Eishockey-Weltmeisterschaft 1987

Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Schweden Schweden
Eishockey-Europameisterschaft
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Sieger: Sowjetunion Sowjetunion

Die Spiele der 52. Eishockey-Weltmeisterschaften und 63. Eishockey-Europameisterschaft der Herren im Jahre 1987 fanden in den Ländern Österreich, Italien, Dänemark und Australien statt. Insgesamt nahmen 28 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, ein neuer Rekord. Erstmals dabei waren die Mannschaften Neuseelands und Hongkongs. Damit einher ging die Einführung der D-Weltmeisterschaft, die erstmals mit 4 Mannschaften stattfand und in einer Doppelrunde ausgetragen wurde. Es gab auch ein neues Rekordergebnis bei diesen Weltmeisterschaften. In der D-Gruppe besiegte Australien die Mannschaft Neuseelands mit 58:0 Toren. Damit war der bisherige Rekord der WM 1949 mit dem Resultat des Spieles Kanada gegen Dänemark 47:0 übertroffen.

Übersicht
TurnierOrtDatumTeil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spieleø
A-Weltmeisterschaft Osterreich Wien17. April 1987 – 3. Mai 19878205.401405.135
B-Weltmeisterschaft Italien Canazei26. März 1987 – 5. April 1987828
C-Weltmeisterschaft Danemark Kopenhagen20. März 1987 – 29. März 1987828
D-Weltmeisterschaft Australien Perth13. März 1987 – 23. März 1987412

A-Weltmeisterschaft

Austragungsorte

Der Hauptspielort der Weltmeisterschaft war die Wiener Stadthalle mit damals maximal 9.300 Zuschauern. Zudem wurde während der Vorrunde die Donauparkhalle genutzt, die maximal 3.300 Zuschauer fasste.

Wien
Wiener Stadthalle
Kapazität: 9.300
Eishockey-Weltmeisterschaft 1987 (Wien)
Eishockey-Weltmeisterschaft 1987 (Wien)
Austragungsorte der Weltmeisterschaft
Donauparkhalle
Kapazität: 3.300
Stadthalle WienDonauparkhalle

Turnierverlauf

Bei der A-Weltmeisterschaft in Wien standen in diesem Jahr die Entscheidungen und Diskussionen an den Tischen des Eishockey-Weltverbandes oft mehr im Vordergrund als das sportliche Geschehen. Gegenstand der Diskussionen war der Einsatz des in Polen geborenen Spielers Miro Sikora in der deutschen Nationalmannschaft. Dieser Spieler hatte mit der polnischen Junioren-Nationalmannschaft an der Junioren-Weltmeisterschaft 1976 teilgenommen, dann aber 1977 nach Deutschland geflohen und hatte 1986 die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt. Aufgrund der schwierigen Rechtslage hatte der DEB vor dem Einsatz Sikoras bei der WM beim IIHF nachgefragt, ob Sikora für die deutsche Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft eingesetzt werden dürfte und erhielt vom Weltverband einen positiven Bescheid. Doch nach dem erfolgreichen Start des deutschen Teams mit Siegen gegen Finnland (3:1) und Kanada (5:3) wurde von den betroffenen Ländern, unterstützt von der Schweiz, die sich Vorteile im Abstiegskampf erhoffte, Protest eingelegt mit der Begründung, Miro Sikora habe bereits für die polnische Junioren-Nationalmannschaft gespielt und dürfe daher nicht mehr für Deutschland spielen. Der IIHF gab zunächst dem Protest statt und wertete die beiden Partien mit dem Ergebnis von jeweils 0:5 Toren. Der DEB erhielt aufgrund einer einstweiligen Verfügung vom Landesgericht Wien die Punkte zurück. Die Spielerlaubnis des IIHF inkl. Gebührenbescheid konnte der DEB vorweisen und erhielt zudem zunehmend Unterstützung durch anderen Nationen, insbesondere durch Schweden, die bei einer Umsetzung der Entscheidung aufgrund der Punktgewinne der Kanadier und Finnen in der Abstiegsrunde gelandet wären. So blieb es letztlich bei der Gültigkeit der sportlichen Resultate. Die deutsche Mannschaft verlor das entscheidende Spiel um den Einzug in die Finalrunde gegen die USA – ohne Zweifel auch wegen des Fehlens von Sikora, der in diesem Spiel ohne Rechtsgrundlage – wie sich später zeigte – gesperrt war. Im Nachhinein wurde klar, dass die Finnen den Protest gegen den Einsatz von Sikora genau für den Fall geplant hatten, dass sie wieder wie in zwei Vorbereitungsspielen gegen Deutschland verlieren würden. Anderenfalls hätten sie den Protest schon vor dem Spiel einreichen können.[1]

