Cottbuser Ostsee

Cottbuser Ostsee
Chóśebuski pódzajtšny jazor
Cottbuser Ostsee bei Merzdorf (Mai 2024)
Geographische LageStadt Cottbus, Landkreis Spree-Neiße
ZuflüsseGlötschergraben, Hammergraben, Haasower Landgraben, Lakoma, Tranitzfließ und Wildwasserbach
AbflussFreigraben, Hammergraben, Randgraben und Schwarzer Graben
InselnKlein Bornholm
Orte am UferLakoma, Neuendorf, Merzdorf, Schlichow und Willmersdorf
Ufernaher OrtCottbus, Bärenbrück und Haasow
Daten
Koordinaten51° 47′ 7″ N, 14° 24′ 41″ O
Cottbuser Ostsee (Brandenburg)
Cottbuser Ostsee (Brandenburg)
Höhe über Meeresspiegel62,5 m
Fläche19 km²
Maximale Tiefe30 m
Mittlere Tiefe7,895 m

Besonderheiten

künstlich angelegter See, Tagebaurestsee

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Der Cottbuser Ostsee, niedersorbisch Chóśebuski pódzajtšny jazor, ist ein Tagebaurestsee östlich von Cottbus. Er entstand zwischen April 2019 und Dezember 2024 mit Erreichen seines Nominalpegels von 62,5 Metern Normalhöhe über dem Meer durch die Flutung des Braunkohletagebaus Cottbus-Nord. Mit 18,8 Quadratkilometern ist er der größte künstliche See Deutschlands.

Geschichte des Tagebaus

Der Tagebau Cottbus-Nord war mit etwa 83 Millionen Tonnen abbaubarer Braunkohle der kleinste der fünf Vattenfall-Tagebaue und diente bis zum Abbauende 2015 ausschließlich der zusätzlichen Versorgung des Kraftwerks Jänschwalde.[1] Durch Übernahme der deutschen Braunkohlesparte von Vattenfall gingen auch die Rekultivierungsverpflichtungen an die LEAG über.

Umwandlung zum See

Bauliche Maßnahmen

Im Jahr 2001 wurde in einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb eine Ideensammlung entwickelt, aus der ein Masterplan für die Gestaltung des 1880 Hektar großen Sees und der umliegenden Uferabschnitte erstellt wurde.[2] Am 24. August 2009 erfolgte der erste Spatenstich für die umfangreichen Uferbefestigungen an der Südostecke des Tagebaues. Erstes sichtbares Zeichen der neuen Landschaft war der 34 Meter hohe Aussichtsturm Merzdorf am Westrand des Tagebaus. Im Juli 2010 wurde auf der Nordseite (Bärenbrücker Höhe) der 57 Meter hohe Aussichtsturm Teichland fertiggestellt.

Eine Verkehrsanbindung von Cottbus zum See auf einem ehemaligen Teilstück der Bahnstrecke Cottbus–Guben wurde 2011 verworfen. Zwischen September 2011 und März 2012 wurden stattdessen alternative Verkehrsanbindungen geschaffen.

Die Planungen für den See sehen mehrere Jachthäfen, eine Fährverbindung Cottbus–Neuendorf und mehrere Badestrände vor. In der am östlichen Seeufer gelegenen Gemeinde Teichland wurde bei Neuendorf ein Freizeitpark mit Sommerrodelbahn, einem Skulpturenpark mit altslawischen Göttern (Götterhain) und weiteren Attraktionen errichtet.

Flutung

Einlaufbauwerk bei Lakoma, 2019
Wehranlage bei Lakoma, 2019

Zunächst sollte die Flutung Ende 2018 beginnen, was wegen Wassermangels in der Spree durch den zurückliegenden dürren Sommer aber nicht möglich war.[3] Im Januar 2019 fand dann jedoch ein Testlauf für den Wasserzulauf statt und die reguläre Flutung des Tagebaurestlochs begann am 12. April 2019.[4][5][6] Der Zulauf zweigt in Lakoma im Süden des Cottbuser Ortsteils Willmersdorf vom Hammergraben ab. Das aufsteigende Grundwasser trug dabei rund zwölf Prozent der nominalen Seewassermenge von 126 Millionen Kubikmetern bei, wobei der See an den meisten Stellen eine Tiefe von etwa 2,5 bis 3 Metern, in manchen Randabschnitten aber auch bis zu 30 Metern, aufweist.[7]

