Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000

Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Tschechien Tschechien

Die 64. Eishockey-Weltmeisterschaft im Jahr 2000 fand im russischen Sankt Petersburg statt. Die Mannschaft Tschechiens verteidigte erfolgreich ihren Titel und gewann damit ihre neunte Weltmeisterschaft. Überraschender Finalgegner war die Mannschaft der Slowakei. Ein wahres Desaster erlebte das Gastgeber-Team aus Russland, das mit seinem elften Platz die schlechteste Platzierung aller Zeiten erzielte.[1][2]

Die B-, C- und D-Gruppe der WM fanden in Polen, der Volksrepublik China und Island statt. Es nahmen 42 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, ein erneuter Teilnehmerrekord.

Übersicht
TurnierOrtDatumTeil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spieleø
RusslandRussland A-WeltmeisterschaftSankt Petersburg29. April 2000 – 14. Mai 200016318.449565.686
JapanJapan  Qualifikation zur A-WM, FernostAomori3. September 1999 – 5. September 199933.35031.167
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich  Qualifikation zur A-WM, Gruppe ASheffield11. November 1999 – 14. November 199046
FrankreichFrankreich  Qualifikation zur A-WM, Gruppe BAmiens11. November 1999 – 14. November 199048.63061.438
NiederlandeNiederlande  Qualifikation zur A-WM, Play-offEindhoven14. Dezember 199921
Polen B-WeltmeisterschaftKatowice12. April 2000 – 21. April 2000853.280281.903
China Volksrepublik C-WeltmeisterschaftPeking20. März 2000 – 26. März 2000922.900181.272
Island D-WeltmeisterschaftReykjavík10. April 2000 – 16. April 2000918

Modus

Im Vergleich zum Vorjahr gab es erneut Veränderungen. Der Direktaufstieg zwischen A- und B-Gruppe wurde wieder eingeführt. In diesem Jahr stieg somit der Sieger der B-Gruppe direkt in die A-Gruppe auf, während der Sechzehnte der A-Gruppe direkt in die B-Gruppe abstieg. Sollte es sich bei dem Sechzehnten um den Fernostvertreter handeln, so musste der Fünfzehnte in die B-Gruppe absteigen. Damit fand ab dem kommenden Jahr eine Qualifikation im Vorfeld der WM nur noch zur Ermittlung des Fernostvertreters statt. Die neue Auf- und Abstiegsregelung hatte Konsequenzen für den Austragungsmodus der A-WM. Nach Abschluss der Vorrunde, die nach wie vor in vier Gruppen gespielt wurde, erreichten nicht die ersten Beiden, sondern die ersten Drei jeder Gruppe die Zwischenrunde. Die Zwischenrunde selbst wurde nun in zwei Sechsergruppen ausgetragen, wobei die ersten Vier jeder Gruppe das Viertelfinale erreichten. Für die Fünft- und Sechstplatzierten war das Turnier beendet. Viertel-, Halbfinale und Finale wurden in einem einzigen Duell ausgetragen, der in den beiden Vorjahren gültige Modus „Best of Two“ entfiel. Für die Viertplatzierten der vier Vorrundengruppen war das Turnier nicht nach Abschluss der Vorrunde beendet wie die Jahre zuvor, sondern sie spielten eine Abstiegsrunde aus, wobei der Letztplatzierte in die B-Gruppe absteigen musste, sofern es sich nicht, wie bereits erwähnt, um den Fernostvertreter handelte.

Für das kommende Jahr wurde eine umfassende Reform der WM im Unterbau der A-WM geplant. B- und C-Gruppe sollte auf jeweils zwölf Teams aufgestockt werden. Dies hatte natürlich Auswirkungen auf den Auf- und Abstieg.

Die C-Gruppe spielte dieses Jahr wieder mit neun Mannschaften. Der Boykott gegen Jugoslawien war mittlerweile aufgehoben worden und die Mannschaft durfte daher ihren angestammten Platz in der C-Gruppe wieder einnehmen. Auch die D-Gruppe spielte wieder mit neun Teams.

Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft

Qualifikation Fernost

Die Qualifikation Fernost wurde in Aomori, Japan, ausgetragen.

3. September 1999
18:30 Uhr
China Volksrepublik China
4:2
(0:2, 2:0, 2:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Aomori
Zuschauer: 550
4. September 1999
18:30
JapanJapan Japan
9:0
(3:0, 2:0, 4:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Aomori
Zuschauer: 1.250
5. September 1999
17:30 Uhr
JapanJapan Japan
5:0
(2:0, 2:0, 1:0)
China Volksrepublik China
Aomori
Zuschauer: 1.550
Pl.SpSUNTorePunkte
1.JapanJapan Japan220014:004:0
2.China Volksrepublik China210104:072:2
3.Korea Sud 1949 Südkorea200202:130:4

Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft

Gruppe A (in Sheffield, Großbritannien)

11. November 1999Lettland Lettland
6:3
(2:0, 2:2, 2:1)
Kasachstan Kasachstan
Sheffield
11. November 1999Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
2:2
(0:1, 1:0, 1:1)
UkraineUkraine Ukraine
Sheffield
13. November 1999UkraineUkraine Ukraine
3:2
(0:1, 2:1, 1:0)
Kasachstan Kasachstan
Sheffield
13. November 1999Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
Lettland Lettland
Sheffield
14. November 1999Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
1:1
(1:0, 0:0, 0:1)
Kasachstan Kasachstan
Sheffield
14. November 1999Lettland Lettland
0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
UkraineUkraine Ukraine
Sheffield
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Lettland Lettland312006:034:2
2UkraineUkraine Ukraine312005:044:2
3Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien303003:033:3
4Kasachstan Kasachstan301206:101:5

Gruppe B (in Amiens, Frankreich)

