Elīna Ieva Vītola

Elīna Vītola

Elīna Ieva Vītola (2019)
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Voller NameElīna Ieva Vītola
NationLettland Lettland
Geburtstag14. Mai 2000
GeburtsortSiguldaLettland
Größe177 cm
Gewicht69 kg
Karriere
DisziplinEinsitzer
TrainerArnita Ancēna
Statusaktiv
Medaillenspiegel
EM-Medaillen1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
U23-EM-Medaillen2 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
JEM-Medaillen0 × Goldmedaille2 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
 Rennrodel-Europameisterschaften
Bronze2022 St. Moritz–CelerinaEinzel
Gold2022 St. Moritz–CelerinaTeamstaffel
Rennrodel-U23-EMVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold2021 SiguldaEinzel
Gold2022 St. Moritz–CelerinaEinzel
 Rennrodel-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze2020 OberhofTeamstaffel
 Rennrodel-Junioreneuropameisterschaften
Bronze2017 OberhofTeamstaffel
Silber2019 St. Moritz–CelerinaEinzel
Silber2019 St. Moritz–CelerinaTeamstaffel
Platzierungen im Rennrodel-Weltcup
 Debüt im Weltcup17. November 2017 (Nationencup)
2. Dezember 2017 (Weltcup)
 Weltcupsiege1
 Gesamtweltcup ES15. (2021/22)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einsitzer101
 Nationencup Einsitzer113
 Teamstaffel110
letzte Änderung: 23. Januar 2022

Elīna Ieva Vītola (* 14. Mai 2000 in Sigulda) ist eine lettische Rennrodlerin.

Karriere

Vītola begann mit dem Rennrodeln im Alter von 11 Jahren. Ihr erstes internationales Rennen bestritt sie als Teil des lettischen Nachwuchsteams am 19. November 2015 auf der Lillehammer Olympiske Bob- og Akebane, wo sie im Jugend-A-Weltcup Elfte wurde. Eine Woche später gelang auf der lettischen Heimbahn in Sigulda ein zwölfter Platz, ehe sie Anfang Dezember 2015 am Königssee mit Platz 21 die schwächste gewertete Saisonleistung einfuhr. Lediglich der 22. Platz in Innsbruck-Igls war ein noch schwächeres Ergebnis, welches jedoch aufgrund der Streichresultatregelung keinen Einfluss auf die Gesamtwertung hatte. Nach einem zehnten Platz in Altenberg sowie Platz 14 in Oberhof schloss die Saison 2015/16 auf Platz 15 der Gesamtwertung ab. Die Qualifikation für die Olympischen Jugend-Winterspiele 2016 in Lillehammer verpasste sie damit, Anda Upīte erhielt diese Nominierung.

In der Saison 2016/17 rückte Vītola in den Junioren-Weltcup, die nächsthöhere Altersklasse, auf. Den Doppelweltcup in Calgary zum Saisonauftakt hatte das lettische Team aufgrund der unverhältnismäßig hohen Reisekosten und -belastungen traditionell ausgelassen, sodass Vītola lediglich vier von sechs Saisonrennen bestritt. Mit einem achten Platz in Innsbruck-Igls, zwei neunten Plätzen in Altenberg und Oberhof sowie einem zehnten Platz in Winterberg erzielte sie insgesamt 156 Weltcuppunkte, welche Platz 14 in der Gesamtwertung bedeuteten. Sie war damit, vor Anda Upīte, stärkste lettische Rennrodlerin dieser Wertung. Bei den Junioreneuropameisterschaften, die parallel mit dem Juniorenweltcuprennen in Oberhof ausgetragen wurde, wurde sie Achte; mit der Mannschaft um Kristers Aparjods und dem Doppelsitzer Mārtiņš Bots/Roberts Plūme erreichte sie in beiden Wertungen die Bronzemedaille. Die Juniorenweltmeisterschaften auf ihrer Heimbahn in Sigulda beendete sie als Elfte. Dort verpasste sie die Qualifikation für den Mannschaftswettbewerb, bei dem traditionell die stärkste Einsitzerfahrerin starten darf, da sie sich ihrer Landsfrau Upīte geschlagen geben musste.