Zusätzlich kam es bei dieser A-WM auch wieder zu einem Dopingfall. Der US-Amerikaner Scott Young wurde nach dem Spiel gegen die Tschechoslowakei (2:4) positiv getestet. Das Spiel wurde daraufhin mit 2:0 Punkten und 4:0 Toren für die Tschechoslowakei gewertet.

Neuer Weltmeister wurden überraschend die Schweden, denen durch die o. g. Entscheidungen am grünen Tisch zuvor noch der Absturz in die Abstiegsrunde gedroht hatte. Doch sie profitierten, wie schon zwei Jahre zuvor die Tschechoslowaken, vom Austragungsmodus. Unter Einbeziehung der Punkte aus der Vorrunde wäre erneut die sowjetische Mannschaft in souveräner Manier Weltmeister geworden. So aber wurden in der Finalrunde die Karten neu gemischt, wodurch am Ende Schweden aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber der UdSSR die Nase vorn hatte. Eine Schlüsselrolle kam hierbei den Kanadiern zu, welche zunächst der UdSSR mit einem torlosen Unentschieden einen wichtigen Punkt wegnahmen und anschließend von Schweden förmlich deklassiert wurden. Für diese galt der insgesamt vierte WM-Titel als der sportlich wertvollste, da sie erstmals in Anwesenheit der gesamten Weltelite den Sieg erreichten. Dem sowjetischen Team blieb zum Trost der 25. Europameistertitel, welcher nach der Vorrunde vergeben wurde.

Vorrunde

17. April 1987
10:00 Uhr
Sowjetunion Sowjetunion
Wjatscheslaw Bykow (1:41)
Waleri Kamenski (10:07)
Waleri Kamenski (11:13)
Andrei Chomutow (16:07)
Alexander Semak (17:40)
Wladimir Krutow (18:04)
Wladimir Krutow (23:11)
Andrei Chomutow (29:09)
Waleri Kamenski (34:44)
Sergei Starikow (48:00)
Wladimir Krutow (50:10)
Sergei Makarow (54:39)
Alexei Gussarow (59:35)
13:5
(6:1, 3:2, 4:2)
Schweiz Schweiz
Peter Schlagenhauf (7:22)
Reto Dekumbis (27:08)
Peter Jaks (29:39)
Reto Dekumbis (44:33)
Bruno Rogger (52:13)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 2.944
17. April 1987
13:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
Lars Karlsson (5:14)
Lars Molin (19:22)
Thomas Eklund (20:28)
3:0
(2:0, 1:0, 0:0)
Deutschland BR BR Deutschland
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.000
17. April 1987
16:00 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Petr Vlk (2:41)
Jiří Šejba (15:09)
David Volek (16:10)
Miloslav Hořava (31:13)
Igor Liba (38:11)
5:2
(3:0, 2:1, 0:1)
Finnland Finnland
Jarmo Kuusisto (39:21)
Timo Jutila (48:28)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 3.224
17. April 1987
19:30 Uhr
Kanada Kanada
Troy Murray (14:02)
Barry Pederson (21:02)
Dan Quinn (52:24)
3:1
(1:0, 1:0, 1:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Tom Kurvers (50:56)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 7.440
18. April 1987
13:00 Uhr
Finnland Finnland
Raimo Summanen (5:49)
Kari Jalonen (26:55)
Risto Kurkinen (35:13)
3:2
(1:1, 2:1, 0:0)
Schweiz Schweiz
Gaëtan Boucher (2:38)
Peter Jaks (29:35)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 2.500
18. April 1987
16:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Brian Erickson (29:40)
Ron Wilson (56:12)
2:6
(0:1, 1:4, 1:1)
SchwedenSchweden Schweden
Robert Nordmark (2:24)
Bengt Åke Gustafsson (20:44)
Thomas Eklund (27:09)
Matti Pauna (29:21)
Mats Kihlström (35:29)
Thomas Eklund (56:12)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 2.500
18. April 1987
16:00 Uhr
Deutschland BR BR Deutschland
0:7
(0:0, 0:3, 0:4)
Sowjetunion Sowjetunion
Sergei Starikow (32:35)
Wjatscheslaw Bykow (35:32)
Igor Larionow (38:52)
Juri Chmyljow (49:35)
Sergei Makarow (51:52)
Igor Larionow (55:17)
Wjatscheslaw Bykow (57:04)
Donauparkhalle, Wien
Zuschauer: 3.151
18. April 1987
19:30 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Dušan Pašek (42:24)
1:1
(0:0, 0:0, 1:1)
Kanada Kanada
Tony Tanti (59:45)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 8.500
20. April 1987
13:00 Uhr
Finnland Finnland
Petri Skriko (17:47)
1:3
(1:0, 0:3, 0:0)
Deutschland BR BR Deutschland
Miroslav Sikora (26:02)
Udo Kießling (26:43)
Helmut Steiger (37:42)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 5.000
20. April 1987
16:00 Uhr
Sowjetunion Sowjetunion
Anatoli Semjonow (2:31)
Wladimir Krutow (6:48)
Sergei Swetlow (7:11)
Sergei Swetlow (14:46)
Michail Wassiljew (15:11)
Sergei Swetlow (21:49)
Alexei Kasatonow (27:27)
Waleri Kamenski (36:56)
Anatoli Semjonow (38:20)
Wjatscheslaw Bykow (45:37)
Wladimir Krutow (50:18)
11:2
(5:1, 4:0, 2:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Craig Janney (19:01)
Aaron Broten (54:03)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.000
20. April 1987
16:00 Uhr
Kanada Kanada
Doug Bodger (8:54)
Barry Pederson (16:13)
Tony Tanti (40:47)
Keith Acton (44:50)
Tony Tanti (47:29)
Dino Ciccarelli (48:57)
6:1
(2:0, 0:1, 4:0)
Schweiz Schweiz
Peter Schlagenhauf (32:53)
Donauparkhalle, Wien
Zuschauer: 2.203
20. April 1987
19:30 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Miloslav Hořava (2:31)
Luděk Čajka (17:14)
Libor Dolana (23:28)
3:2
(2:0, 1:1, 0:1)
SchwedenSchweden Schweden
Bengt Åke Gustafsson (30:10)
Thomas Eklund (59:01)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.129
21. April 1987
13:00 Uhr
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Miroslav Sikora (4:09)
Helmut Steiger (20:09)
Daniel Held (23:21)
Roy Roedger (30:23)
Harold Kreis (49:24)
5:3
(1:0, 3:2, 1:1)
Kanada Kanada
Dino Ciccarelli (25:44)
Tony Tanti (37:57)
Kevin Dineen (51:19)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 3.203
21. April 1987
16:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
Tomas Sandström (0:29)
Håkan Södergren (3:56)
Lars-Gunnar Pettersson (10:49)
Matti Pauna (13:07)
Mikael Andersson (18:04)
Anders Carlsson (21:28)
Jonas Bergqvist (28:00)
Håkan Södergren (29:23)
Håkan Södergren (32:56)
Anders Eldebrink (36:40)
Peter Sundström (54:25)
Tomas Sandström (55:43)
12:1
(5:0, 5:0, 2:1)
