konnte sich nicht für das Finale qualifizieren und erreichte den letzten Platz im Halbfinale. Insgesamt wurde Estland 2016 sogar komplett Letzter, was Estlands schlechteste Platzierung im Wettbewerb darstellt. Auch 2017 gelang es Koit Toome & Laura, die beide bereits vorher schon mal repräsentiert haben, sich ebenfalls nicht für das Finale zu qualifizieren. Erst 2018 konnte Estland wieder das Finale erreichen. Dort holte Elina Netšajeva mit Platz 8 die beste Platzierung seit drei Jahren. Mit 245 Punkten holte sie ebenfalls eine neue Höchstpunktzahl für Estland. 2019 erreichte Victor Crone dann Platz 4 im Halbfinale und qualifizierte sich somit für das Finale. Es war das erste Mal seit 2012, dass Estland zwei Mal in Folge im Finale vertreten war. Der Erfolg vom Halbfinale konnte allerdings nicht im Finale fortgesetzt werden, Crone belegte am Ende Platz 20. 2021 war dann für Estland wieder im Halbfinale Schluss. Uku Suviste belegte nur Platz 13 von 17, womit Estland erstmals seit 2017 nicht im Finale vertreten war. 2022 hingegen landete man dann wieder im Finale und belegte mit Platz 13 eine Platzierung in der linken Tabellenhälfte. 2023 qualifizierte man sich erneut für das Finale, wo man mit einem 8. Platz zum ersten Mal seit 2018 wieder eine Platzierung unter den ersten Zehn erreichen konnte.

Insgesamt landeten also 13 von den 29 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Insgesamt schied Estland bereits zehnmal im Halbfinale aus, womit es zu den Ländern zählt, die sich am häufigsten nicht für das Finale qualifizieren konnten. Dazu erreichte Estland bisher einmal den letzten Platz.

Im Gegensatz dazu konnte Estland aber auch einmal den Wettbewerb gewinnen, nämlich 2001. Hinzu kommt noch ein dritter Platz und einige Platzierungen unter den ersten Zehn. Damit zählt Estland, trotz den Misserfolgen von 2004 bis 2008, zu den eher durchschnittlich erfolgreichen Ländern im Wettbewerb.