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Vītola beim Nationencup in Winterberg (2017)

Da der Junioren-Weltcup 2017/18 erst Mitte Dezember 2017 seinen Auftakt feierte, startete Vītola zunächst im Nationencup, dem Qualifikationsrennen für den Elite-Weltcup. Bei den Rennen in Innsbruck-Igls (Platz 19) sowie Winterberg (Platz 15) verpasste sie jeweils knapp die Qualifikation für den Weltcup. Diese gelang jedoch bei der dritten Station in Altenberg mit einem 13. Platz im Nationencup; bei ihrem anschließenden Weltcupdebüt erzielte sie den 21. Platz. In der Folge kehrte sie in den Junioren-Weltcup zurück und erzielte beim Doppelweltcup zum Auftakt in Oberhof einen sechsten und einen achten Platz. Nach einem erneut schwachen Ergebnis am Königssee mit Platz 17, einem elften Platz und einem Sturz beim Doppelweltcup in Innsbruck-Igls und Platz 15 in Winterberg, reichte es nur zu Platz 13 in der Gesamtwertung, wobei sie erneut bestplatzierte Lettin wurde. In der Wertung der Junioreneuropameisterschaften (Winterberg) erreichte sie Platz 13, ein Sturz bei den Juniorenweltmeisterschaften in Altenberg verhinderte erneut eine Teilnahme am Mannschaftswettbewerb. In der Gesamtweltcupwertung der Elite belegte sie mit 50 Punkten den 37. Platz.

Für die Saison 2018/19 reisten die lettischen Rennrodler auch zu den drei Auftaktweltcups nach Übersee. Beim Doppelweltcup in Park City erreichte Vītola Platz 9 und 13 in den Einsitzerwettbewerben. Im Mannschaftswettbewerb gelangen zusammen mit Gints Bērziņš und dem Doppelsitzer Mārtiņš Bots/Roberts Plūme zwei vierte Plätze. In Calgary lief es mit Platz 14 im Einsitzerwettbewerb nicht besser, in der Mannschaft reichte es jedoch erneut zu Platz 4. Nach der Pause über den Jahreswechsel machte der Juniorenweltcup Station auf dem Olympia Bob Run St. Moritz–Celerina. Die Rennen, die gleichzeitig als Junioreneuropameisterschaften gewertet wurden, schloss Vītola im Einsitzer in beiden Wertungen (Weltcup und Europameisterschaft) als Zweite ab, womit sie ihr bis dahin bestes Ergebnis erzielen konnte. Auch im Mannschaftswettbewerb erreichte sie mit der gewohnten Besetzung die Silbermedaille. Die anschließenden Juniorenweltmeisterschaften in Innsbruck-Igls bildeten den Tiefpunkt der Saison für Vītola; nach einem kapitalen Fahrfehler am Start verpasste sie die Qualifikation für den zweiten Lauf und wurde schlussendlich 29. der Wertung. Bei den abschließenden Weltcuprennen in Winterberg und Oberhof wurde sie Zwölfte bzw. Neunte, was Platz 8 in der Gesamtwertung bedeutete. Bei den Mannschaftswettbewerben gelangen erneut zweite Plätze.

