Ernst Thälmann (Film)

	Film
Titel	Ernst Thälmann
Produktionsland	DDR
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1986
Länge	240 Minuten
Altersfreigabe	FSK 12;
Produktionsunternehmen	DEFA im Auftrag des Fernsehens der DDR
Stab
Regie	Ursula Bonhoff,; Georg Schiemann;
Drehbuch	Otto Bonhoff,; Georg Schiemann,; Erich Selbmann;
Musik	Karl-Ernst Sasse
Kamera	Peter Krause,; Jürgen Lenz;
Schnitt	Anneliese Hinze-Sokolowa; Lotti Mehnert;
Besetzung
	Helmut Schellhardt: Ernst Thälmann; Christine Schorn: Rosa Thälmann; Günther Grabbert: Wilhelm Pieck; Peter Sodann: John Schehr; Marian Kociniak: Marcel Cachin; Hartmut Beer: Maurice Thorez; Maxi Biewer: Krankenschwester; Jürgen Reuter: Adolf Hitler; Hans-Joachim Hegewald: Hermann Göring; Arno Wyzniewski: Joseph Goebbels; in weiteren Rollen: Fred Delmare, Janina Hartwig, Jan Josef Liefers, Jaecki Schwarz, Jörg Schüttauf, Wolfgang Winkler, Helga Göring;

	Film
Titel	Ernst Thälmann
Produktionsland	DDR
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1986
Länge	240 Minuten
Altersfreigabe	FSK 12;
Produktionsunternehmen	DEFA im Auftrag des Fernsehens der DDR
Stab
Regie	Ursula Bonhoff,; Georg Schiemann;
Drehbuch	Otto Bonhoff,; Georg Schiemann,; Erich Selbmann;
Musik	Karl-Ernst Sasse
Kamera	Peter Krause,; Jürgen Lenz;
Schnitt	Anneliese Hinze-Sokolowa; Lotti Mehnert;
Besetzung
	Helmut Schellhardt: Ernst Thälmann; Christine Schorn: Rosa Thälmann; Günther Grabbert: Wilhelm Pieck; Peter Sodann: John Schehr; Marian Kociniak: Marcel Cachin; Hartmut Beer: Maurice Thorez; Maxi Biewer: Krankenschwester; Jürgen Reuter: Adolf Hitler; Hans-Joachim Hegewald: Hermann Göring; Arno Wyzniewski: Joseph Goebbels; in weiteren Rollen: Fred Delmare, Janina Hartwig, Jan Josef Liefers, Jaecki Schwarz, Jörg Schüttauf, Wolfgang Winkler, Helga Göring;

Ernst Thälmann ist ein zweiteiliger Fernsehfilm der DEFA aus dem Jahr 1986. Die Erstausstrahlung erfolgte am 7. Februar 1986 im 1. Programm des Fernsehens der DDR.

Handlung

Der biografische Film spannt einen Bogen vom 1. Mai 1929, dem sogenannten Blutmai, an dem Polizisten auf demonstrierende Berliner Arbeiter schossen, zum 7. Februar 1933, dem Tag, an dem die Tagung des Zentralkomitees der KPD in Ziegenhals stattfand, auf der Thälmann zum letzten Mal als Redner auftrat.

Produktion

Die Dreharbeiten begannen 1984 und fanden unter anderem in Görlitz und Wuppertal^[3] statt. Der für den Film in Görlitz installierte Schriftzug ist noch heute vorhanden.

Kritik

„Historisch ungenaues, lückenhaftes und zum Zeitpunkt seines Entstehens bereits anachronistisches Heldenepos, das von der SED-Parteiführung als Haupt- und Staatsaktion behandelt wurde.“

–Lexikon des internationalen Films^[4]

DVD

Der Film erschien am 17. März 2014 bei Icestorm Entertainment auf DVD.

Weblinks

Ernst Thälmann (1985); Ausführliche Inhaltsangabe fernsehenderddr.de
Ernst Thälmann bei IMDb

Einzelnachweise

↑ Freigabebescheinigung für Ernst Thälmann. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2013 (PDF; Erster Teil).
↑ Freigabebescheinigung für Ernst Thälmann. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2013 (PDF; Zweiter Teil).
↑ Dreharbeiten in Wuppertal für Kino- und TV-Produktionen und Dokumentarfilme. In: Filmstadt Wuppertal. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
↑ Ernst Thälmann. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. Dezember 2019.

[FSK1-1] Freigabebescheinigung für Ernst Thälmann. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2013 (PDF; Erster Teil).

[FSK2-2] Freigabebescheinigung für Ernst Thälmann. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2013 (PDF; Zweiter Teil).

[3] Dreharbeiten in Wuppertal für Kino- und TV-Produktionen und Dokumentarfilme. In: Filmstadt Wuppertal. Abgerufen am 23. Dezember 2019.

[4] Ernst Thälmann. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. Dezember 2019.

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