Eredivisie

Eredivisie
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VerbandKNVB
Erstaustragung1956
Mannschaften18
Aktueller MeisterFeyenoord Rotterdam (16)
RekordsiegerAjax Amsterdam (36)
RekordspielerJan Jongbloed (717)
RekordtorschützeWilly van der Kuijlen (311)
Aktuelle Saison2023/24
Websiteeredivisie.nl
Qualifikation fürChampions League
Europa League
Europa Conference League
Niederländischer Supercup

Die Eredivisie (Aussprache:[ˈeː.rə.di.ˌvi.zi], deutsch Ehrendivision) ist die höchste Fußball-Liga des niederländischen Fußball-Verbandes Koninklijke Nederlandse Voetbal Bond (KNVB). Sie wurde 1956 gegründet.

In der Eredivisie spielen derzeit 18 Mannschaften, die in der jährlichen Saison an 34 Spieltagen gegeneinander antreten. Der Kampf um die niederländische Fußball-Meisterschaft wird von den drei größten und finanzkräftigsten niederländischen Vereinen Ajax Amsterdam, PSV Eindhoven und Feyenoord Rotterdam beherrscht. Nur vereinzelt konnten auch andere Vereine wie AZ Alkmaar und Twente Enschede Meisterschaften feiern.

Modus

Die 18 Mannschaften der Eredivisie treten innerhalb einer Saison jeweils zwei Mal gegen jede andere Mannschaft an. Meister wird jene Mannschaft, die am Ende der 34 Spieltage an erster Position steht, also die meisten Punkte errungen hat.

Abstieg

Bis einschließlich der Saison 2018/19 stieg lediglich der Tabellenachtzehnte direkt ab, während der Tabellensiebzehnte und der Sechzehnte mit den acht bestplatzierten, aufstiegsberechtigten Mannschaften der Eerste Divisie in mehreren Play-off-Runden um die zwei verbliebenen Ligaplätze spielten.

Zur Saison 2019/20 beschloss der niederländische Fußballverband, dass der Tabellensiebzehnte ebenfalls fest absteigt.[1] Darüber hinaus spielt der Sechzehnte weiterhin mit acht Mannschaften der Eerste Divisie um einen Platz in der Eredivisie. Eine Besonderheit bildete lediglich die Saison 2019/20 selbst, in der die Abstiegs- und Aufstiegsregelungen ausgesetzt wurden, nachdem die Saison im April 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen worden war.[2]

UEFA-Fünfjahreswertung

Platzierung in der UEFA-Fünfjahreswertung:
(in Klammern die Vorjahresplatzierung). Die Kürzel CL, EL und ECL hinter den Länderkoeffizienten geben die Anzahl der Vertreter in der Saison 2023/24 der Champions League, der Europa League sowie der Europa Conference League an.

Stand: Ende der Europapokalsaison 2021/22[3]

Teilnehmer an europäischen Wettbewerben

In der 5-Jahres-Wertung der UEFA, die die Start- und Qualifikationsplätze für die europäischen Wettbewerbe regelt, liegt die Eredivisie derzeit auf Rang sieben. Demnach stehen der Eredivisie ein direkter Startplatz sowie ein Platz für die Qualifikation für die UEFA Champions League zu. Dazu kommen ein Playoff-Startplatz in der UEFA Europa League sowie zwei Startplätze in der zur Saison 2021/22 eingeführten UEFA Europa Conference League. Einen weiteren Europa-League-Platz erhält der Gewinner des KNVB-Pokals, der parallel zur Ehrendivision ausgetragen wird.