11. November 1999
16:30 Uhr
Italien Italien
3:5
(1:1, 2:2, 0:2)
Danemark Dänemark
Amiens
Zuschauer: 783
11. November 1999
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
3:3
(0:0, 2:3, 1:0)
Norwegen Norwegen
Amiens
Zuschauer: 1227
13. November 1999
16:30 Uhr
Italien Italien
4:1
(0:0, 0:1, 4:0)
Norwegen Norwegen
Amiens
Zuschauer: 732
13. November 1999
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
6:3
(2:1, 4:0, 0:2)
Danemark Dänemark
Amiens
Zuschauer: 2687
14. November 1999
16:30 Uhr
Norwegen Norwegen
3:1
(0:1, 0:0, 3:0)
Danemark Dänemark
Amiens
Zuschauer: 814
14. November 1999
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
1:4
(1:2, 0:2, 0:0)
Italien Italien
Amiens
Zuschauer: 2387
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Italien Italien320111:074:2
2FrankreichFrankreich Frankreich311110:103:3
3Norwegen Norwegen311107:083:3
4Danemark Dänemark310209:122:4

Spiel um den letzten A-Gruppenplatz

14. Dezember 1999Norwegen Norwegen
2:1
(1:0, 1:1, 0:0)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Eindhoven

Auf- und Absteiger

Verbleib in der A-Gruppe:Lettland Lettland,
Italien Italien,
FrankreichFrankreich Frankreich,
UkraineUkraine Ukraine,
Norwegen Norwegen,
JapanJapan Japan
Absteiger aus der A-Gruppe:kein Absteiger
Aufsteiger in die A-Gruppe:kein Aufsteiger
Verbleib in der B-Gruppe:Danemark Dänemark,
Kasachstan Kasachstan,
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

A-Weltmeisterschaft

WM 2000 der Herren
Logo der A-WM 2000
Logo der A-WM 2000
Anzahl Nationen16
WeltmeisterTschechien Tschechien
SilberSlowakei Slowakei
BronzeFinnland Finnland
AbsteigerFrankreich Frankreich
 
AustragungsortSankt Petersburg, Russland
Eröffnung29. April 2000
Endspiel14. Mai 2000
Zuschauer318.449 (5.686 pro Spiel)
Tore361 (6,45 pro Spiel)
 
Bester TorhüterTschechien Roman Čechmánek
Bester VerteidigerFinnland Petteri Nummelin
Bester StürmerSlowakei Miroslav Šatan
MVPTschechien Martin Procházka

Die 64. A-Weltmeisterschaft wurde vom 29. April bis 14. Mai 2000 in Sankt Petersburg ausgetragen. Für das Turnier qualifizierten sich insgesamt 16 Mannschaften, darunter Titelverteidiger Tschechien und Vizeweltmeister Finnland.

Wladimir Putin bei der Eröffnungszeremonie der A-Weltmeisterschaft

Das Eröffnungsspiel nach der offiziellen Eröffnung der Welttitelkämpfe durch Wladimir Putin zwischen den USA und der Schweiz sahen 5.730 Zuschauer. Im Finale trafen die Tschechen auf den ehemaligen Bruderstaat Slowakei und besiegten diesen mit 5:3. Damit verteidigten sie erfolgreich ihren Titel und gewannen ihre neunte Weltmeisterschaft, wenn man die Erfolge der Tschechoslowakei mitzählt. Aufgrund der gezeigten Leistungen wurden mehrheitlich Teilnehmer des Finalspiels mit Spieler-Trophäen oder einer Wahl in das All-Star-Team geehrt. Als Wertvollster Spieler des Turniers wurde Martin Procházka ausgezeichnet.

Das Gastgeber-Team Russland trat mit insgesamt elf NHL-Spielern an, wirkte jedoch lustlos, spielte nie als Mannschaft[2] und erzielte mit seinem elften Platz die schlechteste Platzierung aller Zeiten.[1]

Insgesamt besuchten 318.449 Zuschauer die 56 Partien des Turniers, wobei nur wenige Spiele ausverkauft waren. Zu diesen gehörten das Finalspiel, die Vorrundenpartie zwischen Russland und den USA sowie die Zwischenrundenpartie zwischen Finnland und Tschechien.

Austragungsorte

Die A-Weltmeisterschaft wurde in Sankt Petersburg in zwei Spielstätten ausgetragen. Der Eispalast Sankt Petersburg bietet 12.300 Plätze und ist normalerweise der Spielort des SKA Sankt Petersburg. Der Jubileiny-Sportkomplex, sonst Spielort der Basketballmannschaft BK Spartak Sankt Petersburg, bietet 7.012 Plätze.

Sankt Petersburg
Eispalast Sankt Petersburg
Kapazität: 12.350
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000 (Europäisches Russland)
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000 (Europäisches Russland)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Jubileiny-Sportkomplex
Kapazität: 7.012
Eispalast Sankt Petersburg
(c) АлексейОбыкновенный, CC BY-SA 3.0
Jubileiny-Sportkomplex
(c) Alex 'Florstein' Fedorov, CC BY-SA 4.0

Teilnehmer

Am Turnier nahmen die folgenden 16 Mannschaften teil:

13 aus EuropaFinnland
Finnland
FrankreichFrankreich
Frankreich
Italien
Italien
Lettland
Lettland
Norwegen
Norwegen
OsterreichÖsterreich
Österreich
RusslandRussland
Russland
SchwedenSchweden
Schweden
Schweiz
Schweiz
Slowakei
Slowakei
Tschechien
Tschechien
UkraineUkraine
Ukraine
Belarus 1995
Belarus
2 aus NordamerikaKanada
Kanada
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
1 aus AsienJapanJapan
Japan

Vorrunde

Gruppe A

30. April 2000Belarus Belarus 1995
7:3
(3:1, 3:1, 1:1)
UkraineUkraine Ukraine
St. Petersburg
30. April 2000Schweden SchwedenSchweden
3:1
(2:0, 1:1, 0:0)
Lettland Lettland
St. Petersburg
2. Mai 2000Belarus Belarus 1995
3:6
(0:2, 3:3, 0:1)
Lettland Lettland
St. Petersburg
2. Mai 2000Schweden SchwedenSchweden
7:2
(2:1, 3:1, 2:0)
UkraineUkraine Ukraine
St. Petersburg
4. Mai 2000Lettland Lettland
2:1
(0:1, 1:0, 1:0)
UkraineUkraine Ukraine
St. Petersburg
4. Mai 2000Schweden SchwedenSchweden
7:0
(4:0, 0:0, 3:0)
Belarus 1995 Belarus
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1SchwedenSchweden Schweden330017:03+146:0
2Lettland Lettland320109:07+ 24:2
3Belarus 1995 Belarus310210:16- 62:4
4UkraineUkraine Ukraine300306:16-100:6

