Eissporthalle Iserlohn
Eissporthalle Iserlohn | ||
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Eissporthalle Iserlohn (2005) | ||
Daten | ||
Ort | Seeuferstraße 25 58636 Iserlohn, Deutschland | |
Koordinaten | 51° 23′ 5″ N, 7° 42′ 50″ O | |
Eigentümer | Stadtwerke Iserlohn | |
Betreiber | Bädergesellschaft Iserlohn | |
Eröffnung | 1971 | |
Oberfläche | Eisfläche | |
Kapazität | 4.967 Plätze (davon 1.166 Sitzplätze) | |
Spielfläche | 60 m × 30 m (Eishockey) | |
Heimspielbetrieb | ||
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Lage | ||
Die Eissporthalle Iserlohn, die wegen ihrer Lage auch Eissporthalle am Seilersee genannt wird, ist eine Eissporthalle in der Stadt Iserlohn, Nordrhein-Westfalen. Sie ist Eigentümer der Anlage. Der Hauptnutzer ist der DEL-Club der Iserlohn Roosters, welche die Halle sowohl als Trainings- als auch als Heimspielstätte nutzen. Zudem trainiert und spielt der Nachwuchs, die Young Roosters, sowie andere Amateur-Mannschaften im Stadion. Für das öffentliche Eislaufen ist die Halle fast jeden Nachmittag einige Stunden lang geöffnet.
Die Eissporthalle war ursprünglich baugleich mit der Eissporthalle in Duisburg, der Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und der Hannibal-Arena in Herne. Alle vier Hallen wurden aber mittlerweile unabhängig voneinander um- bzw. ausgebaut.
Momentan gibt es im Stadion ein Restaurant, das so genannte „Roosters Inn“, zwei V.I.P.-Tribünen und einige Eishockey-Fachgeschäfte. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 4.967 Zuschauern, die 5.000-Zuschauer-Grenze wurde dabei bewusst unterschritten, weil daraufhin neue Vorschriften gegolten hätten. Seit der DEL-Saison 2007/08 verfügt die Halle zudem über eine weitere Ausbaustufe, sodass aktuell 3.297 Steh-, 1.166 Sitz-, 526 VIP- und 10 Rollstuhl-Plätze vorhanden sind. Durch diese wurde die Hintertor-Tribüne in einen VIP-Bereich verwandelt und die Stehplatzgerade durch sechs Behelftstribünen aufgestockt. Der Gästeblock wurde von der Hintertortribüne wieder auf die Stehplatzgerade verlagert.
Galerie
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Banner über dem Ticketschalter
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Positionskarte Nordrhein-Westfalen, Germany. Geographische Begrenzung der Karte:
Autor/Urheber: Stadtwerke Iserlohn GmbH, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Umbenennung der Iserlohner Eissporthalle in Das Eiswerk.
Autor/Urheber: Petra Klawikowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fotoflug Sauerland Nord. Iserlohn, Seilersee, Eissporthalle und Freibad Schleddenhof, Blickrichtung Südwest
Autor/Urheber: Asio otus
, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eissporthalle in Iserlohn (Germany). Graffitikünstler: Stefan Dressler, geb. 1968 aus Nachrodt-Wiblingwerde.
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Eingangsbereich der Eissporthalle Iserlohn, Seeuferstraße 25 in Iserlohn. Spielstätte des Eishockeyvereines Iserlohn Roosters.
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Eingangsbereich der Eissporthalle Iserlohn, Seeuferstraße 25 in Iserlohn. Spielstätte des Eishockeyvereines Iserlohn Roosters.
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Asio otus als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Description: Eissporthalle in Iserlohn, Eingang zum VIP-Bereich.
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Source: selbst fotografiert
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Date: 13. März 2006
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Author: Asio otus
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