Elpersdorf bei Ansbach

Elpersdorf bei Ansbach
Kreisfreie Stadt Ansbach
Koordinaten: 49° 16′ 37″ N, 10° 30′ 53″ O
Höhe: 493 m ü. NHN
Einwohner:685 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung:1. Juli 1972
Postleitzahl:91522
Vorwahl:0981

Elpersdorf bei Ansbach (amtlich: Elpersdorf b.Ansbach,[2] fränkisch: „Elbəschdorf“[3]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Geografie

Das Pfarrdorf liegt auf der Europäischen Wasserscheide. Im Ort entspringt der Käferbach, ein linker Zufluss der Altmühl, nördlich des Dorfs das Geisengrundbächlein, ein rechter Zufluss des Fürstengrabens, der rechts in den Onolzbach fließt. Im Osten schließt sich das Gewerbegebiet Ansbach-West an. 0,5 km im Nordwesten liegen die Schweizeräcker, 0,5 km im Süden liegt das Herbstfeld.

Unmittelbar nördlich des Ortes verläuft die Staatsstraße 1066. Sie führt nach Ansbach (3,5 km nordöstlich) bzw. über Windmühle nach Neunstetten (5 km südwestlich). Die Staatsstraße 2248 führt zur Anschlussstelle 51 der A 6 (2,5 km südlich) und weiter nach Herrieden (5 km südlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Dautenwinden (1 km südlich), nach Dombach im Loch (1 km östlich) und nach Geisengrund (0,8 km nordöstlich).[4]

Geschichte

Elpersdorf wurde wahrscheinlich im 9. Jahrhundert gegründet und unterstand zunächst dem St.-Gumbertus-Kloster Ansbach. 1288 wurde der Ort im Testament des Wolfram von Dornberg als „Eltwinsdorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Die Gründung geht auf einen Siedler namens Eltwin zurück.[3][5] 1331 kam der Ort an den Nürnberger Burggrafen Friedrich IV. Es wurden damit zunächst die Herren von Bruckberg belehnt und in deren Folge die Herren von Vestenberg.

Im Jahre 1426 wurde im Ort die St.-Laurentius-Kirche errichtet, die ursprünglich eine Filialkirche von St. Nikolaus (Schalkhausen) war. 1598 wurde sie zur Pfarrei erhoben.

Im 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden für Elpersdorf 12 Mannschaften verzeichnet: Alle Anwesen (3 Höfe, 8 Güter, 1 Häuslein) hatten das Hofkastenamt Ansbach als Grundherrn. Außerdem gab es noch das Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[6]

Auch gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Elpersdorf 12 Anwesen (3 Höfe, 8 Köblergüter, 1 Wirtschaft). Das Hochgericht, die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen übte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus. Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Kirche, Pfarrgut) und kommunale Gebäude (Schule, Hirtenhaus).[7][8][9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[10]

1806 kam Elpersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Elpersdorf gebildet, zu dem Aub, Dombach im Loch, Höfen, Höllmühle, Käferbach, Kurzendorf, Liegenbach, Mittelbach, Oberdautenwinden, Oberdombach, Unterdautenwinden, Windmühle und Wüstenbruck gehörten. Die Ruralgemeinde Elpersdorf entstand 1811[11] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).[10]

Im Jahre 1833 stellten Dombach im Loch und Kurzendorf einen Antrag zur Gemeindebildung mit Bernhardswinden und Meinhardswinden aus der Gemeinde Brodswinden. Dieser wurde abgelehnt. Es folgten weitere Anträge, bis am 19. Oktober 1873 einer Umgemeindung von Kurzendorf nach Bernhardswinden stattgegeben wurde.[12] Von 1862 an gehörte Elpersdorf zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 13,578 km².[13]

Im Zuge der Gebietsreform wurde Elpersdorf samt zugehöriger Gemeindeteile am 1. Juli 1972 nach Ansbach eingemeindet.[14]

Baudenkmäler

Bodendenkmäler

In der Gemarkung Elpersdorf gibt es zehn Bodendenkmäler.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Elpersdorf

Jahr181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner70873378881378779782270074278078876975373373477480479979210881158108510841075
Häuser[15]142139140142150163198
Quelle[16][17][18][18][19][20][18][21][22][23][18][18][24][18][18][18][25][18][18][18][26][18][13][27]

Ort Elpersdorf

Jahr001807001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987
Einwohner101129103122104133148213323413420685
Häuser[15]1617202527384967177
Quelle[28][16][17][19][29][23][24][25][26][13][27][1]

Religion

Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Laurentius (Elpersdorf bei Ansbach) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Ludwig (Ansbach).

Vereinsleben

Literatur

  • Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Julius W. Schulz: Landgericht Ansbach (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 1). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1809, S. 15 (Digitalisat).
  • Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 92.
  • Gottfried Stieber: Elpersdorf. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 340–341 (Digitalisat).
  • Georg Paul Hönn: Elpersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 328 (Digitalisat).
  • Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 130–131.
  • Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 852, 985–986.
  • Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 69.
  • Alexander Biernoth: 25 Jahre Eingemeindungen in die Stadt Ansbach. Ein Abriß der Ortsgeschichten von Bernhardswinden, Brodswinden, Claffheim, Elpersdorf, Hennenbach, Neuses und Schalkhausen. Ansbach 1997.
  • Johann Kaspar Bundschuh: Elpersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 6 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Elpersdorf bei Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 323 (Digitalisat).
  2. Seit 1952. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 985.
  3. a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 69.
  4. Elpersdorf bei Ansbach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  5. Vergleiche hierzu auch Eltmannshausen. Eltwin leitet sich wahrscheinlich vom germanischen Personennamen Alduin ab.
  6. Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 127, 743. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 682.
  7. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 898 f.
  8. Johann Bernhard Fischer: Elpersdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 17 (Digitalisat).
  9. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 6.
  10. a b c M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 985 f.
  11. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  12. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 946 f.
    K. Rosenhauer: Der Landkreis Ansbach, S. 12.
  13. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 753–754 (Digitalisat).
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 600.
  15. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. In den Jahren 1807 und 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.
  16. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 22 (Digitalisat). Für die Gemeinde Elpersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Aub (S. 6), Dombach im Loch (S. 19), Höfen (S. 41), Höllmühle (S. 42), Käferbach (S. 45), Kurzendorf (S. 51), Liegenbach (S. 54), Mittelbach (S. 59), Oberdautenwinden (S. 65), Oberdombach (S. 66), Unterdautenwinden (S. 94), Windmühle (S. 104) und Wüstenbruck (S. 105).
  17. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 37–38 (Digitalisat). Im Historischen Gemeindeverzeichnis hat die Gemeinde 761 Einwohner.
  18. a b c d e f g h i j k l Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  19. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 983–984, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  20. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 172 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1087–1088 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1152 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1188–1189 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1024 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 167 (Digitalisat).
  28. K. Rosenhauer: Der Landkreis Ansbach, S. 134 f.
  29. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1147, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).

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