Schweiz Schweiz
Pietro Cunti (44:01)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 3.000
21. April 1987
16:00 Uhr
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten USA
Jimmy Carson (41:23)
Tom Kurvers (44:45)
2:5
(0:2, 0:3, 2:0)
Finnland Finnland
Teppo Numminen (2:14)
Jari Torkki (8:13)
Pekka Järvelä (29:10)
Jari Torkki (29:48)
Pekka Järvelä (37:49)
Donauparkhalle, Wien
Zuschauer: 1.500
21. April 1987
19:30 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Libor Dolana (43:36)
1:6
(0:0, 0:3, 1:3)
Sowjetunion Sowjetunion
Wjatscheslaw Fetissow (27:53)
Igor Larionow (29:46)
Sergei Starikow (39:36)
Wjatscheslaw Fetissow (42:41)
Alexei Kasatonow (48:43)
Wjatscheslaw Bykow (56:36)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 8.000
23. April 1987
13:00 Uhr
Sowjetunion Sowjetunion
Alexei Kassatonow (22:33)
Wladimir Krutow (25:27)
Igor Larionow (42:55)
Sergei Swetlow (49:14)
4:0
(0:0, 2:0, 2:0)
Finnland Finnland
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.000
23. April 1987
16:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Tony Granato (22:51)
Brian Erickson (29:43)
Brian Leetch (34:48)
Aaron Broten (39:49)
Brian Lawton (42:11)
Kevin Stevens (53:09)
6:4
(0:1, 4:0, 2:3)
Deutschland BR BR Deutschland
Dieter Medicus (2:05)
Georg Holzmann (54:20)
Udo Kießling (57:27)
Udo Kiessling (58:09)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4 000
23. April 1987
16:00 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Libor Dolana (27:28)
David Volek (28:58)
Libor Dolana (45:34)
Vladimír Růžička (50:30)
Igor Liba (57:23)
5:2
(0:0, 2:2, 3:0)
Schweiz Schweiz
Thomas Vrabec (24:10)
Gaëtan Boucher (27:03)
Donauparkhalle, Wien
Zuschauer: 2.000
23. April 1987
19:30 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
Tommy Albelin (20:39)
Mikael Andersson (30:34)
Mats Kihlström (32:22)
Håkan Loob (45:15)
4:3
(0:1, 3:0, 1:2)
Kanada Kanada
Brian Bellows (17:54)
Tony Tanti (41:39)
Kevin Dineen (50:24)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 8.000
24. April 1987
16:00 Uhr
Finnland Finnland
Pekka Järvelä (21:41)
Janne Ojanen (41:20)
Janne Ojanen (55:09)
Teppo Numminen (57:34)
4:1
(0:0, 1:1, 3:0)
SchwedenSchweden Schweden
Mikael Andersson (33:37)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 7.500
24. April 1987
19:30 Uhr
Sowjetunion Sowjetunion
Waleri Kamenski (9:32)
Sergei Makarow (21:58)
Wladimir Krutow (55:30)
3:2
(1:1, 1:1, 1:0)
Kanada Kanada
Dino Ciccarelli (9:47)
Kirk Muller (36:49)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 9.500
25. April 1987
16:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Eddie Olczyk (6:37)
Clark Donatelli (10:22)
Brian Erickson (32:53)
Bobby Carpenter (43:29)
Jimmy Carson (44:36)
Mark Johnson (51:02)
6:3
(2:0, 1:1, 3:2)
Schweiz Schweiz
Jakob Kölliker (34:07)
Fredy Lüthi (45:15)
Reto Dekumbis (58:54)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 2.000
25. April 1987
19:30 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Vladimír Růžička (2:48)
Petr Rosol (21:57)
Dušan Pašek (51:19)
Libor Dolana (51:36)
Jiří Hrdina (54:49)
5:2
(1:0, 1:2, 3:0)
Deutschland BR BR Deutschland BR Deutschland
Gerd Truntschka (30:19)
Manfred Wolf (33:18)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 7.000
26. April 1987
16:00 Uhr
Kanada Kanada
Dan Quinn (4:05)
Kevin Dineen (6:21)
Kevin Dineen (10:47)
Kirk Muller (25:42)
Dino Ciccarelli (35:23)
Troy Murray (44:29)
Keith Acton (54:28)
7:2
(3:0, 2:1, 2:1)
Finnland Finnland
Teppo Numminen (38:28)
Pekka Järvelä (40:31)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 8.000
26. April 1987
19:30 Uhr
Sowjetunion Sowjetunion
Sergei Starikow (11:56)
Wladimir Krutow (20:46)
Sergei Swetlow (34:18)
Sergei Makarow (59:33)
4:2
(1:1, 2:1, 1:0)
SchwedenSchweden Schweden
Anders Carlsson (5:36)
Anders Carlsson (29:03)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 7.000
27. April 1987
16:00 Uhr
Deutschland BR BR Deutschland BR Deutschland
Udo Kiessling (2:31)
Dieter Hegen (25:00)
Roy Roedger (28:06)
Helmut Steiger (41:16)
4:3
(1:1, 2:2, 1:0)
Schweiz Schweiz
Gaëtan Boucher (14:56)
Fredy Lüthi (22:34)
Manuele Celio (25:10)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 6.500
27. April 1987
19:30 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Jiří Hrdina (26:30)
Jiří Hrdina (35:56)
Dušan Pašek (51:47)
Dušan Pašek (59:53)
4:0 (4:2)1
(0:1, 2:0, 2:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Craig Janney (6:50)
Mark Johnson (58:54)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 1.500