Der Cottbuser Ostsee knapp fünf Monate nach Flutungsbeginn im September 2019

Nach einer probeweisen Flutung ab dem 12. April 2019 musste diese wegen anhaltender Trockenheit jedoch gleich wieder für sieben Monate ausgesetzt werden, konnte dann nach vermehrten Niederschlägen Anfang 2020 aber auch wieder verstärkt werden.[8] Im Dezember 2020 war der See zu 44 Prozent bezogen auf die Füllhöhe bzw. acht Prozent auf das Volumen gefüllt, im März 2022 waren es 83 Prozent[9] und im Juni 2023 93 Prozent der Füllhöhe.[10] Im November 2023 erreichte der See einen Wasserspiegel von 58,7 Metern über NHN[11] und im März 2024 60,6 Metern über NHN.[12] Am 23. Dezember 2024 erreichte der Ostsee seinen Zielwasserstand von 62,5 Metern[13] und gilt damit als vollständig geflutet.[13] Um Verluste durch Verdunstung und Versickern auszugleichen, soll dem Ostsee auch zukünftig Spreewasser zugeführt werden.[13]

Diskussion um Nutzung als Wasserspeicher

Infolge starker Regenfälle im Winter 2023/24 und vor dem Hintergrund der generellen Trockenheit der Lausitz und des Klimawandels wurde im Januar 2024 vorgeschlagen, den See als Wasserspeicher zu nutzen, der sowohl Hochwasser auffangen, als auch bei Trockenheit Wasser abgeben könnte.[14] Eine derartige Nutzung steht durch dadurch hervorgerufene Schwankungen des Wasserspiegels in Spannung mit anderen Nutzungen, jedoch sind Kompromisslösungen, wie zum Beispiel beim fränkischen Seenland denkbar. Dort werden die Rollen als Wasserspeicher, als Teil der Donau-Main-Überleitung und als Freizeitgebiet durch Schwankungsbegrenzungen bei der Regulierung der Wasserspiegel miteinander vereinbar.[15]

Diskussion um Nutzung als Energiespeicher

Die Stadtverwaltung Cottbus erwägt den Bau einer Seewasser-Wärmepumpe. Diese soll etwa 40 Prozent des Cottbuser Fernwärmebedarfs decken und das Kraftwerk Jänschwalde nach dessen Stilllegung teilweise ersetzen.[13]

Name des Sees

Der Cottbuser Ostsee trägt nach einem Beschluss der Cottbuser Stadtverordneten seit dem 30. Mai 2013 diesen Namen. Er war 1998 im Rahmen einer Arbeitssitzung aufgekommen, in der es um die Entwicklung des Ortsteils Merzdorf ging. Der 2002 gegründete Inselrat mit den Vertretern der Anrainergemeinden des Tagebaus sowie den beratenden Mitgliedern der Ortsbeiräte Willmersdorf, Merzdorf und Dissenchen stimmte im Dezember 2012 der Benennung „Cottbuser Ostsee“ zu.

Seeumgebung und Tourismus

Im Juli 2016 wurde von einer Marketingfirma zusammen mit den Anrainern des Sees eine Potenzialanalyse vorgestellt. Diese Analyse orientierte sich an realistischen Umgebungsvariablen und reduzierte die Projekte der Vorplanungen auf ein konsensfähiges Maß. Einige Projekte wurden gestrichen, andere dem tatsächlich prognostizierten Bedarf angepasst.

Gleichwohl war zu diesem Termin die Frage noch nicht beantwortet, wer der Eigentümer des größten Brandenburger Sees sein wird. Das Land Brandenburg hielt sich die Option offen, den See als Speicherbecken mit ständig schwankenden Pegelständen zu betreiben. Allein dieses Szenario hätte viele der in der Potenzialanalyse vorgestellten Projekte gefährden bzw. deren Überarbeitung erfordern können.

Im Juli 2016 unterstützte das Bundesbauministerium mit 180.000 Euro den städtebaulichen Wettbewerb für das Hafenquartier Cottbus am See.

Obwohl der Cottbuser Ostsee erst ab 2019 geflutet wurde, fand trotzdem bereits in den Jahren zuvor zu Ehren des künftigen Sees jährlich das „Ostsee-Fest“ statt. Es wanderte von Jahr zu Jahr einmal rund um den zukünftigen See. 2014 war Maust in der Gemeinde Teichland Gastgeber der Feierlichkeiten.[16]

Häfen

Neuendorf

Ende August 2012 wurde der Architekturwettbewerb für den Neuendorfer Ostseehafen entschieden. Nach dem Plan sollte der Hafen eine Fläche von 14.800 m² umfassen, mit Bootsstegen und Liegeplätzen für rund 120 Boote. Das Konzept ging von einer Hafenbucht mit mehreren vorgelagerten Inseln aus; auf der größten sollte ein über eine Brücke erreichbares Hotel entstehen. Das Hafenhintergrundgebiet mit Bootshallen, Geschäften und Einfamilienhäusern sollte etwa drei Hektar umfassen.