Mit einer zur Spielzeit 2005/06 in Kraft getretenen Reform der Eredivisie finden im Anschluss an eine beendete Saison Playoff-Spiele statt, um die Teilnehmer der europäischen Wettbewerbe auszuspielen. Nachdem in diesen Spielen anfangs auch die Teilnehmer der Champions League ermittelt wurden, nehmen seit der Saison 2008/09 nur noch die in der Abschlusstabelle auf den Plätzen fünf bis acht stehenden Vereine an den Playoffs teil. Zwischen diesen wurde bis zur 2019/20 ein Platz in der Europa League ausgespielt, seit der Saison 2020/21 tritt der Gewinner hingegen in der neu geschaffenen Conference League an. Alle Playoff-Spiele werden mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Kritik am Playoff-Modus

Der Playoff-Modus wurde und wird in den Niederlanden, aber auch international kontrovers diskutiert. Kritiker meinen, dass der Modus zu einer Abwertung des regulären Saisonbetriebs führe und dass Vereine, die sich in der Saison durch gute Leistung hervorgetan hätten, in einem einzigen Spiel um die Früchte ihrer Arbeit gebracht werden könnten.

Ein Paradebeispiel dafür lieferte in den Augen der Kritiker gleich in der ersten Saison nach Einführung des neuen Modus das Playoff-Spiel zwischen AZ Alkmaar und dem FC Groningen. Vize-Meister AZ Alkmaar hatte den Fünftplatzierten Groningen in der regulären Saison um 18 Punkte distanziert. Nach einer langen Saison, in der Alkmaar durch Pokal und UEFA-Cup deutlich mehr Pflichtspiele zu bestreiten hatte als Groningen, fehlte dem AZ im Playoff die nötige Kraft. Groningen siegte nach Hin- und Rückspiel mit 3:1 und 1:2.

Auch 2007/08 ließ sich Vergleichbares beobachten, als Vizemeister Ajax Amsterdam in den Champions-League-Playoffs mit 1:2 und 0:0 an Twente Enschede (Platz 4) scheiterte. Die Hauptstädter mussten auf diese Weise im UEFA-Cup verbleiben.

Teilnehmer der Saison 2022/23 und ihre Spielstätten

Spielorte der Eredivisie 2022/23
TeamStadtHeimstadionKapazität
Ajax AmsterdamAmsterdamJohan-Cruyff-Arena53.052
AZ AlkmaarAlkmaarAFAS Stadion17.023
Excelsior RotterdamRotterdamVan Donge & De Roo Stadion04.500
FC EmmenEmmenDe Oude Meerdijk08.600
FC GroningenGroningenHitachi Capital Mobility Stadion22.500
FC Twente EnschedeEnschedeDe Grolsch Veste30.205
FC UtrechtUtrechtStadion Galgenwaard24.426
FC VolendamEdam-VolendamKras Stadion07.384
Feyenoord RotterdamRotterdamDe Kuip51.177
Fortuna SittardSittardFortuna-Sittard-Stadion12.500
Go Ahead EaglesDeventerStadion De Adelaarshorst10.000
NEC NijmegenNijmegenGoffertstadion12.500
PSV EindhovenEindhovenPhilips Stadion35.000
RKC WaalwijkWaalwijkMandemakers Stadion07.500
SC CambuurLeeuwardenCambuurstadion10.500
SC HeerenveenHeerenveenAbe-Lenstra-Stadion26.000
Sparta RotterdamRotterdamSparta Stadion – Het Kasteel11.000
Vitesse ArnheimArnhemGelreDome25.000

Zuschauerzahlen

In der regulären Saison 2022/23 betrug die durchschnittliche Zuschauerzahl 18.162 Personen pro Spiel, womit die Eredivisie zu den zuschauerstärksten Fußballligen der Welt gehörte. Den höchsten durchschnittlichen Zuschauerschnitt wiesen Ajax Amsterdam (53.834) und Feyenoord Rotterdam (47.500) auf.[4]

