Erdoğan Arıca

Erdoğan Arıca
Personalia
Geburtstag24. Juli 1954
GeburtsortFatsa, OrduTürkei
Sterbedatum10. April 2012
SterbeortIstanbulTürkei
PositionAbwehrspieler
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1971–1974Malatyaspor
1974–1977Orduspor49 (1)
1977–1981Galatasaray109 (1)
1981–1986Fenerbahçe144 (1)
1986–1987Diyarbakırspor25 (0)
1987–1988Sarıyer GK30 (0)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1977–1986Türkei30 (0)
Stationen als Trainer
JahreStation
1996–1998Dardanelspor
1998–1999Göztepe Izmir
1999–2000Samsunspor
2000Gaziantepspor
2001Malatyaspor
2001–2002Gençlerbirliği
2002–2003Bursaspor
2003–2004Samsunspor
2004Gençlerbirliği
2005Çaykur Rizespor
2005–2006Samsunspor
2007Gaziantepspor
2008Çaykur Rizespor
2008–2009Hacettepe
2010Karşıyaka
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Erdoğan Arıca (* 24. Juli 1954 in Fatsa, Ordu; † 10. April 2012 in Istanbul[1]) war ein türkischer Fußballspieler, -trainer und Sportmanager. Zuletzt war er Geschäftsführer von Çaykur Rizespor. Er war der Neffe des Schauspielers Kadir İnanır und der ältere Bruder des Pop-Sängers Soner Arıca.

Karriere

Arıca spielte in den Jahren 1972–1974 für Malatyaspor, wechselte dann zu dem damaligen Zweitligisten Orduspor, wo er bis 1977 blieb. Danach spielte er bis 1981 für Galatasaray SK. Anschließend wechselte er zu dem ebenso erfolgreichen Fenerbahçe SK, wo er an Diyarbakırspor ausgeliehen wurde. Zuletzt spielte er beim Sarıyer GK bis 1990 als Verteidiger. 1990 beschloss er, aktiv mit dem Fußball aufzuhören, und wurde Fußballmanager und Coach.

Tod

Im April 2012 erlag Arıca einem Krebsleiden. Etwa ein Jahr zuvor war bei ihm Lungenkrebs diagnostiziert worden.

Erfolge

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Türkische Sportwelt trauert um Erdoğan Arıca: Kampf gegen den Krebs verloren (Memento desOriginals vom 29. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de, deutsch-tuerkische-nachrichten.de, 10. April 2012