Erwin Albert
Erwin Albert | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 27. März 1954 | |
Geburtsort | Deutschland | |
Position | Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
FC Bundorf | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
–1977 | 1. FC Haßfurt | |
1977–1978 | Hertha BSC | 2 | (0)
1978–1986 | KSK Beveren | 248 (117) |
1986–1990 | 1. FC Schweinfurt 05 | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1992–1994 | 1. FC Schweinfurt 05 | |
1999–2007 | TSV Großbardorf | |
2008–2014 | 1. FC Sand | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Erwin Albert (* 27. März 1954) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.
Spielerkarriere
Die Laufbahn von Albert begann beim unterklassigen FC Bundorf. Als Torschützenkönig der Bayernliga wechselte er 1977 vom 1. FC Haßfurt zum Bundesligisten Hertha BSC. Dort konnte sich Albert jedoch nicht durchsetzen und brachte es auf lediglich zwei Einsätze in der 1. Liga, weshalb er den Verein bereits 1978 wieder verließ.
Albert wechselte nach Belgien zum KSK Beveren, wo er achte Jahre spielte und seine erfolgreichste Zeit erlebte. Er gewann mit den Flamen unter anderem zweimal die Belgische Meisterschaft (1979 und 1984). Bereits in seiner ersten Saison war er mit 28 Treffern Belgischer Torschützenkönig geworden.
1986 kehrte Albert in seine unterfränkische Heimat zurück und spielte vier Jahre beim Bayernligisten 1. FC Schweinfurt 05, mit dem er 1990 in die 2. Bundesliga aufstieg. Jedoch erlitt Albert durch ein Foul im letzten und entscheidenden Saisonspiel um die Meisterschaft gegen den TSV 1860 München einen Beinbruch, woraufhin er seine Spielerkarriere beenden musste.[1]
Trainerkarriere
Nach seiner aktiven Karriere wurde er 1992 Trainer bei seiner letzten Profistation dem 1. FC Schweinfurt 05. Dort konnte er sich aber nicht behaupten und wurde schon in der zweiten Saison entlassen. Nach Stationen in Würzburg (SV Heidingsfeld, Würzburger FV) coachte er von 1999 an den TSV Großbardorf. Dort blieb er bis 2007. Nach einem Jahr Pause engagierte ihn der 1. FC Sand, bei dem er bis zum Ende der Saison 2013/2014 unter Vertrag stand.[2] Im Anschluss beendete Albert seine Trainerkarriere und ist heute als Bankkaufmann in einer Sparkasse tätig.[3]
Erfolge
- Belgischer Meister: (2) 1979, 1984
- Belgischer Pokal-Sieger: 1983
- Belgischer Supercup-Sieger: (2) 1979, 1984
- Torschützenkönig Belgien: 1979
Weblinks
- Erwin Albert in der Datenbank von weltfussball.de
- Erwin Albert in der Datenbank von fussballdaten.de
Einzelnachweise
- ↑ Erwin Albert wird 60: Gefeierter Torjäger, erfolgreicher Trainer. Main-Post. 26. März 2014. Abgerufen am 22. Juli 2016.
- ↑ Erwin Albert verlässt den FC Sand. inFranken.de. 18. Dezember 2013. Abgerufen am 22. Juli 2016.
- ↑ Unsere Serie zur WM (Teil 17) – Erwin Albert aus Wülflingen: „Belgien hat gute Chancen gegen Argentinien!“. 2fly4 Entertainment (inUNDumSW.de). 4. Juli 2014. Abgerufen am 22. Juli 2016.
Personendaten | |
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NAME | Albert, Erwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 27. März 1954 |