SaisonSchnittSpieleGesamt
1969/7012.7153063.890.791
1979/809.8533063.015.119
1989/907.4413062.428.288
1999/0014.0283064.292.437
2009/1019.5883065.993.784
2010/1119.2693065.896.460
2011/1219.5383065.978.689
2012/1319.5963065.996.264
2013/1419.5573065.984.484
2014/1518.7443065.735.736
2015/1619.4123065.940.000
2016/1719.0903065.841.521
2017/1819.0013065.814.307
2018/1917.9573065.494.944
2019/20118.2302324.229.375
2020/212558306170.825
2021/2212.7103063.825.808
2022/2318.1623065.539.486
1 
Aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie wurde die Spielzeit im April 2020 vorzeitig abgebrochen, bis dahin waren 232 von 306 Partien absolviert worden.[5][6]
2 
Aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie wurden die meisten Spiele als Geisterspiele ausgetragen

Niederländische Meister seit Einführung der Eredivisie 1956/57

SaisonNiederländischer Meister (ges./EDV)
1956/57Ajax Amsterdam (9/1)
1957/58DOS Utrecht
1958/59Sparta Rotterdam (6/1)
1959/60Ajax Amsterdam (10/2)
1960/61Feyenoord Rotterdam (6/1)
1961/62Feyenoord Rotterdam (7/2)
1962/63PSV Eindhoven (4/1)
1963/64DWS Amsterdam
1964/65Feyenoord Rotterdam (8/3)
1965/66Ajax Amsterdam (11/3)
1966/67Ajax Amsterdam (12/4)
1967/68Ajax Amsterdam (13/5)
1968/69Feyenoord Rotterdam (9/4)
1969/70Ajax Amsterdam (14/6)
1970/71Feyenoord Rotterdam (10/5)
1971/72Ajax Amsterdam (15/7)
1972/73Ajax Amsterdam (16/8)
1973/74Feyenoord Rotterdam (11/6)
1974/75PSV Eindhoven (5/2)
1975/76PSV Eindhoven (6/3)
1976/77Ajax Amsterdam (17/9)
1977/78PSV Eindhoven (7/4)
1978/79Ajax Amsterdam (18/10)
1979/80Ajax Amsterdam (19/11)
1980/81AZ Alkmaar
SaisonNiederländischer Meister (ges./EDV)
1981/82Ajax Amsterdam (20/12)
1982/83Ajax Amsterdam (21/13)
1983/84Feyenoord Rotterdam (12/7)
1984/85Ajax Amsterdam (22/14)
1985/86PSV Eindhoven (8/5)
1986/87PSV Eindhoven (9/6)
1987/88PSV Eindhoven (10/7)
1988/89PSV Eindhoven (11/8)
1989/90Ajax Amsterdam (23/15)
1990/91PSV Eindhoven (12/9)
1991/92PSV Eindhoven (13/10)
1992/93Feyenoord Rotterdam (13/8)
1993/94Ajax Amsterdam (24/16)
1994/95Ajax Amsterdam (25/17)
1995/96Ajax Amsterdam (26/18)
1996/97PSV Eindhoven (14/11)
1997/98Ajax Amsterdam (27/19)
1998/99Feyenoord Rotterdam (14/9)
1999/00PSV Eindhoven (15/12)
2000/01PSV Eindhoven (16/13)
2001/02Ajax Amsterdam (28/20)
2002/03PSV Eindhoven (17/14)
2003/04Ajax Amsterdam (29/21)
2004/05PSV Eindhoven (18/15)
2005/06PSV Eindhoven (19/16)
SaisonNiederländischer Meister (ges./EDV)
2006/07PSV Eindhoven (20/17)
2007/08PSV Eindhoven (21/18)
2008/09AZ Alkmaar (2)
2009/10FC Twente Enschede
2010/11Ajax Amsterdam (30/22)
2011/12Ajax Amsterdam (31/23)
2012/13Ajax Amsterdam (32/24)
2013/14Ajax Amsterdam (33/25)
2014/15PSV Eindhoven (22/19)
2015/16PSV Eindhoven (23/20)
2016/17Feyenoord Rotterdam (15/10)
2017/18PSV Eindhoven (24/21)
2018/19Ajax Amsterdam (34/26)
2019/20keiner2
2020/21Ajax Amsterdam (35/27)
2021/22Ajax Amsterdam (36/28)
2022/23Feyenoord Rotterdam (16/11)
2 
Aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie wurde die Spielzeit im April 2020 vorzeitig abgebrochen und kein Meister gekürt.[5][6]