Bereits vor Flutungsbeginn wurde ein erheblicher Teil der Bauarbeiten an der sogenannten „Seeachse“ durchgeführt.

Cottbuser Stadthafen

Am 30. Januar 2018 teilte die Stadtverwaltung Cottbus mit, dass der Entwurf des Hamburger Architektenbüros Fehlig & Moshfegi den ersten Preis im Städtebau-Wettbewerb „Hafenquartier Cottbus“ gewonnen hat.[17] Alle Wettbewerbsentwürfe waren ab 2. Februar 2018 im Cottbuser Rathaus ausgestellt. Im Juli 2018 fand dann eine Zeremonie statt, bei der Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) den symbolischen ersten Rammschlag für die Kaimauer setzte.[18] Nach einer Bauverzögerung wegen schlechter Betonqualität wurde am 25. August 2019 der Bau der Kaimauer und des Hafenbeckens abgeschlossen, diese wurde im Rahmen des 14. Ostseefestes der Öffentlichkeit präsentiert.[19]

Chronik

24. August 2009: Startschuss für die Bauarbeiten zur Uferbefestigung an der Südostecke des zukünftigen Sees
Aussichtsturm Neuendorf mit Sommerrodelbahn, Irrgarten und „slawischem Götterhain“, 2011
Denkmal für das abgebaggerte Dorf Klein Lieskow
Aussichtsturm Merzdorf; im Hintergrund das Kraftwerk Jänschwalde (September 2019)
Erster Rammstoß für den Bau der Kaimauer bei Merzdorf am 9. Juli 2018
DatumEreignisStandort
2006Fertigstellung des 34 Meter hohen Aussichtsturmes Merzdorf mit 173 Stufen.Cottbus-Merzdorf
25. Juni 2006Das 1. Ostseefest, damals noch im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, stimmt die Cottbuser auf ihren See ein.Cottbus-Merzdorf,
Bahnhof / Bahntrasse
10. September 2006Einweihung des Ehrenhaines für Feuerwehrleute, die während ihres Dienstes ums Leben gekommen sind.Nordufer
Sommer 2008Fertigstellung des Freizeitparkes „Erlebnispark Teichland“ u. a. mit Sommerrodelbahn, Minigolf, Kletterfelsen.Bärenbrücker Höhe
Sommer 2009Der Tagebau Cottbus-Nord vollführt (nachdem er Cottbus-Merzdorf passiert hat) einen Knick nach Norden zur letzten Etappe des Tagebaus. Dabei wird das Areal der ehemaligen Ortschaft Lakoma und dessen Teichgebiet „überfahren“.Nordufer
24. August 2009Erster Spatenstich zur Ufergestaltung des Sees.Südostufer
12. Juni 2010Einweihung der Gedenkstätte für das abgebaggerte Dorf Tranitz.Nordosten am Windpark
17. Juli 2010Einweihung des zweiten Aussichtsturmes/Museums (57 m hoch, 272 Stufen) im Rahmen des 5. Cottbuser-Ostsee-Festes.Neuendorf (Teichland)
Sept. 2011–März 2012Umfangreiche Ufergestaltung von Schlichow bis Cottbus, Umfeld des Aussichtsturms Merzdorf gestaltet.Südufer Cottbus-Merzdorf
9. Juni 2012Einweihung der Gedenkstätte für die zwischen 1976 und 1984 devastierten Orte Groß- und Klein Lieskow.Südostufer östlich von Schlichow
3. September 2012Einweihung des ersten Teilstücks der Ortsumgehung Cottbus, die zugleich die Verkehrsanbindung zum Cottbuser Strand ist.bei Merzdorf
Herbst 2012Fertigstellung der Uferböschung des künftigen Strandbereiches am Südostufer.Schlichow bis Merzdorf
30. Mai 2013Offizielle Namensverleihung „Cottbuser Ostsee“ durch die Stadt Cottbus und die Anrainergemeinden.
23. Dezember 2015Einstellung des Tagebaubetriebes.Tagebau Cottbus-Nord
ab Februar 2016Beginn der Böschungsarbeiten am Westufer zwischen Merzdorf und Lakoma.zwischen Merzdorf und Lakoma
3. März 2016Sprengung der Abraumförderbrücke F34. Sie war 32 Jahre lang im Einsatz und die letzte dieses Modells. 24 kg Sprengstoff, verteilt an 150 Stellen an der Förderbrücke, waren dazu erforderlich.bei Neuendorf
6./7. Juli 2016Vorstellung einer von der Stadt Cottbus beauftragten Potenzialanalyse Cottbuser Ostsee, einer Gemeinschaftsarbeit von zwei Firmen.[20]Stadthaus Cottbus
