Eric Brandon

Eric Brandon
Nation:Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis der Schweiz 1952
Letzter Start:Großer Preis von Großbritannien 1954
Konstrukteure
1952 Ecurie Richmond
Statistik
WM-Bilanz:keine WM-Platzierung
StartsSiegePolesSR
5
WM-Punkte:
Podestplätze:
Führungsrunden:
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Eric Brandon (* 18. Juli 1920 in East Ham; † 8. August 1982 in Gosport) war ein englischer Autorennfahrer.

Karriere

Eric Brandon war ein Jugendfreund des Cooper-Gründers John Cooper. Wenig verwunderlich fuhr Brandon seine ersten Rennen mit den kleinen und wenigen 500-cm³-Formel-3-Cooper. 1951 gehörte Brandon zu den besten Fahrern dieser Klasse in Großbritannien. 1951 gewann er als Erster die britische Formel-3-Meisterschaft.

Als Alan Brown 1952 begann seine Ecurie Richmond aufzubauen, um an der Weltmeisterschaft 1952 teilzunehmen, holte er Brandon in sein Team. Die Weltmeisterschaft wurde nach dem Reglement der Formel 2 gefahren und die Ecurie Richmond setzte Cooper-Rennwagen mit Bristol-Motoren ein. Sein Debüt in der Weltmeisterschaft gab Brandon 1952 beim Großen Preis der Schweiz. Der achte Platz bei diesem Rennen blieb die beste Platzierung, die er in der Weltmeisterschaft bei fünf Starts erreichte. 1953 wurde er Vierter beim Gran Premio di Siracusa, dann wechselte er zu den Sportwagen und war bei nationalen Rennen noch bis Ende der 1950er Jahre am Start.

Statistik

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1952Ecurie RichmondCooper T20Bristol 2.0 L64NC
1954Ecurie RichmondCooper T23Bristol 2.0 L61NC
Gesamt5

Einzelergebnisse

Saison123456789
1952
892013
1954
DNF
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Literatur

  • Steve Small: Grand Prix Who’s who. 3rd Edition. Travel Publishing, Reading 2000, ISBN 1-902007-46-8.

Weblinks

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