Gruppe B

30. April 2000Slowakei Slowakei
2:0
(0:0, 0:0, 2:0)
OsterreichÖsterreich Österreich
St. Petersburg
30. April 2000Finnland Finnland
6:0
(2:0, 4:0, 0:0)
Italien Italien
St. Petersburg
2. Mai 2000Slowakei Slowakei
6:2
(2:1, 0:0, 4:1)
Italien Italien
St. Petersburg
2. Mai 2000Finnland Finnland
3:3
(0:0, 1:2, 2:1)
OsterreichÖsterreich Österreich
St. Petersburg
4. Mai 2000Österreich OsterreichÖsterreich
0:3
(0:1, 0:1, 0:1)
Italien Italien
St. Petersburg
4. Mai 2000Finnland Finnland
2:2
(1:1, 1:0, 0:1)
Slowakei Slowakei
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Slowakei Slowakei321010:04+65:1
2Finnland Finnland312011:05+64:2
3Italien Italien310205:12-72:4
4OsterreichÖsterreich Österreich301203:08-51:5

Gruppe C

29. April 2000Tschechien Tschechien
4:0
(1:0, 0:0, 3:0)
Norwegen Norwegen
St. Petersburg
29. April 2000Kanada Kanada
6:0
(1:0, 2:0, 3:0)
JapanJapan Japan
St. Petersburg
1. Mai 2000Tschechien Tschechien
6:3
(2:1, 2:1, 2:1)
JapanJapan Japan
St. Petersburg
1. Mai 2000Kanada Kanada
3:4
(0:0, 3:3, 0:1)
Norwegen Norwegen
St. Petersburg
3. Mai 2000Norwegen Norwegen
9:0
(4:0, 3:0, 2:0)
JapanJapan Japan
St. Petersburg
3. Mai 2000Tschechien Tschechien
2:1
(1:1, 1:0, 0:0)
Kanada Kanada
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Tschechien Tschechien330012:04+ 86:0
2Norwegen Norwegen320113:07+ 64:2
3Kanada Kanada310210:06+ 42:4
4JapanJapan Japan300303:21-180:6

Gruppe D

29. April 2000USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
3:3
(1:1, 1:1, 1:1)
Schweiz Schweiz
St. Petersburg
29. April 2000Russland RusslandRussland
8:1
(3:1, 4:0, 1:0)
FrankreichFrankreich Frankreich
St. Petersburg
1. Mai 2000Schweiz Schweiz
2:4
(0:0, 2:2, 0:2)
FrankreichFrankreich Frankreich
St. Petersburg
1. Mai 2000Russland RusslandRussland
0:3
(0:0, 0:2, 0:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
St. Petersburg
3. Mai 2000USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
3:2
(2:0, 0:1, 1:1)
FrankreichFrankreich Frankreich
St. Petersburg
3. Mai 2000Russland RusslandRussland
2:3
(1:1, 1:2, 0:0)
Schweiz Schweiz
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA321009:05+45:1
2Schweiz Schweiz311108:09-13:3
3RusslandRussland Russland310210:07+32:4
4FrankreichFrankreich Frankreich310207:13-62:4

Abstiegsrunde

um die Plätze 13–16, Gruppe G
6. Mai 2000Ukraine UkraineUkraine
4:0
(3:0, 0:0, 1:0)
JapanJapan Japan
Sankt Petersburg
6. Mai 2000Frankreich FrankreichFrankreich
3:3
(0:2, 2:1, 1:0)
OsterreichÖsterreich Österreich
Sankt Petersburg
7. Mai 2000Ukraine UkraineUkraine
3:2
(1:0, 1:0, 1:2)
FrankreichFrankreich Frankreich
Sankt Petersburg
7. Mai 2000Österreich OsterreichÖsterreich
5:3
(2:1, 1:1, 2:1)
JapanJapan Japan
Sankt Petersburg
9. Mai 2000Frankreich FrankreichFrankreich
7:2
(3:0, 1:1, 3:1)
JapanJapan Japan
Sankt Petersburg
9. Mai 2000Österreich OsterreichÖsterreich
3:2
(0:0, 0:2, 3:0)
UkraineUkraine Ukraine
Sankt Petersburg

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1OsterreichÖsterreich Österreich321011:08+ 35:1
2UkraineUkraine Ukraine320109:05+ 44:2
3FrankreichFrankreich Frankreich311112:08+ 43:3
4JapanJapan Japan300305:16-110:6

Zwischenrunde

Gruppe E

direkte Vergleiche der Vorrunde werden übernommen

5. Mai 2000Russland RusslandRussland
2:3
(0:0, 2:3, 0:0)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg
5. Mai 2000USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1:0
(0:0, 1:0, 0:0)
Belarus 1995 Belarus
Sankt Petersburg
6. Mai 2000Schweden SchwedenSchweden
1:1
(0:0, 0:0, 1:1)
Schweiz Schweiz
Sankt Petersburg
7. Mai 2000Russland RusslandRussland
0:1
(0:1, 0:0, 0:0)
Belarus 1995 Belarus
Sankt Petersburg
7. Mai 2000USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1:1
(0:1, 0:0, 1:0)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg
8. Mai 2000Schweiz Schweiz
4:1
(0:0, 3:0, 1:1)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg
8. Mai 2000Schweden SchwedenSchweden
3:5
(1:2, 2:2, 0:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Sankt Petersburg
9. Mai 2000Schweiz Schweiz
3:5
(3:1, 0:3, 0:1)
Belarus 1995 Belarus
Sankt Petersburg
9. Mai 2000Russland RusslandRussland
4:2
(1:1, 1:0, 2:1)
SchwedenSchweden Schweden
Sankt Petersburg

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA532013:07+68:2
2Schweiz Schweiz522114:12+26:4
3SchwedenSchweden Schweden521216:11+55:5
4Lettland Lettland512212:13-15:5
5Belarus 1995 Belarus520309:17-84:6
6RusslandRussland Russland510408:12-42:8

Gruppe F

5. Mai 2000Finnland Finnland
1:5
(1:0, 0:1, 0:4)
Kanada Kanada
Sankt Petersburg
5. Mai 2000Tschechien Tschechien
9:2
(2:0, 5:0, 2:2)
Italien Italien
Sankt Petersburg
6. Mai 2000Slowakei Slowakei
9:1
(3:0, 1:1, 5:0)
Norwegen Norwegen
Sankt Petersburg
7. Mai 2000Kanada Kanada
6:0
(2:0, 3:0, 1:0)
Italien Italien
Sankt Petersburg
7. Mai 2000Tschechien Tschechien
4:6
(2:1, 1:2, 1:3)
Finnland Finnland
Sankt Petersburg
8. Mai 2000Finnland Finnland
7:4
(2:0, 4:3, 1:1)
Norwegen Norwegen
Sankt Petersburg
8. Mai 2000Tschechien Tschechien
6:2
(1:0, 3:2, 2:0)
Slowakei Slowakei
Sankt Petersburg
9. Mai 2000Norwegen Norwegen
1:1
(0:0, 1:0, 0:1)
Italien Italien
Sankt Petersburg
9. Mai 2000Kanada Kanada
4:3
(0:1, 2:1, 2:1)
Slowakei Slowakei
Sankt Petersburg

Am letzten Spieltag der Zwischenrunde besiegten die Kanadier das slowakische Nationalteam mit 4:3 und erreichte damit den dritten Erfolg in Serie.[3]

Abschlusstabelle
RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Tschechien Tschechien540125:11+148:2
2Finnland Finnland531122:15+ 77:3
3Kanada Kanada530219:10+ 96:4
4Slowakei Slowakei521222:15+ 75:5
5Norwegen Norwegen511310:24-143:7
6Italien Italien501405:28-231:9

Play-offs

Turnierbaum

 ViertelfinaleHalbfinaleFinale
              
 E1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA1      
F4 Slowakei Slowakei4 
VF1 Slowakei Slowakei3
 VF4 Finnland Finnland1 
F2 Finnland Finnland2
 
E3 SchwedenSchweden Schweden1 
HF1 Slowakei Slowakei3
 HF2 Tschechien Tschechien5
E2 Schweiz Schweiz3
 
F3 Kanada Kanada5 
VF3 Kanada Kanada1
Spiel um Platz 3
 VF2 Tschechien Tschechien2 
F1 Tschechien Tschechien3HF3 Finnland Finnland2
 
 E4 Lettland Lettland1 HF4 Kanada Kanada1

Viertelfinale

Viertelfinale
11. Mai 2000USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1:4
(1:0, 0:3, 0:1)
Slowakei Slowakei
Sankt Petersburg
11. Mai 2000Finnland Finnland
2:1
(0:1, 0:0, 2:0)
SchwedenSchweden Schweden
Sankt Petersburg
11. Mai 2000Schweiz Schweiz
3:5
(0:1, 2:1, 1:3)
Kanada Kanada
Sankt Petersburg
11. Mai 2000Tschechien Tschechien
3:1
(0:0, 3:1, 0:0)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg

Halbfinale

Der Außenseiter Slowakei und Titelverteidiger Tschechien qualifizierten sich für das Endspiel um die Goldmedaille. Die 1994 noch drittklassigen Slowaken machten mit dem überraschenden 3:1-Erfolg gegen Vize-Weltmeister Finnland den Traum des „Suomi“-Teams vom zweiten Titel nach 1995 zunichte.[4]

12. Mai 2000
16:30 Uhr
Finnland Finnland
T. Lydman (24:22)
1:3
(0:2, 1:1, 0:0)
Slowakei Slowakei
J. Pardavý (6:38)
M. Šatan (11:46)
R. Kapuš (24:55)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 10.800
12. Mai 2000
20:30 Uhr
Tschechien Tschechien
D. Výborný (17:03)
R. Reichel (51:07)
2:1
(1:1, 0:0, 1:0)
Kanada Kanada
B. Isbister (17:36)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 11.700

Spiel um Platz 3

14. Mai 2000
14:30 Uhr
Finnland Finnland
J. Hentunen (35:29)
M. Tuomainen (49:02)
2:1
(1:0, 0:1, 1:0)
Kanada Kanada
A. Aucoin (7:37)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 10.700

Finale

14. Mai 2000
18:30 Uhr
Tschechien Tschechien
M. Sýkora (6:04)
T. Vlasák (9:34)
M. Procházka (12:25)
J. Tomajko (43:35)
R. Reichel (58:58)
5:3
(3:0, 0:1, 2:2)
Slowakei Slowakei
M. Štrbák (27:43)
M. Hlinka (55:22)
M. Šatan (57:38)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 12.350 (ausverkauft)

Im Endspiel der 64. Weltmeisterschaft feierte der Olympiasieger von 1998, Tschechien, einen 5:3-Sieg und beendete damit den sensationellen Höhenflug des Außenseiters Slowakei. Michal Sýkora (7. Spielminute), Tomáš Vlasák (10.), Martin Procházka (13.), Jan Tomajko (44.) und Robert Reichel kurz vor Spielende sicherten vor 12.350 Zuschauern in der Eissportarena den 17. Erfolg der Tschechen im 19. Duell seit der Auflösung der Tschechoslowakei Ende 1992. Für die Slowaken, die vor fünf Jahren noch zweitklassig waren, platzte nicht nur der Traum vom WM-Triumph, sondern auch vom ersten Sieg über das tschechische Nationalteam. Martin Štrbák (28.), Miroslav Hlinka (56.) und NHL-Star Miroslav Šatan (58.) trafen für die Slowakei.[5]

