Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt
Film | |
Titel | Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt |
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Originaltitel | Now You See Him, Now You Don’t |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1972 |
Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Robert Butler |
Drehbuch | Joseph L. McEveety Robert L. King |
Produktion | Ron Miller |
Musik | Robert F. Brunner |
Kamera | Frank V. Phillips |
Schnitt | Cotton Warburton |
Besetzung | |
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Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt (Originaltitel: Now You See Him, Now You Don’t) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1972. Die Regie bei dieser Disney-Produktion führte Robert Butler, das Drehbuch schrieben Joseph L. McEveety und Robert L. King. Die Hauptrolle spielte Kurt Russell. Der deutsche Alternativtitel lautet Der unsichtbare Supertyp.
Handlung
Der Chemiestudent Dexter Reilly entwickelt ein Spray, das unsichtbar macht. Da sein College sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, meldet Reilly seine Erfindung bei einem Wettbewerb an, bei dem 50.000 US-Dollar zu gewinnen sind.
Zwei Gangster stehlen das Spray und nutzen die Erfindung für einen groß angelegten Diebstahl des Geldes. Die Polizei verfolgt das unsichtbare Auto der Diebe, die Studenten blockieren die Straße so, dass das Auto in das Schwimmbecken eines Hauses fährt. Dort werden der Wagen und die Diebe wieder sichtbar, die Verbrecher werden verhaftet.
Der Spraybehälter wird rechtzeitig eingereicht, die Erfindung gewinnt den Preis. Reilly verspricht, im nächsten Jahr eine neue gewinnbringende Erfindung zu machen.
Erstaufführungen
- Kanada 7. Juli 1972
- USA 12. Juli 1972
- Deutschland 11. Mai 1973
Trivia
- Kurt Russell verkörperte die Rolle von Dexter Reilly bereits 1969 in Superhirn in Tennisschuhen. Mit Der Retorten-Goliath folgte 1975 ein dritter Film.
Kritiken
- „Typisches Disney-Produkt, technisch perfekt und gefällig inszeniert; lebensferne, oberflächlich-anspruchslose Unterhaltung.“ – Lexikon des internationalen Films[1]
- „Flotte Klamotte.“ – Abendzeitung, München
- John Sinnott schrieb am 26. Mai 2004 auf dvdtalk.com, der Film gehöre zwar nicht zu den großen Klassikern der Komödien, sei aber amüsant. Sinnott lobte die Darstellungen von Kurt Russell und Michael McGreevey.[2]
Weblinks
- Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt bei IMDb
- Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ Bericht (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf dvdtalk.com