Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk e. V.
(ELES)
ELES Logo.jpg
Zweck:Begabtenförderung
Vorsitz:Walter Homolka (Direktor),[1]
Michal Or-Guil (Beiratsvorsitzende),
Charlotte Knobloch (Schirmherrin)
Geschäftsführer:Jo Frank
Gründungsdatum:2008
Mitarbeiterzahl:ca. 20
Sitz:Berlin
Website:www.eles-studienwerk.de

Das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk e. V.[2] ist eines der dreizehn Begabtenförderungswerke in der Bundesrepublik Deutschland. Der Verein hat seinen Sitz in Berlin.

Geschichte

ELES ist eine Initiative der Leo Baeck Foundation.[3] Die Gründung erfolgte 2008 und die Eröffnung am 11. November 2009 durch die damalige Bundesbildungsministerin Annette Schavan und die damalige Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch.[4] Es ist das jüdische Begabtenförderungswerk und das zwölfte, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt wird.[5]

Das Studienwerk wurde nach Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) benannt. Die Lebensgeschichte des in Berlin geborenen Religionswissenschaftlers und Historikers umfasst die Erfahrung von Verfolgung und Wiederaufbau des europäischen Judentums im 20. Jahrhundert. Das ELES vergibt in Erinnerung an seinen Namensgeber die Ernst Ludwig Ehrlich Medaille für die Wissenschaften und Künste. Preisträgerinnen der Medaille sind Johanna Wanka (2010),[6] Claudia Lücking-Michel (2012)[7], Monika Grütters (2014)[8] und Charlotte Knobloch (2019)[9].

Für das Studienwerk engagieren sich jüdische Persönlichkeiten aus den Wissenschaften und aus dem öffentlichen Leben. Schirmherrin ist Charlotte Knobloch, Direktor des Werks ist Rabbiner Walter Homolka, die Geschäftsführung hat Jo Frank inne, den Beirat leiten Michal Or-Guil, Frederek Musall und Schimon Staszewski. Beiratsmitglieder sind u. a. Atina Grossmann, Daniel Krochmalnik, Christine Brinck, Julius H. Schoeps, Daniel Libeskind, Michael Brenner, Raphael Gross und Anat Feinberg. Gerhard Baader war es seit 2009 bis zu seinem Ableben 2020.[10]

Stipendium und Förderung

ELES fördert begabte jüdische Studierende und Promovierende mit deutscher Staatsbürgerschaft – oder aus dem EU-Raum – während ihrer Ausbildung an Universitäten, Fachhochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen in Deutschland. Auch Nichtjuden können mit Forschungsprojekten gefördert werden, wenn diese jüdische Themen zum Inhalt haben.[11] Die finanzielle Förderung ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Studierendenförderung und Promovierendenförderung. Die an die Stipendiaten monatlich ausbezahlten Stipendien sind an die BAföG-Sätze angelehnt. So erhalten die Stipendiaten der Studierendenförderung ein Stipendium von maximal 752 EUR im Monat und eine Studienkostenpauschale in Höhe von monatlich 300 EUR. Die Promovierenden erhalten ein monatliches Stipendium in Höhe von 1350 EUR und eine Forschungskostenpauschale von 100 EUR. Zudem unterstützt ELES Studien- und Forschungsaufenthalten im Ausland.

Neben der finanziellen Absicherung bietet ELES seinen Stipendiaten auch Maßnahmen ideeller Förderung. Jährlich finden bis zu vierzehn Kollegs der ideellen Förderung statt.[12] Ein zentraler Bestandteil der ideellen Förderung sind die Auslandsakademien in New York und in Israel. Der internationalen Vernetzung dient auch das Benno Jacob und das Bertha Pappenheim Stipendium, mit dem das Studienwerk zukünftige Rabbiner und Kantoren in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt zum Studium nach Deutschland einlädt und fördert.[13] Ein weiteres Programm, welches in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert wird, richtet sich speziell an journalistischen Nachwuchs.[14] Im Rahmen der ideellen Förderung kooperiert ELES auch mit dem Cusanuswerk, dem Evangelischen Studienwerk Villigst, dem muslimischen Avicenna-Studienwerk, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, sowie mit der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Das Studienwerk hat nach eigenen Angaben bisher über 900 Stipendiaten (Stand: Oktober 2021)[15] fördern können. Von 581 Stipendiaten im Mai 2017 hatten 87 % einen Migrationshintergrund.[16]