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Vītola beim Junioren-Weltcup in Altenberg (2019)

Der Junioren-Weltcup der Saison 2019/20 begann mit Verzögerung, ohnehin war aufgrund der notwendigen Qualifikationsrennen der Altersklasse Jugend A für die anstehenden Olympischen Jugend-Winterspiele 2020 nur ein eingeschränktes Programm vorgesehen. Das Weltcuprennen in Park City musste wegen Problemen an der Kühlanlage abgesagt werden; beim Ersatzweltcup am Königssee wurde Vītola nur 13., ein Mannschaftswettbewerb wurde dort nicht ausgetragen. Beim anschließenden Doppelweltcup in Altenberg fuhr Vītola jeweils auf den fünften Platz. Für den ersten Mannschaftswettbewerb erhielt Sigita Bērziņa den Vorzug, beim zweiten Rennen konnte das lettische Team nach einem Sturz von Gints Bērziņš, dem einzigen lettischen Männer-Einsitzer, nicht starten. Während der Junioren-Weltcuppause aufgrund der Olympischen Jugend-Winterspiele rückte Vītola in das Team des Elite-Weltcups auf. Beim Weltcup in Lillehammer, der gleichzeitig als Europameisterschaften gewertet wurde, gelang im Nationencup mit Platz 13 die Qualifikation für das Hauptrennen, bei dem sie 21. wurde. Dies bedeutete in der EM-Wertung den 17. Platz. Bei der erstmals durchgeführten U23-Europameisterschaftswertung wurde sie Siebente. Auch für den Elite-Weltcup in Sigulda qualifizierte sich Vītola mit einem siebenten Platz im Nationencup, beim anschließenden Hauptrennen wurde sie Zwölfte. In den Junioren-Weltcup zurückgekehrt, erzielte sie beim Doppelweltcup in Winterberg erneut zwei fünfte Plätze, auch in der Junioreneuropameisterschaftswertung gelang ihr dieser Platz. Den Gesamtweltcup beendete sie als Fünfte, musste sich jedoch hinter ihrer Teamkollegin Bērziņa einreihen. Bei den Juniorenweltmeisterschaften in Oberhof erreichte sie den neunten Rang, im Mannschaftswettbewerb mit Gints Bērziņš und dem Doppelsitzer Eduards Ševics-Mikeļševics/Lūkass Krasts gewann sie die Silbermedaille hinter der deutschen Mannschaft um Junioren-Olympiasiegerin Jessica Degenhardt, Elite-Weltcupstarter Moritz Bollmann und Max Ewald/Jakob Jannusch. Ihre 73 Punkte in der Elite-Weltcupwertung bedeuteten schlussendlich den 35. Platz.

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Vītola bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2021 am Königssee
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Vītola bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2021 am Königssee

Für die Saison 2020/21 wurde die Altersgrenze des Junioren-Weltcups von 20 auf 21 Jahre erhöht, Vītola wäre somit erneut und letztmals startberechtigt gewesen. Der Junioren-Weltcup wurde jedoch aufgrund der COVID-19-Pandemie stark reduziert geplant und schlussendlich vollständig abgesagt. Für den Elite-Weltcup hatten die Trainer zunächst Sigita Bērziņa nominiert, diese konnte jedoch mit schwachen Ergebnissen in Innsbruck-Igls I, Altenberg, Oberhof I und Winterberg die Erwartungen nicht erfüllen. Für den Heimweltcup in Sigulda, der zugleich als Europameisterschaften gewertet wurde, erhielt Vītola den Vorzug. Mit der Silbermedaille im Nationencup gelang sehr erfolgreich die Qualifikation für das Hauptrennen, bei dem sie Fünfte wurde, was zugleich dem EM-Rang entsprach. Sie gewann mit diesem Ergebnis auch die Goldmedaille in der U23-EM-Wertung.[1] Mit diesem starken Resultat reiste sie auch zum zweiten Weltcup nach Oberhof, stürzte jedoch im Nationencup und verpasste die Qualifikation. In Innsbruck-Igls (Innsbruck-Igls II, da es sich um den zweiten Weltcup der Saison handelte, der in Innsbruck-Igls ausgetragen wurde) gelang mit Platz 7 im Nationencup erneut die Qualifikation für das Weltcuprennen, beim Hauptrennen wurde sie 16., es folgte die Nominierung für die Weltmeisterschaften am Königssee. Im Sprint verpasste sie dort die Qualifikation für das Wertungsrennen, beim klassischen Wettbewerb fuhr sie auf den 16. Rang, was einen sechsten Platz in der U23-WM-Wertung bedeutete. Für den abschließenden Weltcup in St. Moritz–Celerina qualifizierte sie sich mit einer Bronzemedaille im Nationencup. Das Hauptrennen war geprägt von schwierigen Witterungsverhältnissen, so beeinflusste starker Schneefall immer wieder den Fortgang des Rennens. Vītola gelangen zwei sehr gute Läufe, die schlussendlich ihren ersten Weltcupsieg – vor Doppelweltmeisterin Julia Taubitz und der Lokalmatadorin Natalie Maag – bedeuteten.[2] Das anschließende Teamstaffelrennen, für welches sie gemeinsam mit Arturs Dārznieks sowie Mārtiņš Bots/Roberts Plūme nominiert war, musste abgesagt werden.[3][4] Die Saison beendete sie als 22. in der Gesamtweltcupwertung und 20. in der klassischen Disziplinenwertung.

Die Saison 2021/22 begann mit den internationalen Trainingswochen und einem Weltcup in Yanqing als Testveranstaltung für die Olympischen Winterspiele. Vītola war für das Weltcuprennen aufgrund der Leistungen der Vorsaison gesetzt, kam jedoch in beiden Rennläufen mit der neuen Bahn nicht zurecht und beendete das Rennen als 23. mit einem Rückstand von rund drei Sekunden. Auch der nachfolgende Weltcup Sotschi I lief verlief mit dem erneuten 23. Platz und einem Rückstand von 2,2 Sekunden nicht besser. Obwohl weiterhin Teil der Gesetztengruppen der Frauen, entschieden die Trainer vor der Weltcupstation Sotschi II, Vītola aus dem Weltcup zu nehmen. Ihren Startplatz übernahm Ulla Zirne, die in der Saisonvorbereitung die Qualifikation für den Weltcupkader zunächst verpasst hatte. Vītola startete nur als Zusatzstarterin im Nationencup und wurde mit Platz 14 dort schlechtplatzierteste Lettin hinter Zirne und Sigita Bērziņa, die die Plätze 9 und 10 erreicht hatten.[5] Beim nachfolgenden Weltcup in Altenberg profitierte Vītola im Nationencup vom verletzungsbedingten Ausfall Zirnes und schaffte mit dem Bronzerang souverän die Qualifikation für das Weltcuprennen. Dort reichte es nach einem schweren Fahrfehler im unteren Bahnteil während des ersten Laufes nur zu einem weiteren 23. Platz. Auch in Innsbruck-Igls trat sie im Nationencup an, wo erneut mit dem Bronzerang die Qualifikation für den Weltcup gelang. Mit Platz 19 im Weltcuprennen der klassischen Disziplin gelang eine Steigerung, Vītola verpasste jedoch die Qualifikation für den Sprint-Weltcup, für welchen sich die Top 15 des Einzels qualifizieren. Zum Jahresabschluss 2021 beendete sie am Silvestertag den Nationencup von Winterberg als Elfte, womit die Qualifikation für den Weltcup gelang. Zum Jahresauftakt 2022 erzielte sie dort mit Platz 8 ihr bis dahin bestes Weltcup-Saisonergebnis. Bei schwierigen Bahnbedingungen, die durch hohe Temperaturen bedingt waren, lag Vītola nach dem ersten Lauf auf dem zweiten Platz, fiel jedoch aufgrund der schlechteren Eisverhältnisse im zweiten Lauf zurück. Beim folgenden Weltcupwochenende auf der Heimbahn in Sigulda gelang ihr mit dem Sieg im Nationencup vor Tatjana Iwanowa und Sigita Bērziņa souverän die Qualifikation für den Weltcup, indem Vītola den achten Platz erzielte und im nachfolgenden Sprint auf Rang 13 fuhr. Aufgrund der Leistungen wurde sie am 13. Januar neben Kendija Aparjode und Elīza Tīruma als dritter Frauen-Einsitzer für den lettischen Kader der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking nominiert.[6] Wieder als Teil der Gesetztengruppe ging es zum Weltcup nach Oberhof. Das dortige Sprint-Testevent beendete sie als 17., da die Veranstaltung aus rechtlichen Gründen nicht als Weltcup gewertet wurde, stand bereits zuvor fest, dass Vītola die Sprintwertung auf dem 23. Platz beenden wird. Beim Weltcup in der klassischen Disziplin wurde sie mit Platz 13 beste Lettin. Im Teamstaffelrennen gewann sie zusammen mit Kristers Aparjods sowie Andris Šics und Juris Šics die Silbermedaille hinter dem Team aus Deutschland. In St. Moritz–Celerina, zugleich Austragungsort der Europameisterschaften, zeigte Vītola erneut Bestleistungen: Im Einsitzer-Weltcup holte sie die Bronzemedaille, was auch Platz 3 in der Europameisterschaftswertung und den Sieg in der U23-Wertung der Europameisterschaften bedeutete. In der Teamstaffel gelang zusammen mit Kristers Aparjods sowie Mārtiņš Bots und Roberts Plūme der Weltcupsieg und EM-Titel. Den Gesamtweltcup beendete sie in der Einsitzerwertung der Frauen als Fünfzehnte, punktgleich mit Ashley Farquharson, im Disziplinenweltcup der olympischen Disziplin wurde sie Zwölfte. Bei den Olympischen Winterspielen erreichte sie den 18. Platz im Einsitzerwettbewerb.