Dezember 2016Abschluss der Rütteldruckverdichtungsarbeiten an der Südböschung des Cottbuser Ostsees. Es wurden auf einer Fläche von 1,2 km Länge und bis zu 108 m Breite rund 3,4 Mio. m³ Erdmasse zu einem Stützkörper verdichtet. Dabei wurden 140.000 Kubikmeter Erdmasse dazugegeben, um die Verdichtung auszugleichen.[21]Südböschung
2. Juni 20171. Spatenstich für den Bau des Ostsee-Zulaufs, der die Verbindung von der Spree zum Cottbuser Ostsee herstellen soll. 80 % des Seewassers soll über diese Verbindung in den See laufen. Der Zulauf wurde im Oktober 2018[18] fertiggestellt und im Januar 2019 erfolgreich getestet.bei Lakoma
20. März 2018Die Stadt Cottbus und die LEAG unterzeichnen einen Ankaufsvertrag und legen damit die Grundlage für den Bau der Cottbuser Kaimauer. Cottbus hat damit Besitzrecht an Ostseehafen-Grundstücken.Cottbus
9. Juli 2018Erster Rammschlag zum Bau der Cottbuser Kaimauer im Beisein von Vertretern der Stadtspitze, der LEAG und der brandenburgischen Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung Kathrin Schneider. Für den Bau der 820 m langen Kaimauer werden rund 92.000 Kubikmeter Erde bewegt.[18]Cottbus-Merzdorf
Januar 2019Der Flutungsbeginn wird wegen Bauverzögerungen an der Cottbuser Kaimauer ein zweites Mal verschoben. Schon im Sommer hatte man den Termin wegen der Wasserknappheit auf unbestimmte Zeit verschoben. Die LEAG testete jedoch Mitte Januar 2019 das Einlaufbauwerk für die Flutung für eine Woche.Einlassbauwerk bei Lakoma
12. April 2019Offizieller Flutungsbeginn. Vertreter der LEAG (Vorstand Helmar Rendez), der Stadt Cottbus (OB Holger Kelch) und des Landes Brandenburg (Ministerpräsident Dietmar Woidke) drückten gemeinsam auf einen Knopf und leiteten damit die Flutung ein.[22]Einlassbauwerk bei Lakoma
26. April 201914 Tage nach Flutungsbeginn wurde die Zuführung von Spreewasser für den See wieder gestoppt. Grund ist die bereits seit dem Vorjahr andauernde extreme Trockenheit und damit verbundene niedrige Pegelstände.Cottbus, LEAG
20. August 2019Die Arbeiten an der rund 7 Millionen Euro teuren Kaimauer am zukünftigen Cottbuser Hafen sind abgeschlossen.Cottbus, Hafengelände
24. Januar 2022Erster Spatenstich für den Bau des Sportboothafens mit 100 Boots-Liegeplätzen am Cottbuser Ostsee. Der Hafen wurde im November 2022 fertig gestellt.Neuendorf
1. Juni 2022Füllstand 83 % der Flutungshöhe, 67 Millionen m³ aus der Spree bisher eingeleitet (126 Millionen m³ Endvolumen, davon etwa 20 % durch Grundwasser geplant) und damit mit Verdunstung etwa halb gefüllt.[23]
31. Mai 2024Beginn der Installation einer Photovoltaikanlage auf dem See. Sie besteht aus über 51.000 Solarmodulen, hat eine Fläche von etwa 16 Hektar und soll rund 8250 Haushalte mit Strom versorgen können. Die Anlage wurde im Oktober 2024 fertig montiert und ist (Stand 2024) die größte Wasser-Solaranlage Deutschlands.
23. Dezember 2024Nennpegel von 62,5 Meter ist erreicht. Der See ist somit vollständig geflutet.[13]

Planung

TypOrtFertigstellung
HäfenCottbuser Stadthafen, Neuendorfer Hafen
FähranlegerCottbus-Hafen, Neuendorf-Hafen
SträndeCottbuser, Merzdorfer Surfstrand, Willmersdorfer, Jugendorf (Neuendorf), Neuendorfer, Bärenbrücker Bucht
CampingplätzeWillmersdorf, Jugendorf (Neuendorf)
schwimmende Photovoltaik-Anlage mit 29 MW[24]Cottbus, ca. 2,4 km vom Cottbuser Stadthafen entfernt Richtung TeichlandWinter 2024/2025
gestrichene Projekte aus vorherigen PlanungenBinnenhafen Dissenchen, Seebühne Merzdorf, Golfplatz Schlichow, Wildwasserbahn, Verbindung Klinger See/Ostsee, Lakomaer Hafen
(Stand Juli 2016)