Abschlussplatzierungen

RFTeam
01Tschechien Tschechien
02Slowakei Slowakei
03Finnland Finnland
04Kanada Kanada
05Vereinigte Staaten USA
06Schweiz Schweiz
07Schweden Schweden
08Lettland Lettland
09Belarus 1995 Belarus
10Norwegen Norwegen
11Russland Russland
12Italien Italien
13Osterreich Österreich
14Ukraine Ukraine
15Frankreich Frankreich
16Japan Japan
in die A-WM-Qualifikation:Japan Japan
Absteiger:Frankreich Frankreich
AufsteigerDeutschland Deutschland

Meistermannschaften

Weltmeister
Tschechien
Tschechien
Roman Čechmánek, Vladimír Hudáček, Dušan SalfickýPetr Buzek, František Kučera, Michal Sýkora, Martin Štěpánek, Ladislav Benýšek, František Kaberle, Radek MartínekJiří Dopita, Robert Reichel, Jan Tomajko, David Výborný, Tomáš Vlasák, Václav Prospal, Pavel Patera, Martin Procházka, Martin Havlát, Václav Varaďa, Michal Broš, Petr Čajánek, Martin Špaňhel
Trainerstab: Josef Augusta, Vladimír Martinec
Silber
Slowakei
Slowakei
Pavol Rybár, Ján Lašák, Miroslav LipovskýĽubomír Sekeráš, Ivan Droppa, Stanislav Jasečko, Zdeno Chára, Peter Podhradský, Ľubomír Višňovský, Martin Štrbák, Radoslav SuchýMiroslav Šatan, Ľubomír Hurtaj, Richard Kapuš, Peter Bartoš, Vlastimil Plavucha, Miroslav Hlinka, Ján Pardavý, Peter Pucher, Michal Hreus, Ľubomír Vaic, Ronald Petrovický, Ľuboš Bartečko, Michal Handzuš
Trainerstab: Ján Filc, Ernest Bokroš, Vladimír Šťastný
Bronze
Finnland
Finnland
Pasi Nurminen, Ari Sulander, Vesa ToskalaAki-Petteri Berg, Jere Karalahti, Jyrki Lumme, Toni Lydman, Antti-Jussi Niemi, Janne Niinimaa, Petteri NummelinAntti Aalto, Raimo Helminen, Jukka Hentunen, Olli Jokinen, Tomi Kallio, Niko Kapanen, Juha Lind, Ville Peltonen, Kimmo Rintanen, Toni Sihvonen, Esa Tikkanen, Marko Tuomainen, Tony Virta
Trainerstab: Hannu Aravirta, Jari Kaarela, Esko Nokelainen

Auszeichnungen

Spielertrophäen[6]

AuszeichnungSpielerTeam
Wertvollster SpielerMartin ProcházkaTschechien Tschechien
Bester TorhüterRoman ČechmánekTschechien Tschechien
Bester VerteidigerPetteri NummelinFinnland Finnland
Bester StürmerMiroslav ŠatanSlowakei Slowakei

All-Star-Team A[6]

Angriff:Slowakei Miroslav ŠatanTschechien Jiří DopitaTschechien Tomáš Vlasák
Verteidigung:Finnland Petteri NummelinTschechien Michal Sýkora
Tor:Tschechien Roman Čechmánek

All-Star-Team B[6]

Angriff:Slowakei Michal HandzušTschechien David VýbornýSlowakei Ľuboš Bartečko
Verteidigung:Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil HousleySlowakei Zdeno Chára
Tor:Kanada José Théodore

Beste Scorer

Quelle: iihf.com[7]
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

TeamSpielerSpTVPkt+/−SM
SlowakeiMiroslav Šatan910212+314
TschechienJiří Dopita94711+816
TschechienDavid Výborný94610+66
KanadaTodd Bertuzzi9549+547
TschechienTomáš Vlasák9459+50
NorwegenTrond Magnussen6369+410
KanadaRyan Smyth9369+30
TschechienMichal Sýkora9538+716
FrankreichFrankreichArnaud Briand6448−28
FrankreichFrankreichMaurice Rozenthal635808
FrankreichFrankreichLaurent Meunier643702
FinnlandNiko Kapanen9437+94
KanadaBrad Isbister9437+118

Beste Torhüter

Quelle: iihf.com[8]
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SOG = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt, Sv = Gehaltene Schüsse, Sv% = Fangquote; Fett: Turnierbestwert

TeamSpielerSpMinSOGGTGAASvSv%SO
KanadaJosé Théodore8478192131.6317993,232
OsterreichÖsterreichReinhard Divis6359201152.5118692,540
TschechienRoman Čechmánek8480212162.0019692,451
SchwedenSchwedenTommy Salo6359128101.6711892,191
SchweizReto Pavoni5300151142.8013790,730
LettlandArtūrs Irbe7420180172.4316390,560
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDamian Rhodes5300118122,4010689,831
FrankreichFrankreichCristobal Huet4239102112,769189,220
SlowakeiPavol Rybár6340120142,4710688,331
RusslandRusslandIlja Brysgalow421883102,757387,950

B-Weltmeisterschaft

B-WM 2000 der Herren
Logo der B-WM
Logo der B-WM
Anzahl Nationen8
AufsteigerDeutschland Deutschland
 
Austragungsort(e)Katowice, Polen
Eröffnung12. April 2000
Schlusstag21. April 2000
Zuschauer53.280 (1.903 pro Spiel)
Tore189 (6,75 pro Spiel)
Auszeichnungen
Bester TorhüterVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Watkins
Bester VerteidigerDeutschland Daniel Kunce
Bester StürmerPolen Mariusz Czerkawski
TopscorerDanemark Jens Nielsen (14 Punkte)
All-Star-Team
Polen Mariusz CzerkawskiDeutschland Len SoccioDanemark Jens Nielsen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard BrebantVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Young
Deutschland Marc Seliger

Die Weltmeisterschaft der B-Gruppe wurde vom 12. bis 21. April 2000 im polnischen Katowice ausgespielt. Für das Turnier qualifizierten sich acht Mannschaften, darunter die Deutsche Eishockeynationalmannschaft. Als Favorit für den Gewinn des Turniers und den Aufstieg in die A-Gruppe galt vor dem Turnier Kasachstan. Deutschland stand vor dem Turnier als Ausrichter der A-Weltmeisterschaft 2001 als erster Aufsteiger fest.

