Ernst-Christian-Trapp-Preis
Der Ernst-Christian-Trapp-Preis ist ein Preis der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Benannt wurde er nach Ernst Christian Trapp, dem ersten deutschen Inhaber eines Lehrstuhls für Pädagogik. Mit ihm werden innovative und unkonventionelle wissenschaftliche Leistungen im Fach Pädagogik geehrt. Der Trapp-Preis wird seit 1996 anlässlich der alle zwei Jahre stattfindenden Kongresse der DGfE verliehen.[1]
Preisträger
- 1996: Peter Martin Roeder
- 1998: Hartmut von Hentig (am 20. Januar 2017 aberkannt)[2]
- 2000: Klaus Mollenhauer
- 2002: Wolfgang Klafki
- 2004: Carl-Ludwig Furck
- 2006: Theodor Schulze
- 2008: Christa Berg
- 2010: Hans Thiersch
- 2012: Helmut Fend
- 2014: Hannelore Faulstich-Wieland
- 2016: Heinz-Elmar Tenorth
- 2018: Werner Helsper
- 2020: Frank Achtenhagen
- 2022: Ingrid Lohmann
- 2024: Dietrich Benner
Weblinks
- Trägerinnen und Träger des Ernst-Christian-Trapp-Preises auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Einzelnachweise
- ↑ Ernst Christian Trapp, deutsche-biographie.de
- ↑ Zum Verlauf der Auseinandersetzung über die Aberkennung des Ernst-Christian-Trapp-Preises (Memento des vom 31. Oktober 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft