Elizabeth Armstrong

Elizabeth Armstrong
Medaillenspiegel

Wasserball

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Olympische Ringe Olympische Spiele
Silber2008 in PekingWasserball
Gold2012 in LondonWasserball
Fédération Internationale de Natation Weltmeisterschaften
Gold2007 in MelbourneWasserball
Gold2009 in RomWasserball
Wasserball-Weltliga
Gold2006 ConsenzaWasserball
Gold2007 MontrealWasserball
Logo der Pan American Games Panamerikanische Spiele
Gold2007 in Rio de JaneiroWasserball
Gold2011 in GuadalajaraWasserball

Elizabeth „Betsey“ Armstrong (* 31. Januar 1983 in Ann Arbor) ist eine US-amerikanische Wasserballspielerin. Sie spielt für den New York Athletic Club und bekleidet die Position der Torhüterin.

Sportlicher Werdegang

Armstrong gab im Jahr 2006 ihr Debüt für die Wasserballnationalmannschaft. Mit der Nationalmannschaft gewann sie diverse Auszeichnungen, insbesondere die Goldmedaille der Wasserball-Weltliga in den Jahren 2006 und 2007, die Goldmedaille bei den Panamerikanischen Spielen 2007 und 2011, ebenfalls Goldmedaillen bei den Schwimmweltmeisterschaften 2007 in Melbourne und 2009 in Rom sowie bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London. Darüber hinaus gewann sie bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille, nachdem das US-amerikanische dem niederländischen Nationalteam im Finale mit 8:9 unterlag.

Im Jahr 2011 nahm sie mit der Nationalmannschaft an den Wasserball-Weltmeisterschaften teil und belegte den 6. Platz.

Privatleben

Armstrong besuchte zunächst die Huron High School in Ann Arbor, wo sie 2001 ihren Abschluss erhielt, und besuchte anschließend die University of Michigan, wo sie Englisch studierte und graduierte. Durch ihre ältere Schwester kam sie zum Wasserballsport und war Mitglied der Wasserballmannschaften ihrer High School und später der Universität. Heute lebt sie in Long Beach.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Profil Armstrongs auf der Webseite des US-amerikanischen Wasserball-Nationalteams. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2012; abgerufen am 12. August 2012.

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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.