Der Spielort war der Spodek, dessen Arena bei Eishockeyspielen 11.500 Zuschauern Platz bietet und normalerweise Spielstätte des GKS Katowice ist. Darüber hinaus wurde in der 1.182 Zuschauer fassenden und an den Komplex angeschlossene Eissporthalle „Satelita“ gespielt. Insgesamt besuchten 53.280 Zuschauer die 28 Spiele des Turniers, was einem Zuschauerdurchschnitt von 1.903 Zuschauern entspricht. Am besten besucht war die Partie zwischen den gastgebenden Polen und Großbritannien, die 8.500 Zuschauer anlockte.

Am Turnierende konnte aber die deutsche Nationalmannschaft ihre sportlichen Ziele erreichen: Mit einem 5:0-Sieg über Großbritannien am letzten Spieltag feierte das Team von Bundestrainer Hans Zach nach dem Aufstieg am Grünen Tisch auch die sportliche Qualifikation für die A-Weltmeisterschaft 2001.[9]

Austragungsort
Katowice, Polen
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000 (Polen)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätten
Spodek
Kapazität: 11.500
Lodowisko Spodek „Satelita“
Kapazität: 1.182
Außenansicht des Spodek-Komplexes
12. April 2000
14:00 Uhr
(Ortszeit)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
5:6
(2:3, 2:2, 1:1)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 350
12. April 2000
16:00 Uhr
Deutschland Deutschland
7:2
(2:1, 3:0, 2:1)
Slowenien Slowenien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 350
12. April 2000
18:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
3:5
(2:2, 1:3, 0:0)
Kasachstan Kasachstan
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
12. April 2000
20:00 Uhr
Danemark Dänemark
3:3
(0:2, 2:1, 1:0)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 8.000
13. April 2000
14:00 Uhr
Slowenien Slowenien
3:3
(1:1, 2:1, 0:1)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 340
13. April 2000
16:00 Uhr
Deutschland Deutschland
5:1
(0:0, 3:0, 2:1)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Spodek, Katowice
Zuschauer: 300
13. April 2000
18:00 Uhr
Estland Estland
0:4
(0:2, 0:0, 0:2)
Danemark Dänemark
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
13. April 2000
20:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
5:2
(2:1, 0:1, 3:0)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 6.000
15. April 2000
14:00 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
9:0
(3:0, 2:0, 4:0)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 500
15. April 2000
16:00 Uhr
Danemark Dänemark
4:2
(1:0, 2:2, 1:0)
Slowenien Slowenien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 400
15. April 2000
18:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
4:2
(3:1, 1:1, 0:0)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 350
15. April 2000
20:00 Uhr
Deutschland Deutschland
2:6
(1:2, 0:2, 1:2)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 8.000
16. April 2000
14:00 Uhr
Slowenien Slowenien
4:9
(1:4, 0:3, 3:2)
Kasachstan Kasachstan
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 330
16. April 2000
15:00 Uhr
Estland Estland
2:3
(1:1, 0:2, 1:0)
Deutschland Deutschland
Spodek, Katowice
Zuschauer: 300
16. April 2000
18:00 Uhr
Danemark Dänemark
2:2
(1:1, 1:0, 0:1)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
16. April 2000
20:00 Uhr
Polen Polen
4:6
(1:1, 2:1, 1:4)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 8.500
18. April 2000
14:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
2:2
(1:0, 0:1, 1:1)
Slowenien Slowenien
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
18. April 2000
16:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
2:5
(0:4, 0:1, 2:0)
Deutschland Deutschland
Spodek, Katowice
Zuschauer: 500
18. April 2000
18:00 Uhr
Danemark Dänemark
4:5
(3:2, 1:1, 0:2)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 500
18. April 2000
20:00 Uhr
Estland Estland
1:5
(1:1, 0:1, 0:3)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 4.000
19. April 2000
14:00 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
3:1
(1:0, 1:0, 1:1)
Kasachstan Kasachstan
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
19. April 2000
16:00 Uhr
Deutschland Deutschland
3:2
(2:0, 1:2, 0:0)
Danemark Dänemark
Spodek, Katowice
Zuschauer: 500
19. April 2000
18:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
4:5
(1:1, 1:2, 2:2)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 360
19. April 2000
20:00 Uhr
Polen Polen
3:1
(2:0, 0:0, 1:1)
Slowenien Slowenien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 4.000
21. April 2000
13:00 Uhr
Slowenien Slowenien
2:3
(0:1, 1:2, 1:0)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
21. April 2000
15:30 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
0:5
(0:0, 0:3, 0:2)
Deutschland Deutschland
Spodek, Katowice
Zuschauer: 600
21. April 2000
17:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
4:3
(3:0, 0:2, 1:1)
Danemark Dänemark
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
21. April 2000
19:30 Uhr
Polen Polen
5:1
(0:0, 1:0, 4:1)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Spodek, Katowice
Zuschauer: 7.000
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Deutschland Deutschland760130:1512:02
2.Kasachstan Kasachstan750230:2210:04
3.Vereinigtes Konigreich Großbritannien741231:2309:05
4.Polen Polen741228:1909:05
5.Danemark Dänemark722322:1906:06
6.Estland Estland730419:2706:06
7.Slowenien Slowenien702516:3102:12
8.Niederlande Niederlande702513:3302:12

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division

Beste Scorer

Quelle: iihf.com[10]
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpTVPkt+/−SM
Jens NielsenDanemark Dänemark741014−28
Nik ZupančičSlowenien Slowenien77411−10
Kim StaalDanemark Dänemark76511±016
Wojciech TkaczPolen Polen75611+1014
Mariusz CzerkawskiPolen Polen74711+22