Anzahl der Meisterschaften seit 1956/57

VereinTitelzahl
Ajax Amsterdam28
PSV Eindhoven21
Feyenoord Rotterdam11
AZ Alkmaar02
Twente Enschede
DWS Amsterdam
Sparta Rotterdam
DOS Utrecht
01

Rekordmeister der Eredivisie

  • 1957: Ajax Amsterdam
  • 1958: Ajax Amsterdam und DOS Utrecht
  • 1959: Ajax Amsterdam, DOS Utrecht und Sparta Rotterdam
  • 1960–1961: Ajax Amsterdam (2)
  • 1962–1964: Ajax Amsterdam und Feyenoord Rotterdam
  • 1965: Feyenoord Rotterdam (3)
  • 1966: Feyenoord Rotterdam und Ajax Amsterdam
  • seit 1967: Ajax Amsterdam (4–28)

Ewige Tabelle

Torschützenkönige

SaisonSpielerToreVerein
1956/57Niederlande Coen Dillen43PSV Eindhoven
1957/58Niederlande Leo Canjels32NAC Breda
1958/59Niederlande Leo Canjels34NAC Breda
1959/60Niederlande Henk Groot38Ajax Amsterdam
1960/61Niederlande Henk Groot41Ajax Amsterdam
1961/62Niederlande Dick Tol27FC Volendam
1962/63Niederlande Pierre Kerkhoffs22PSV Eindhoven
1963/64Niederlande Frans Geurtsen28DWS Amsterdam
1964/65Niederlande Frans Geurtsen23DWS Amsterdam
1965/66Niederlande Willy van der Kuijlen
Niederlande Piet Kruiver
23PSV Eindhoven
Feyenoord Rotterdam
1966/67Niederlande Johan Cruyff33Ajax Amsterdam
1967/68Schweden Ove Kindvall28Feyenoord Rotterdam
1968/69Niederlande Dick van Dijk
Schweden Ove Kindvall
30FC Twente Enschede
Feyenoord Rotterdam
1969/70Niederlande Willy van der Kuijlen26PSV Eindhoven
1970/71Schweden Ove Kindvall24Feyenoord Rotterdam
1971/72Niederlande Johan Cruyff25Ajax Amsterdam
1972/73Niederlande Cas Janssens
Niederlande Willy Brokamp
18NEC Nijmegen
MVV Maastricht
1973/74Niederlande Willy van der Kuijlen27PSV Eindhoven
1974/75Niederlande Ruud Geels30Ajax Amsterdam
1975/76Niederlande Ruud Geels29Ajax Amsterdam
1976/77Niederlande Ruud Geels34Ajax Amsterdam
1977/78Niederlande Ruud Geels30Ajax Amsterdam
1978/79Niederlande Kees Kist34AZ Alkmaar
1979/80Niederlande Kees Kist27AZ Alkmaar
1980/81Niederlande Ruud Geels22Sparta Rotterdam
1981/82Niederlande Wim Kieft32Ajax Amsterdam
1982/83Niederlande Peter Houtman30Feyenoord Rotterdam
1983/84Niederlande Marco van Basten28Ajax Amsterdam
1984/85Niederlande Marco van Basten22Ajax Amsterdam
1985/86Niederlande Marco van Basten37Ajax Amsterdam
1986/87Niederlande Marco van Basten31Ajax Amsterdam
1987/88Niederlande Wim Kieft29PSV Eindhoven
1988/89Brasilien 1968 Romário19PSV Eindhoven
1989/90Brasilien 1968 Romário23PSV Eindhoven
1990/91Brasilien 1968 Romário
Niederlande Dennis Bergkamp
25PSV Eindhoven
Ajax Amsterdam
1991/92Niederlande Dennis Bergkamp22Ajax Amsterdam
1992/93Niederlande Dennis Bergkamp26Ajax Amsterdam
1993/94Finnland Jari Litmanen26Ajax Amsterdam
1994/95Brasilien Ronaldo30PSV Eindhoven
1995/96Belgien Luc Nilis21PSV Eindhoven
1996/97Belgien Luc Nilis21PSV Eindhoven