Liste der Beiträge

Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

JahrInterpretTitel
Musik (M) und Text (T)
SpracheÜbersetzungFinaleHalbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
PlatzPunktePlatzPunkte
1993Janika SillamaaMuretut meelt ja südametuld
M: Andreas Valkonen; T: Leelo Tungal
EstnischSorgenloses Gemüt und Flammen des HerzensNicht qualifiziert
Osteuropäischer Vorentscheid
5 / 747Eurolaul 1993
1994Silvi VraitNagu merelaine
M: Ivar Must; T: Leelo Tungal
EstnischWie eine Welle24 / 252Direkt für das Finale qualifiziertEurolaul 1994
1995Nicht qualifiziert
1996Maarja-Liis Ilus & Ivo LinnaKaelakee hääl
M: Priit Pajusaar; T: Kaari Sillamaa
EstnischKlang der Kette5 / 23945 / 29106Eurolaul 1996
1997MaarjaKeelatud maa
M: Harmo Kallaste; T: Kaari Sillamaa
EstnischVerbotenes Land8 / 2582Direkt für das Finale qualifiziertEurolaul 1997
1998Koit ToomeMere lapsed
M: Maria Rahula, Tomi Rahula; T:Peeter Pruuli
EstnischKinder der See12 / 2536Eurolaul 1998
1999Evelin Samuel & CamilleDiamond of Night
M: Priit Pajusaar, Glen Pilvre; T: Maian-Anna Kärmas, Kaari Sillamaa
EnglischDiamant der Nacht6 / 2390Eurolaul 1999
2000InesOnce in a Lifetime
M: Pearu Paulus, Ilmar Laisaar, Alar Kotkas; T: Jana Hallas
EnglischEinmal im Leben4 / 2498Eurolaul 2000
2001Tanel Padar, Dave Benton & 2XLEverybody
M: Ivar Must; T: Maian-Anna Kärmas
EnglischJedermann1 / 23198Eurolaul 2001
2002SahleneRunaway
M: Pearu Paulus, Ilmar Laisaar, Alar Kotkas; T: Jana Hallas
EnglischWeglaufen3 / 24111Eurolaul 2002
2003RuffusEighties Coming Back
M/T: Vaiko Eplik
EnglischDie Achtziger kehren zurück21 / 2614Eurolaul 2003
2004NeiokõsõTii
M: Priit Pajusaar, Glen Pilvre; T: Aapo Ilves
VõroPfadAusgeschieden11 / 2257Eurolaul 2004
2005SuntribeLet’s Get Loud
M/T: Sven Lõhmus
EnglischLasst uns laut werdenAusgeschieden20 / 2531Eurolaul 2005
2006Sandra OxenrydThrough My Window
M: Pearu Paulus, Ilmar Laisaar, Alar Kotkas; T: Jana Hallas
EnglischDurch mein FensterAusgeschieden18 / 2428Eurolaul 2006
2007Gerli PadarPartners in Crime
M: Berit Vaher; T: Hendrik Sal-Saller
EnglischPartner im VerbrechenAusgeschieden22 / 2833Eurolaul 2007
2008KreisiraadioLeto Svet
M/T: Priit Pajusaar, Glen Pilvre, Peeter Oja, Hannes Võrno, Tarmo Leinatamm
Serbisch, Finnisch, DeutschSonnenlichtAusgeschieden18 / 198Eurolaul 2008
2009Urban SymphonyRändajad
M/T: Sven Lõhmus
EstnischDie Nomaden6 / 251293 / 19115Eesti Laul 2009
2010Malcolm Lincoln & Manpower 4Siren
M/T: Robin Juhkental
EnglischSireneAusgeschieden14 / 1739Eesti Laul 2010
2011Getter JaaniRockefeller Street
M/T: Sven Lõhmus
EnglischRockefeller-Straße24 / 25449 / 1960Eesti Laul 2011
2012Ott LeplandKuula
M: Ott Lepland; T: Aapo Ilves
EstnischHören6 / 261204 / 18100Eesti Laul 2012
2013Birgit ÕigemeelEt uus saaks alguse
M: Mihkel Mattisen; T: Mihkel Matissen, Silvia Soro
EstnischDas könnte ein neuer Anfang sein20 / 261910 / 1652Eesti Laul 2013
2014TanjaAmazing
M/T: Timo Vendt, Tatjana Mihhailova
EnglischErstaunlichAusgeschieden12 / 1636Eesti Laul 2014
2015Elina Born & Stig RästaGoodbye to Yesterday
M/T: Stig Rästa
EnglischAbschied von gestern7 / 271063 / 16105Eesti Laul 2015
2016Jüri PootsmannPlay
M/T: Fred Krieger, Stig Rästa, Vallo Kikas
EnglischSpieleAusgeschieden18 / 1824Eesti Laul 2016
2017Koit Toome & LauraVerona
M/T: Sven Lõhmus
EnglischAusgeschieden14 / 1885Eesti Laul 2017
2018Elina NetšajevaLa forza
M/T: Mihkel Mattisen, Timo Vendt, Ksenia Kuchukova, Elina Netšajeva
ItalienischDie Kraft8 / 262455 / 19201Eesti Laul 2018
2019Victor CroneStorm
M/T: Stig Rästa, Vallo Kikas, Victor Crone, Fred Krieger
EnglischSturm20 / 26764 / 17198Eesti Laul 2019
2020Uku SuvisteWhat Love Is
M/T: Uku Suviste, Sharon Vaughn
EnglischWas Liebe istAbsage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
Eesti Laul 2020
2021Uku SuvisteThe Lucky One
M/T: Uku Suviste, Sharon Vaughn
EnglischDer GlücklicheAusgeschieden13 / 1758Eesti Laul 2021
2022StefanHope
M/T: Stefan Airapetjan, Karl-Ander Reismann
EnglischHoffnung13 / 251415 / 18209Eesti Laul 2022
2023AlikaBridges
M: Alika Milova, Wouter Hardy; T: Alika Milova, Wouter Hardy, Nina Sampermans
EnglischBrücken8 / 2616810 / 1674Eesti Laul 2023
20245miinust x Puuluup(nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi
M/T: Põhja Korea, kohver, Lancelot, Päevakoer, Marko Veisson, Ramo Teder, Kim Wennerström
EstnischÜber (diese) Drogen wissen wir (doch) nichtsEesti Laul 2024

Nationale Vorentscheide

Bisher wähle Estland alle seine Beiträge durch einen nationalen Vorentscheid aus. Von 1993 bis 2008 fand dafür immer der Eurolaul statt. Seit 2009 wählt Estland seine Beiträge über die Vorentscheidung Eesti Laul aus.

Sprachen

Gemäß den Regeln des Wettbewerbs wurde von 1993 bis einschließlich 1998 auf Estnisch gesungen. Nach dem Fall dieser Regelung wurde der Großteil der estnischen Beiträge auf Englisch vorgestellt. Lediglich 2009, 2012 und 2013 wurde auf Estnisch gesungen. Der Beitrag von 2004 Tii wurde in der südestnischen Sprache Võro gesungen. Leto Svet von 2008 wurde dreisprachig auf Serbisch, Finnisch und Deutsch gesungen. 2018 wurde der estnische Beitrag erstmals auf Italienisch gesungen.