Beste Torhüter

Quelle: iihf.com[11]
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SOG = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt, Sv = Gehaltene Schüsse, Sv% = Fangquote; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpMinSOGGTGAASvSv%SO
Marc SeligerDeutschland Deutschland42129851,429394,901
Tomasz JaworskiPolen Polen5300113112,2010290,270
Peter HirschDanemark Dänemark5298147132,6213491,161
Roman KriwomasowKasachstan Kasachstan6297118132,6310588,980
Joe WatkinsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien5299181142,8116792,271

Titel, Auf- und Abstieg

B-WM-Aufsteiger
Deutschland
Deutschland
Tobias Abstreiter, Lars Brüggemann, Tino Boos, Udo Döhler, Thomas Dolak, Thomas Greilinger, Rick Goldmann, Klaus Kathan, Sebastian Klenner, Mark Kosturik, Daniel Kreutzer, Daniel Kunce, Andreas Loth, Mark MacKay, Jochen Molling, Robert Müller, Nico Pyka, Martin Reichel, Andreas Renz, Jürgen Rumrich, Marc Seliger, Len Soccio, Chris Straube
Trainer: Hans Zach
Absteiger in die Division I:FrankreichFrankreich Frankreich
Aufsteiger in die Top-Division:Deutschland Deutschland
Absteiger in die Division II:keiner
Aufsteiger in die Division I:China Volksrepublik Volksrepublik China,Kroatien Kroatien,
Litauen 1989 Litauen, Ungarn Ungarn

Auszeichnungen

Spielertrophäen[12]

AuszeichnungSpielerTeam
Bester TorhüterJoe WatkinsVereinigtes Konigreich Großbritannien
Bester VerteidigerDaniel KunceDeutschland Deutschland
Bester StürmerMariusz CzerkawskiPolen Polen

All-Star-Team[12]

Angriff:Polen Mariusz CzerkawskiDeutschland Len SoccioDanemark Jens Nielsen
Verteidigung:Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard BrebantVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Young
Tor:Deutschland Marc Seliger

C-Weltmeisterschaft

Austragungsort

Die C-Weltmeisterschaft wurde in der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen. Die Eissporthalle Century Star bietet ca. 9.000 Plätze und besteht aus einer großen Eishalle mit einer Eisfläche, die den olympischen Normen entspricht, sowie einer kleineren Eishalle.

Vorrunde

Gruppe A

20. März 2000
9:30 Uhr
Ungarn Ungarn
7:2
(2:1, 3:0, 2:1)
SpanienSpanien Spanien
Century Star, Peking
Zuschauer: 300
21. März 2000
9:30 Uhr
Südkorea Korea Sud 1949
10:3
(3:1, 3:1, 4:1)
SpanienSpanien Spanien
Century Star, Peking
Zuschauer: 300
22. März 2000
9:30 Uhr
Ungarn Ungarn
9:2
(2:0, 4:0, 3:2)
Korea Sud 1949 Südkorea
Century Star, Peking
Zuschauer: 300

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Ungarn Ungarn220016:04+124:0
2Korea Sud 1949 Südkorea210112:1202:2
3SpanienSpanien Spanien200205:17-120:4

Gruppe B

20. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
9:1
(2:1, 2:0, 5:0)
Bulgarien Bulgarien
Century Star, Peking
Zuschauer: 400
21. März 2000
14:30 Uhr
Kroatien Kroatien
11:0
(6:0, 3:0, 2:0)
Bulgarien Bulgarien
Century Star, Peking
Zuschauer: 400
22. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
4:4
(1:0, 3:2, 0:2)
Kroatien Kroatien
Century Star, Peking
Zuschauer: 500

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Kroatien Kroatien211015:04+113:1
2Rumänien Rumänien211013:05+ 83:1
3Bulgarien Bulgarien200201:20-190:4

Gruppe C

20. März 2000
18:30 Uhr
Litauen Litauen 1989
8:0
(2:0, 4:0, 2:0)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 500
21. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
10:0
(4:0, 3:0, 3:0)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 2.000
22. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
8:2
(4:1, 1:1, 3:0)
Litauen 1989 Litauen
Century Star, Peking
Zuschauer: 6.000

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1China Volksrepublik China220018:02+164:0
2Litauen 1989 Litauen210110:08+ 22:2
3Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien200200:18-180:4

Platzierungsrunde um die Plätze 7–9

24. März 2000
9:30 Uhr
Bulgarien Bulgarien
3:3
(0:1, 3:0, 0:2)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 500
25. März 2000
9:30 Uhr
Spanien SpanienSpanien
1:1
(1:0, 0:1, 0:0)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 400
26. März 2000
9:30 Uhr
Spanien SpanienSpanien
5:3
(1:1, 3:2, 1:0)
Bulgarien Bulgarien
Century Star, Peking
Zuschauer: 300

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1SpanienSpanien Spanien21106:4+23:1
2Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien20204:402:2
3Bulgarien Bulgarien20116:8-21:3

Platzierungsrunde um die Plätze 4–6

24. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
5:5
(0:1, 3:1, 2:3)
Litauen 1989 Litauen
Century Star, Peking
Zuschauer: 600
25. März 2000
14:30 Uhr
Litauen Litauen 1989
8:3
(4:0, 3:3, 1:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Century Star, Peking
Zuschauer: 300
26. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
3:4
(0:3, 1:1, 2:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Century Star, Peking
Zuschauer: 300

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Litauen 1989 Litauen211013:08+53:1
2Korea Sud 1949 Südkorea210107:11-42:2
3Rumänien Rumänien201108:09-11:3

Finalrunde um die Plätze 1–3

24. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
5:0
(1:0, 2:0, 2:0)
Kroatien Kroatien
Peking
Zuschauer: 300
25. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
2:3
(0:2, 2:1, 0:0)
Ungarn Ungarn
Peking
Zuschauer: 9.000
26. März 2000
18:30 Uhr
Ungarn Ungarn
13:3
(2:0, 3:2, 8:1)
Kroatien Kroatien
Peking
Zuschauer: 500

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Ungarn Ungarn220016:05+114:0
2China Volksrepublik China210107:03+ 42:2
3Kroatien Kroatien200203:18-150:4

Abschlussplatzierung der C-WM

RFTeam
1Ungarn Ungarn
2China Volksrepublik China
3Kroatien Kroatien
4Litauen 1989 Litauen
5Korea Sud 1949 Südkorea
6Rumänien Rumänien
7Spanien Spanien
8Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
9Bulgarien Bulgarien

Auf- und Absteiger

C-Weltmeister 2000:Ungarn Ungarn
Aufsteiger in die Division I:Ungarn Ungarn,
China Volksrepublik China,
Kroatien Kroatien,
Litauen 1989 Litauen
Absteiger aus der B-Gruppe:kein Absteiger
Aufsteiger in die Division II:Israel Israel,
Belgien Belgien,
AustralienAustralien Australien,
Sudafrika Südafrika,
Island Island,
Neuseeland Neuseeland,
Mexiko Mexiko

D-Weltmeisterschaft

in Reykjavík, Island

Vorrunde

Gruppe A

10. April 2000Island Island
10:0
(2:0, 3:0, 5:0)
Turkei Türkei
Reykjavík
11. April 2000Island Island
3:6
(0:2, 3:2, 0:2)
Israel Israel
Reykjavík
12. April 2000Israel Israel
15:0
(3:0, 6:0, 6:0)
Turkei Türkei
Reykjavík

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Israel Israel220021:03+184:0
2Island Island210113:06+ 72:2
3Turkei Türkei200200:25-250:4

Gruppe B

10. April 2000Australien AustralienAustralien
7:0
(4:0, 2:0, 1:0)
Luxemburg Luxemburg
Reykjavík
11. April 2000Neuseeland Neuseeland
4:1
(2:0, 1:1, 1:0)
Luxemburg Luxemburg
Reykjavík
12. April 2000Australien AustralienAustralien
10:0
(1:0, 6:0, 3:0)
Neuseeland Neuseeland
Reykjavík

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1AustralienAustralien Australien220017:00+174:0
2Neuseeland Neuseeland210104:11- 72:2
3Luxemburg Luxemburg200201:11-100:4

Gruppe C

10. April 2000Belgien Belgien
5:0
(2:0, 0:0, 3:0)
Mexiko Mexiko
Reykjavík
11. April 2000Südafrika Sudafrika
9:4
(5:2, 2:1, 2:1)
Mexiko Mexiko
Reykjavík
12. April 2000Belgien Belgien
10:1
(1:1, 4:0, 5:0)
Sudafrika Südafrika
Reykjavík

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Belgien Belgien220015:01+144:0
2Sudafrika Südafrika210110:14- 42:2
3Mexiko Mexiko200204:14-100:4

Platzierungsrunde um die Plätze 7–9

14. April 2000Mexiko Mexiko
7:1
(2:0, 2:1, 3:0)
Luxemburg Luxemburg
Reykjavík
15. April 2000Mexiko Mexiko
5:2
(1:0, 0:1, 4:1)
Turkei Türkei
Reykjavík
16. April 2000Luxemburg Luxemburg
7:5
(3:3, 3:0, 1:2)
Turkei Türkei
Reykjavík

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Mexiko Mexiko220012:03+94:0
2Luxemburg Luxemburg210108:12-42:2
3Turkei Türkei200207:12-50:4

Platzierungsrunde um die Plätze 4–6

14. April 2000Südafrika Sudafrika
7:2
(3:1, 2:1, 2:0)
Neuseeland Neuseeland
Reykjavík
15. April 2000Island Island
3:9
(3:4, 0:5, 0:0)
Sudafrika Südafrika
Reykjavík
16. April 2000Island Island
6:3
(1:1, 2:1, 3:1)
Neuseeland Neuseeland
Reykjavík

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Sudafrika Südafrika220016:05+114:0
2Island Island210109:12- 32:2
3Neuseeland Neuseeland200205:13- 80:4

Finalrunde um die Plätze 1–3

14. April 2000Belgien Belgien
7:3
(2:0, 2:2, 3:1)
AustralienAustralien Australien
Reykjavík
15. April 2000Israel Israel
1:1
(0:0, 0:1, 1:0)
Belgien Belgien
Reykjavík
16. April 2000Israel Israel
9:3
(2:1, 5:0, 2:2)
AustralienAustralien Australien
Reykjavík

Abschlusstabelle

RFTeamSpSgUnNLToreTDPkte.
1Israel Israel211010:04+ 63:1
2Belgien Belgien211008:04+ 43:1
3AustralienAustralien Australien200206:16-100:4

Abschlussplatzierung der D-WM

RFTeam
01Israel Israel
02BelgienBelgien
03AustralienAustralien Australien
04Sudafrika Südafrika
05Island Island
06Neuseeland Neuseeland
07Mexiko Mexiko
08Luxemburg Luxemburg
09Turkei Türkei

Auf- und Absteiger

D-Weltmeister 2000:Israel Israel
Aufsteiger in die C-Gruppe:Israel Israel,
Belgien Belgien,
AustralienAustralien Australien,
Sudafrika Südafrika,
Island Island,
Neuseeland Neuseeland,
Mexiko Mexiko
Absteiger aus der C-Gruppe:kein Absteiger

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b news.at, 13 Jahre ohne Eishockey-Triumph: Für Russlands Team lautet die Devise WM-Gold!
  2. a b sueddeutsche.de, Tichonow gebietet wieder über Russlands Eishockey
  3. rp-online.de, Nordamerika mit neuer Eishockey-Lust
  4. rp-online.de, Außenseiter-Duell um den WM-Titel
  5. spiegel.de, Tschechien ist Weltmeister
  6. a b c World Senior Championship Pool A. hokej.snt.cz, abgerufen am 19. Januar 2024.
  7. Scoring Leaders
  8. Leading Goaltenders SVS%
  9. spiegel.de, Deutschland ist B-Weltmeister
  10. Scoring Leaders
  11. Leading Goaltenders GAA
  12. a b Mondial B bei hockeyarchives.info (französisch)

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Belarus 1995-2012
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Flag of Belarus 1995-2012
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Polen
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
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Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
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Vladimir Putin at the opening ceremony of the 2000 Ice Hockey World Championship
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Sports Palace "Yubileyniy" in Saint Petersburg
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).