Privates

Elīna Ieva Vītola ist mit ihrem Teamkollegen Mārtiņš Bots liiert.

Erfolge

Europameisterschaften

U23-Europameisterschaften

Juniorenweltmeisterschaften

  • Oberhof 2020: Silbermedaille in der Teamstaffel

Junioreneuropameisterschaften

  • Oberhof 2017: Bronzemedaille in der Teamstaffel
  • St. Moritz 2019: Silbermedaille im Einsitzer und Silbermedaille in der Teamstaffel

Gesamtweltcup

SaisonPlatzPunkte
2017/1837.50
2019/2035.73
2020/2122.180
2021/2215.290

Weltcupsiege

Einsitzer
Nr.DatumOrtBahn
17. Februar 2021Schweiz St. MoritzCelerinaOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
Teamstaffel
Nr.DatumOrtBahn
123. Januar 2022Schweiz St. MoritzCelerinaOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina

Weblinks

Commons: Elīna Ieva Vītola – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Margit Dengler-Paar: Miss Europameisterin: Ivanova holt sich ihren fünften Titel im Einzel. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 10. Januar 2021, abgerufen am 7. März 2021.
  2. Margit Dengler-Paar: Schneerennen in St. Moritz: Lettin Vitola feiert ersten Weltcupsieg - Geisenberger gewinnt Gesamt-Weltcup. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 7. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021.
  3. Startliste Teamstaffel St. Moritz–Celerina. (PDF) In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 7. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021.
  4. Margit Dengler-Paar: Team-Staffel-Finale ausgefallen. Deutschland gewinnt Gesamtwertung. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 7. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021.
  5. Rozītim piektā vieta Nāciju kausa sacensībās Sočos. In: apollo.lv. LETA, 3. Dezember 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021 (lettisch).
  6. Apstiprināts Latvijas Nacionālās kamaniņu sporta izlases sastāvs XXIV Ziemas olimpiskajām spēlēm Pekinā. In: kamanas.lv. Latvijas Kamaniņu Sporta federācijas, 13. Januar 2022, abgerufen am 18. Januar 2022.

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