Liste der Dirigenten

JahrDirigent[1]
1993Nicht qualifiziert
1994Urmas Lattikas
1995Nicht qualifiziert
1996Tarmo Leinatamm
1997Tarmo Leinatamm
1998Heiki Vahar

Punktevergabe

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Estland (Stand: 2023):[2]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden226
2Russland Russland187
3Finnland Finnland133
4Norwegen Norwegen109
5Ukraine Ukraine102
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Lettland Lettland131
2Finnland Finnland123
3Schweden Schweden093
4Litauen Litauen090
5Irland Irland073
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden286
2Finnland Finnland259
3Russland Russland251
4Norwegen Norwegen167
5Ukraine Ukraine149
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Finnland Finnland243
2Lettland Lettland229
3Litauen Litauen169
4Schweden Schweden147
5Irland Irland135

Vergaben der Höchstwertung

Seit 1994 vergab Estland die Höchstpunktzahl im Finale an 18 verschiedene Länder, davon achtmal an Schweden. Im Halbfinale dagegen vergab Estland die Höchstpunktzahl an 16 verschiedene Länder, davon fünfmal an Finnland.

Höchstwertung (Finale)
JahrLandPlatz
(Finale)
1994Polen Polen2
1995Nicht qualifiziert
1996Irland Irland1
1997Frankreich Frankreich7
1998Schweden Schweden10
1999Schweden Schweden1
2000Lettland Lettland3
2001Danemark Dänemark2
2002Lettland Lettland1
2003Russland Russland3
2004Ukraine Ukraine1
2005Schweiz Schweiz8
2006Finnland Finnland1
2007Russland Russland3
2008Russland Russland1
2009Norwegen Norwegen1
2010Deutschland Deutschland1
2011Schweden Schweden3
2012Schweden Schweden1
2013Russland Russland5
2014Niederlande Niederlande2
2015Russland Russland2
2016Schweden Schweden (J)5
Russland Russland (T)3
2017Bulgarien Bulgarien (J)2
Belgien Belgien (T)4
2018Osterreich Österreich (J)3
Litauen Litauen (T)12
2019Schweden Schweden (J)5
Russland Russland (T)3
2020Wettbewerb abgesagt
2021Schweiz Schweiz (J)3
Finnland Finnland (T)6
2022Schweden Schweden (J)4
Ukraine Ukraine (T)1
2023Schweden Schweden (J)1
Finnland Finnland (T)2
Höchstwertung (Halbfinale)
JahrLandPlatz
(Halbfinale)
2004Ukraine Ukraine2
2005Schweiz Schweiz8
2006Finnland Finnland1
2007Lettland Lettland5
2008Finnland Finnland8
2009Norwegen Norwegen1
2010Russland Russland7
2011Schweden Schweden1
2012Schweden Schweden1
2013Danemark Dänemark1
2014Niederlande Niederlande1
2015Ungarn Ungarn8
2016Niederlande Niederlande (J)5
Russland Russland (T)1
2017Bulgarien Bulgarien (J)1
Rumänien Rumänien (T)6
2018Osterreich Österreich (J)4
Finnland Finnland (T)10
2019Tschechien Tschechien (J)2
Finnland Finnland (T)17
2020Wettbewerb abgesagt
2021Schweiz Schweiz (J)1
Moldau Republik Moldau (T)7
2022Schweden Schweden (J)1
Finnland Finnland (T)7
2023Australien Australien1

Impressionen

Einzelnachweise

  1. Detailed overview: conductors for Estonia. Abgerufen am 9. Juli 2018.
  2. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 19. Mai 2023 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Composición de Estonia en el Festival de la Canción de Eurovisión
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Elina Nechayeva performing at Eurovision 2018
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Ott Lepland oma viimasel kontserdil enne ärasõitu Eurovisioni lauluvõistlusele 13. mail 2012 Kristiine keskuse aatriumis
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Jüri Pootsmann für Estland mit dem Lied "Play" während einer Probe vor dem ersten Halbfinal des Eurovision Song Contest 2016 Stockholm.
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Birgit Õigemeel für Estland mit dem Lied "Et uus saaks alguse" bei der ersten Kostümprobe vor dem ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2013 Malmö.
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Urban Symphony in Moscow, 2009. Left to right: Sandra Nurmsalu, Mann Helstein, Mari Möldre, Johanna Mängel
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