Initiativen

Seit 2014 erweitern mehrere Initiativen das Programm des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks:

Hillel Deutschland

Hillel International ist weltweit an 550 Universitäten und Hochschulen vertreten und somit die größte jüdische Studierendenorganisation. Durch eine Kooperation mit dem Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk wurde Hillel in Deutschland aufgebaut.[17] 2014 wurde Hillel Deutschland von Eric Fingerhut beim Festakt zum fünfjährigen Jubiläum des Studienwerks eröffnet[18] und seitdem finden im Bundesgebiet stipendiatisch organisierte Hillel-Veranstaltungen statt.[19][20] Die Zusammenarbeit bestand bis 2019.[21]

Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch

Das Programm Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch soll der Etablierung innovativer Formen des interreligiösen und weltanschaulichen Dialogs dienen und ist ein Sonderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.[22] Seit 2015 nehmen Stipendiaten unterschiedlicher religiöser und weltanschaulicher Orientierungen aller dreizehn Begabtenförderungswerke an dem Programm teil. So arbeiten Stipendiaten für den Zeitraum von einem Jahr während zwei Seminaren und im Rahmen einer Konferenz interdisziplinär zu zwei Themenschwerpunkten. Zudem veranstaltet das Programm in Berlin Abendveranstaltungen.

2016 spendete Bundeskanzlerin Angela Merkel den mit 10.000 EUR dotierten Abraham-Geiger-Preis dem Programm Dialogperspektiven.[23] 2017 nannte Margot Käßmann in einem Beitrag für die Bild-Zeitung die Dialogperspektiven lobend als Beispiel für gelungenen interreligiösen Dialog.[24]

Anlässlich der Weltausstellung Reformation 2017 waren die Dialogperspektiven in der Themenwoche „Interreligiöser Dialog“ mit mehreren öffentlichen Veranstaltungen beteiligt, bei denen der Lyriker Max Czollek, der Autor Deniz Utlu, der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Michael Blume, sowie die Gründerin der ersten liberalen Moschee, Seyran Ates, als Redner beteiligt waren.

Mit der von den Dialogperspektiven veranstalteten öffentlichen Kabbalat Shabbat Feier im Pavillon des „House of One“ unter Beteiligung von Rabbiner Prof. Walter Homolka und Margot Käßmann fand im Rahmen der Weltausstellung Reformation der erste Shabbatgottesdienst in Lutherstadt Wittenberg seit dem Zweiten Weltkrieg statt.

Dialogperspektiven ist Gründungsmitglied des im Juni 2018 gegründeten European Institute for Dialogue (EIFD).

Die Dialogperspektiven wurden 2019 um das europäische Programm European Scholarship Programme@DialoguePerspectives[25] erweitert, das vom deutschen Auswärtigen Amt gefördert wird. 2020 wurden die Dialogperspektiven ausgegliedert.[26] und sind seitdem ein eigenständiges Programm der Leo Baeck Foundation (LBF)

DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext

Seit 2016 förderte ELES mit dem Programm DAGESH. KunstLAB ELES Stipendiaten künstlerischer Fächer.[27] Neben Retreats, Kollegs und Residenzen bot das Programm Abendveranstaltungen an. Ehemalige ELES-Stipendiaten, die in den Künsten wirken, sind u. a. Max Czollek, Jeff Wilbusch, Arkadij Khaet und Noam Brusilovsky.

Im November 2017 veranstaltete das Studienwerk die Podiumsdiskussion „Asyl im Paradies – jüdische Kunst in Europas Metropolen“. Dabei wurde der von dem Videokünstler Daniel Laufer für Dagesh 2017 gedrehte Film „Asylum in Paradise. Eight Visual Artists Based in Berlin“[28] vorgestellt.[29]

Seit 2018 vergibt DAGESH in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin den dotierten DAGESH-Kunstpreis an jüdische Nachwuchskünstler und -künstlerinnen.[30] Im November 2018 wurden die Bildende Künstlerin Liat Grayver, der Produktdesigner Yair Kira und der Komponist Amir Shpilman für ihr gemeinsames Werk „Open, Closed, Open“ mit dem Preis ausgezeichnet. Die Installation wurde im Sommer 2019 im Jüdischen Museum Berlin[31] gezeigt.[32] 2021 erhielt die Künstlerin Talya Feldman für ihre Installation „The Violence We Have Witnessed Carries a Weight on Our Hearts“ den 2. DAGESH-Kunstpreis.[33] 2020 wurde DAGESH ausgegliedert und ist seitdem ein eigenständiges Programm der Leo Baeck Foundation (LBF). DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext bewegt sich an der Schnittstelle zwischen kultureller und politischer Bildungsarbeit. Als Plattform und Netzwerk unterstützt DAGESH junge jüdische Künstlerinnen und Künstler. Das kulturelle Bildungsprogramm von DAGESH richtet sich seit 2020 mit dem Schulprojekt „DAGESH on Tour“ gezielt an Jugendliche.[34]