Galerie

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Festakt zum Beginn der Flutung des Cottbuser Ostsees am 12. April 2019

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Cottbuser Ostsee von Westen (Merzdorf) her gesehen (Drohnenaufnahme, Juli 2018)

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Siehe auch

Filmdokumentation

  • Brandenburgs größter See entsteht, Langzeitdokumentation des rbb-Studios Cottbus von Maren Schibilsky und Wolfgang Albus[25]
  • Der Traum vom Ostsee (2019, 30 Minuten)
  • Warten auf den Ostsee (2020, 43 Min.)
  • Leben am Ostsee (2021, 44 Min.)
  • Aufbruch am Ostsee (2022, 43 Min.)
  • Unruhe am Ostsee (2023, 44 Min.)
  • Hoffnung am Ostsee (2024, 44 Min.)
Commons: Cottbuser Ostsee – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Tagebau Cottbus-Nord, Datenblatt der Vattenfall Europe Mining AG.
  2. Masterplan (Memento vom 22. April 2016 im Internet Archive) (PDF; 705 kB)
  3. Cottbuser Ostsee: Ex-Tagebau bereit für Flutung. Archiviert vom Original am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018.
  4. Wasser Marsch – Testlauf in Lakoma – Cottbuser Ostsee Wasserzulauf Januar 2019 auf YouTube, abgerufen am 18. Januar 2019.
  5. Ostsee-Ostsee-Flutung ist Startschuss für Cottbuser Perspektiven. Abgerufen am 15. April 2019.
  6. Flutung von Tagebau Cottbus Nord hat begonnen
  7. Auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee LEAG, abgerufen am 11. Dezember 2024.
  8. Wasser fließt wieder in Cottbuser Ostsee: keine Flutung. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 9. März 2020.
  9. Cottbuser Ostsee | Wie ein neuer See entsteht. Abgerufen am 31. März 2022.
  10. Aktueller Wasserstand. LEAG, 12. Juli 2023, abgerufen am 19. Juli 2023.
  11. Cottbuser Ostsee erreicht bei Flutung neuen Füllrekord. 27. November 2023, abgerufen am 25. Dezember 2024.
  12. Alfred Gerber EUWID: Cottbuser Ostsee gerät zunehmend für den Wasserhaushalt in den Blick. 17. Januar 2024, abgerufen am 25. Dezember 2024 (deutsch).
  13. a b c d e Isabelle Schilka: Cottbuser Ostsee ist komplett geflutet. In: Antenne Brandenburg. rbb24, 23. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024.
  14. Cottbuser Ostsee könnte künftig Wasserspeicher werden. 17. Januar 2024, abgerufen am 25. Dezember 2024.
  15. Ulrike Lefherz: Wie das Fränkische Seenland Franken vor dem Vertrocknen bewahrt | BR24. In: br.de. 5. Oktober 2021, abgerufen am 13. März 2024.
  16. Cottbuser Ostseefest am 13. Juli in Maust – rumsabbeln.de. 14. September 2014, archiviert vom Original; abgerufen am 25. Dezember 2024.
  17. Ein Gesicht für den Stadthafen. Abgerufen am 19. November 2018.
  18. a b c Peggy Kompalla: Einstiger Tagebau wird zu Brandenburgs größtem See: Kaimauerbau für Ostsee gerät in Verzug. Abgerufen am 23. Februar 2019.
  19. Neue Kaimauer für künftigen Stadthafen – Ostseefest in Schlichow. Abgerufen am 1. Januar 2020.
  20. TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung sowie PROJECT M GmbH
  21. LMBV Konkret, 22. Jahrgang, Februar 2017, S. 4)
  22. Geburtsstunde für größten See Brandenburgs: Tagebau geflutet. In: NTV-Regionalnachrichten. 12. April 2019, abgerufen am 14. April 2019.
  23. See in Sicht: Auf dem Weg zum Cottbuser Ostsee. LEAG, abgerufen am 6. Juni 2022.
  24. Pfalzsolar baut schwimmenden Solarpark mit 29 Megawatt auf Cottbuser Ostsee. 14. Juni 2023, abgerufen am 8. November 2023.
  25. Hoffnung am Ostsee – Brandenburgs größter See entsteht. Rundfunk Berlin-Brandenburg, abgerufen am 22. November 2024.

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