1997/98Griechenland Nikos Machlas34Vitesse Arnheim
1998/99Niederlande Ruud van Nistelrooy31PSV Eindhoven
1999/00Niederlande Ruud van Nistelrooy29PSV Eindhoven
2000/01Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Mateja Kežman24PSV Eindhoven
2001/02Niederlande Pierre van Hooijdonk24Feyenoord Rotterdam
2002/03Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Mateja Kežman35PSV Eindhoven
2003/04Serbien und Montenegro Mateja Kežman31PSV Eindhoven
2004/05Niederlande Dirk Kuyt29Feyenoord Rotterdam
2005/06Niederlande Klaas-Jan Huntelaar33SC Heerenveen / Ajax Amsterdam
2006/07Brasilien Afonso Alves34SC Heerenveen
2007/08Niederlande Klaas-Jan Huntelaar33Ajax Amsterdam
2008/09Marokko Mounir El Hamdaoui23AZ Alkmaar
2009/10Uruguay Luis Suárez35Ajax Amsterdam
2010/11Belgien Björn Vleminckx23NEC Nijmegen
2011/12Niederlande Bas Dost32SC Heerenveen
2012/13Elfenbeinküste Wilfried Bony31Vitesse Arnheim
2013/14Island Alfreð Finnbogason29SC Heerenveen
2014/15Niederlande Memphis Depay22PSV Eindhoven
2015/16Niederlande Vincent Janssen27AZ Alkmaar
2016/17Danemark Nicolai Jørgensen21Feyenoord Rotterdam
2017/18Iran Alireza Jahanbakhsh21AZ Alkmaar
2018/19Niederlande Luuk de Jong
Serbien Dušan Tadić
28PSV Eindhoven
Ajax Amsterdam
2019/20Niederlande Steven Berghuis3
Nigeria Cyriel Dessers3
15Feyenoord Rotterdam
Heracles Almelo
2020/21Griechenland Georgios Giakoumakis26VVV-Venlo
2021/22Elfenbeinküste Sébastien Haller21Ajax Amsterdam
2022/23Griechenland Anastasios Douvikas20FC Utrecht
3 
Aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie wurde die Spielzeit im April 2020 vorzeitig abgebrochen und kein Torschützenkönig gekürt. Berghuis und Dessers hatten bis dahin gemeinsam jeweils die meisten Treffer erzielt.[5][6]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Eredivisie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vanaf volgend seizoen degraderen twee clubs rechtstreeks uit Eredivisie. In: vi.nl. 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Juni 2022 (dt. Ab der kommenden Saison steigen zwei Klubs direkt aus der Eredivisie ab.).
  2. Kabinet zet streep door betaald voetbal tot 1 september. In: nos.nl. 21. April 2020, abgerufen am 22. Juni 2022 (dt. Kabinett stoppt den Profifußball bis zum 1. September.).
  3. UEFA-Ranglisten für Klubwettbewerbe. In: UEFA. Abgerufen am 8. Juni 2023.
  4. Eredivisie 2017/2018 – Zuschauer. Abgerufen am 14. Januar 2019.
  5. a b c Afwikkeling voetbalseizoen 2019/’20 een feit. KNVB, 24. April 2020, abgerufen am 30. Januar 2023 (niederländisch).
  6. a b c "Größte Schande in der Geschichte des niederländischen Sports", kicker.de, abgerufen am 25. April 2020

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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