1 Wertung 4:0 für die Tschechoslowakei wegen Dopings

Abschlusstabelle

PlMannschaftSpSUNToreDiffPkt.
1Sowjetunion UdSSR770048:12+3614:00
2Tschechoslowakei Tschechoslowakei751124:15+0911:03
3Schweden Schweden740330:17+1308:06
4Kanada Kanada731325:17+0807:07
5Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland730418:28−1006:08
6Finnland Finnland730417:240706:08
7Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten720519:36−1704:10
8Schweiz Schweiz700717:49−3200:14

Abstiegsrunde um die Plätze 5–8

Punkte aus der Vorrunde wurden übernommen

28. April 1987
16:00 Uhr
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Gerd Truntschka (0:29)
Dieter Hegen (3:25)
Dieter Hegen (8:28)
Roy Roedger (13:44)
Helmut Steiger (31:47)
Manfred Ahne (39:29)
Roy Roedger (43:19)
Dieter Hegen (58:49)
8:1
(4:0,2:0,2:1)
Schweiz Schweiz
Bruno Rogger (54:40)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.938
28. April 1987
19:30 Uhr
Finnland Finnland
Raimo Summanen (4:19)
Risto Kurkinen (22:03)
Jari Torkki (29:34)
Teppo Numminen (29:51)
Reijo Mikkolainen (31:32)
Kari Jalonen (59:41)
6:4
(1:2,4:2,1:0)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Tony Granato (2:18)
Tom Kurvers (12:24)
Brian Leetch (34:56)
Brian Lawton (38:21)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.899
30. April 1987
16:00 Uhr
Finnland Finnland
Risto Kurkinen (15:41)
Jari Torkki (23:23)
Pekka Järvelä (30:09)
Timo Susi (30:31)
Teppo Numminen (39:44)
Iiro Järvi (46:00)
Jari Torkki (47:22)
7:4
(1:1,4:3,2:0)
Schweiz Schweiz
Pietro Cunti (13:30)
Peter Jaks (26:06)
Fredy Lüthi (26:19)
Roman Wäger (38:16)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.786
30. April 1987
19:30 Uhr
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Gerd Truntschka (5:15)
Helmut Steiger (23:00)
Roy Roedger (55:24)
3:6
(1:2,1:2,1:2)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Aaron Broten (1:47)
Brian Lawton (17:56)
Brian Erickson (25:22)
Aaron Broten (26:13)
Bobby Carpenter (44:09)
Eddie Olczyk (50:14)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 5.549
2. Mai 1987
16:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Bob Brooke (7:22)
Aaron Broten (14:58)
Mark Johnson (30:33)
Bob Brooke (39:24)
Brian Leetch (47:17)
Eddie Olczyk (48:39)
Eddie Olczyk (53:52)
7:4
(2:0,2:3,3:1)
Schweiz Schweiz
Andreas Ritsch (21:17)
Andreas Ritsch (24:48)
Marco Müller (34:15)
Peter Schlagenhauf (49:24)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.603
2. Mai 1987
19:30 Uhr
Finnland Finnland
Janne Ojanen (13:26)
Timo Susi (23:04)
2:2
(1:2,1:0,0:0)
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Dieter Hegen (12:01)
Dieter Hegen (14:11)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 6.392

Abschlusstabelle

PlMannschaftSpSUNToreDiffPkt.
1Finnland Finnland1051432:340211:09
2Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland1041531:370609:11
3Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1040636:49−1308:12
4Schweiz Schweiz10001026:71−4500:20

