Erasmus-Kittler-Schule

Erasmus-Kittler-Schule
Erasmus-Kittler-Schule in Darmstadt, Oben: Ansicht von Norden, Unten: Ansicht von Süden.
SchulformBerufsbildende Schule
Gründung1959
Adresse

Mornewegstraße 20
64293 Darmstadt

OrtDarmstadt
LandHessen
StaatDeutschland
Koordinaten49° 52′ 20″ N, 8° 38′ 14″ O
TrägerStadt Darmstadt
Schüler1500
Lehrkräfte65
LeitungBernd Saufhaus
Websitewww.erasmus-kittler-schule.de

Die Erasmus-Kittler-Schule (EKS) ist eine berufsbildende Schule für Metall- und Informationstechnik in Darmstadt. Sie wurde in den späten 1950er Jahren erbaut. Sie steht zusammen mit der benachbarten Peter-Behrens-Schule, mit der sie das Berufsschulzentrum Mitte bildet, als typisches Beispiel der Architektur der 1950er und 1960er Jahre in Darmstadt unter Ensembleschutz.[1]

Während der letzten Jahre wurde das Berufsschulzentrum Mitte durch zwei Neubauten ergänzt.

Eine Außenstelle (49° 52′ 27,6″ N, 8° 37′ 8,6″ O) der Erasmus-Kittler-Schule befindet sich am Paul-Gerhardt-Platz.

Schulformen und Bildungsgänge

  • Berufsschule mit 17 Ausbildungsgängen der Metalltechnik, der Fahrzeugtechnik und der Haustechnik sowie der Mechatronik
  • Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung in der Metalltechnik
  • Zweijährige Berufsfachschule zur Erlangung des mittleren Bildungsabschlusses
  • Fachoberschule Form A und B mit den Schwerpunkten Maschinenbau und Informationstechnik
  • Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinentechnik und Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik[2]

An der Erasmus-Kittler-Schule gab es ursprünglich auch einen Fachbereich Elektrotechnik, dieser wurde in das Berufsschulzentrum Nord ausgegliedert.

Etymologie

Die Schule wurde nach dem deutschen Elektrotechnik-Pionier und Physiker Erasmus Kittler benannt.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Erasmus-Kittler-Schule - Sanierung
  2. Darmstädter Echo, Dienstag, 3. Juni 2014, S. 16

Auf dieser Seite verwendete Medien

Darmstadt Erasmus-Kittler-Schule Mornewegstraße 20.jpg
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Erasmus-Kittler-Schule in Darmstadt, Mornewegstraße 20; in den späten 1950er Jahren erbaut; Oben: Ansicht von Norden, Unten: Ansicht von Süden.