Karov-Qareeb

Der „jüdisch-muslimische Thinktank Karov-Qareeb“ wurde Anfang 2019 durch das jüdische Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk und das muslimische Avicenna-Studienwerk initiiert. Er arbeitet heute unter dem Dach der Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch, einer Initiative der Leo Baeck Foundation.[35] 2020 veröffentlichte die Plattform mit „Und endlich konnten wir reden …“ Eine Handreichung zu jüdisch-muslimischem Dialog in der Praxis (Herder Verlag) ihre erste Buchpublikation.[36]

Literatur

  • Dmitrij Belkin (Hrsg.): #Babel 21. Migration und jüdische Gemeinschaft (= Schriftenreihe des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks. Band 2). Hentrich & Hentrich, Berlin 2017, ISBN 978-3-95565-240-1.
  • Lara Hensch, Dmitrij Belkin, Eva Lezzi (Hrsg.): Neues Judentum – altes Erinnern? Zeiträume des Gedenkens (= Schriftenreihe des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks. Band 1). Hentrich & Hentrich. Berlin 2017, ISBN 978-3-95565-209-8.
  • Walter Homolka, Jonas Fegert, Jo Frank (Hrsg.): »Weil ich hier leben will …«. Jüdische Stimmen zur Zukunft Deutschlands und Europas. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2018, ISBN 978-3-451-38287-1, urn:nbn:de:101:1-2019010820180586618180.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Leitung des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks. In: eles-studienwerk.de, abgerufen am 27. Mai 2018.
  2. Vereinsregister VR 7414 P, Amtsgericht Potsdam. Siehe Impressum. In: eles-studienwerk.de, abgerufen am 27. November 2018.
  3. Homepage. In: eles-studienwerk.de, abgerufen am 27. November 2018 (am Ende der Webseite).
  4. (ja): Förderung: Finanziell und ideell. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Jüdische Allgemeine. Zentralrat der Juden in Deutschland, 3. März 2011, archiviert vom Original am 2. Februar 2018; abgerufen am 1. Februar 2018.
  5. Schavan eröffnet in Berlin Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk. Erstmals Stipendien speziell für jüdische Studierende und Promovierende (Memento vom 11. Februar 2013 im Internet Archive). Pressemitteilung 268/2009 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 11. November 2009. In: bmbf.de, abgerufen am 14. Juli 2017.
  6. (dpa/bb): Wanka erhält Ernst-Ludwig-Ehrlich-Medaille. In: Bild. Hannover 13. Oktober 2010 (bild.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  7. Cusanuswerk: Verleihung der Ernst-Ludwig-Ehrlich-Medaille an Dr. Claudia Lücking-Michel. In: cusanuswerk.de. Abgerufen am 1. Februar 2018.
  8. Katharina Schmidt-Hirschfelder: Berlin: Begabt und gefördert. In: juedische-allgemeine.de. 11. Dezember 2014, abgerufen am 1. Februar 2018.
  9. Schana Towa! In: eles-studienwerk.de, 27. September 2019, abgerufen am 4. Oktober 2019.
  10. Der Beirat. In: eles-studienwerk.de. Abgerufen am 4. Oktober 2019.
  11. Überblick: Bewerbung um ein Promotionsstipendium. Was sind die formalen Voraussetzungen? In: eles-studienwerk.de. 22. Oktober 2021, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  12. Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk: Jahresbericht 2016. (PDF; 7,9 MB) In: eles-studienwerk.de. September 2017, abgerufen am 1. Februar 2018.
  13. Auswärtiges Amt: Vorstellung des Benno-Jacob-Stipendiums für Rabbiner- und Kantorenstudierende. In: auswärtiges-amt.de. 20. Oktober 2010, abgerufen am 1. Februar 2018.
  14. Philipp Peyman Engel: Berlin: »Wegweisende Kooperation«. Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk und Konrad-Adenauer-Stiftung beschließen journalistische Nachwuchsförderung. In: juedische-allgemeine.de. 7. August 2015, abgerufen am 1. Februar 2018.
