Erik Björkman

Erik Björkman (geboren am 13. Juni 1872 in Eskilstuna, gestorben am 10. Mai 1919 im Österåsens sanatorium, Ed (Ångermanland)) war ein schwedischer Philologe, der besonders mit Arbeiten zur alt- und mittelenglischen Sprache und Literatur hervortrat.

Veröffentlichungen (Auswahl)

• Scandinavian Loan-words in Middle English (= Studien zur englischen Philologie. Heft 7 und 11). 2 Bände. Niemeyer, Halle an der Saale 1900–1902. (Digitalisate: Band I, [ Band II]).
• Die Pflanzennamen der althochdeutschen Glossen. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung. Band 2, 1902, S. 202–233, Band 3, 1902, S. 263–307, und Band 6, 1904/1905, S. 174–198.
• Geoffrey Chaucer: Englands störste medeltida skald. Albert Bonniers förlag, Stockholm 1906. (Digitalisat)
• Nordische Personennamen in England in alt- und frühmittel-englischer Zeit: Ein Beitrag zur englischen Namenkunde. Niemeyer, Halle an der Saale 1910. (Digitalisat)
• Zur englischen Namenkunde. Niemeyer, Halle an der Saale 1912. (Digitalisat)
• als Hrsg.: Morte Arthur. Mit Einleitung, Anmerkungen und Glossar. C. Winter, Heidelberg 1915. (Digitalisat)
• Studien über die Eigennamen im Beowulf. Niemeyer, Halle an der Saale 1920. (Digitalisat).

Sekundärliteratur

• Eilert Ekwall: Erik Björkman. In: Svenskt biografiskt lexikon. Band 4, Stockholm 1924, S. 587–589.