  15. Das Studienwerk, Vorstellung und Geschichte. Individuelle Befähigung entdecken – vielfältig entwickeln. In: eles-studienwerk.de, abgerufen am 15. Oktober 2021.
  16. Infobroschüre des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk. (PDF; 3,4 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: eles-studienwerk.de. Mai 2017, archiviert vom Original am 2. Februar 2018; abgerufen am 23. März 2018.
  17. Das Studienwerk, Vorstellung und Geschichte. Individuelle Befähigung entdecken – vielfältig entwickeln. In: eles-studienwerk.de, abgerufen am 15. Oktober 2021: Siehe in der Zeitleiste zu August 2014: „Beginn der Zusammenarbeit mit Hillel International“.
  18. Eric D. Fingerhut: Expanding Hillel’s Impact to Germany. In: hillel.org. 15. Dezember 2014, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch, ursprünglich veröffentlicht in eJewish Philanthropy).
  19. Jan Schapira: Universitäten: Jüdisch auf dem Campus. In: juedische-allgemeine.de. 26. März 2015, abgerufen am 1. Februar 2018.
  20. Fünf Fragen an Michal Or-Guil, die neue Beiratsvorsitzende von ELES. In: eles-studienwerk.de. 2019, abgerufen am 22. Oktober 2021: „Nicht zuletzt sind durch das Anstoßen von Initiativen wie den Dialogperspektiven, DAGESH oder Hillel Deutschland bei und über ELES hinaus weitere Räume für Stipendiat_innen und jüdische Studierende geschaffen worden.“
  21. ELES ergreift Initiative. Hillel Deutschland. (Nicht mehr online verfügbar.) In: eles-studienwerk.de. Archiviert vom Original am 9. Juli 2019; abgerufen am 22. Oktober 2021 (letztes Memento zu Hillel Deutschland in der Rubrik Initiativen).
  22. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Religionen und Weltanschauungen im Gespräch. Pressemitteilung: 086/2015. In: bmbf.de. 15. Juni 2015, abgerufen am 1. Februar 2018.
  23. Philipp Peyman Engel: Berlin: »Garantin der Freiheit«. In: juedische-allgemeine.de. 3. Dezember 2015, abgerufen am 1. Februar 2018.
  24. Margot Käßmann: Religionen können sehr wohl friedlich zusammenleben. In: Bild. 15. Juli 2017 (bild.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  25. Dialogperspektiven. In: dialogperspektiven.de. Abgerufen am 25. Februar 2020.
  26. Dialogperspektiven | ELES. In: eles-studienwerk.de. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  27. Ingo Way: ELES: »Studenten gezielter fördern«. In: juedische-allgemeine.de. 16. Juni 2016, abgerufen am 1. Februar 2018.
  28. Video auf YouTube.
  29. Melanie Berger: Jüdische Künstler über Abgrenzung und Identität. In: Tagesspiegel. 16. November 2017, abgerufen am 23. März 2018.
  30. Verleihung des ersten DAGESH-Kunstpreises | Dagesh. In: dagesh.de. Abgerufen am 9. Juli 2019.
  31. Open, Closed, Open. In: jmberlin.de. Jüdisches Museum Berlin, abgerufen am 9. Juli 2019.
  32. Ralf Balke: Open, Closed, Open. In: Jüdische Allgemeine. 27. Juni 2019, abgerufen am 9. Juli 2019.
  33. Verleihung des zweiten DAGESH-Kunstpreises an Talya Feldman | Dagesh. In: dagesh.de. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  34. Bildung und Vermittlung jüdischer Gegenwartskünste. In: dagesh.de. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  35. Karov-Qareeb. Jüdisch-muslimischer Thinktank. Eine Plattform für junge Jüd*innen und Muslim*innen. In: karovqareeb.de. Karov-Qareeb, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  36. Rachel de Boor, Jo Frank, Sonya Ouertani, Hakan Tosuner (Hrsg.): „Und endlich konnten wir reden …“ Eine Handreichung zu jüdich-muslimischem Dialog in der Praxis. Herder Verlag, Freiburg/Basel/Wien 2020, ISBN 978-3-451-38842-2 (136 S.).

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