Meisterrunde um die Plätze 1–4

29. April 1987
16:00 Uhr
(Ortszeit)
Sowjetunion UdSSR
0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
Kanada Kanada
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 8.142
29. April 1987
19:30 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Petr Rosol (2:11)
Libor Dolana (5:36)
Dušan Pašek (19:46)
3:3
(3:1, 0:1, 0:1)
SchwedenSchweden Schweden
Håkan Loob (9:44)
Håkan Loob (20:12)
Håkan Loob (59:21)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 8.335
1. Mai 1987
16:00 Uhr
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
David Volek (4:12)
Jiří Doležal (10:58)
Petr Rosol (45:19)
Dušan Pašek (47:55)
4:2
(2:1, 0:1, 2:0)
Kanada Kanada
Larry Murphy (6:27)
Keith Acton (34:58)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 9.300
1. Mai 1987
19:30 Uhr
Sowjetunion UdSSR
Wladimir Krutow (8:24)
Wladimir Krutow (50:46)
2:2
(1:1, 0:0, 1:1)
SchwedenSchweden Schweden
Anders Eldebrink (13:16)
Tomas Sandström (58:39)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 9.300
3. Mai 1987
13:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
Thomas Rundqvist (11:38)
Mikael Andersson (16:48)
Anders Eldebrink (17:42)
Lars-Gunnar Pettersson (27:19)
Bengt-Åke Gustafsson (34:40)
Håkan Loob (46:03)
Lars Molin (50:33)
Tomas Sandström (52:01)
Anders Carlsson (59:00)
9:0
(3:0, 2:0, 4:0)
Kanada Kanada
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 9.300
3. Mai 1987
17:00 Uhr
Sowjetunion UdSSR
Wladimir Krutow (52:43)
Igor Stelnow (54:58)
2:1
(0:1, 0:0, 2:0)
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Antonín Stavjaňa (9:41)
Wiener Stadthalle, Wien
Zuschauer: 9.300

Abschlusstabelle

PlMannschaftSpSUNToreDiffPkt.
1Schweden Schweden312014:05+094:2
2Sowjetunion UdSSR312004:03+014:2
3Tschechoslowakei Tschechoslowakei311108:07+013:3
4Kanada Kanada301202:13−111:5

Beste Scorer

Quelle: quanthockey.com[2]; Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

SpielerMannschaftSpTVPkt+/−SM
Wladimir KrutowSowjetunion Sowjetunion1011415+158
Sergei MakarowSowjetunion Sowjetunion1041014+198
Igor LarionowSowjetunion Sowjetunion104812+162
Aaron BrotenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten105611+66
Wjatscheslaw BykowSowjetunion Sowjetunion105611+130
Bengt-Åke GustafssonSchweden Schweden103811+94
Gerd TruntschkaDeutschland BR BR Deutschland103811+613
Helmut SteigerDeutschland BR BR Deutschland105510+212
Tomas SandströmSchweden Schweden84610+116
Wjatscheslaw FetissowSowjetunion Sowjetunion102810+132

Beste Torhüter

Quelle: quanthockey.com[3]; Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, SaT = Schüsse aufs Tor, SVS = gehaltene Schüsse, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

SpielerMannschaftSpMinSNGTGTSSaTSVSSv%SO
Jewgeni BeloscheikinSowjetunion Sowjetunion1060080151,5018917492,33
Åke LilljebjörnSchweden Schweden42002172,10615490,11
Peter LindmarkSchweden Schweden739932142,1115212890,12
Dominik HašekTschechoslowakei Tschechoslowakei952052192,1924122292,30
Sean BurkeKanada Kanada530022122,4012511389,50
Jarmo MyllysFinnland Finnland846443273,4925222589,50
Bob FroeseKanada Kanada530013183,6014212487,21
Helmut de RaafDeutschland BR BR Deutschland530023183,6014012287,00
Karl FriesenDeutschland BR BR Deutschland530022193,8014112286,40

Mannschaftskader

PlatzierungMannschaftSpieler
GoldmedailleSchwedenSchweden
Schweden
Peter Lindmark, Åke Lilljebjörn, Anders BergmanAnders Eldebrink, Tommy Albelin, Mats Kihlström, Lars Karlsson, Peter Andersson, Robert Nordmark, Magnus Svensson, Thom EklundThomas Rundqvist, Matti Pauna, Mikael Andersson, Bengt-Åke Gustafsson, Peter Sundström, Jonas Bergqvist, Lars-Gunnar Pettersson, Håkan Södergren, Lars Molin, Anders Carlsson, Tomas Sandström, Håkan Loob
Trainerstab: Tommy Sandlin, Curt Lindström
SilbermedailleSowjetunion
UdSSR
Jewgeni Beloscheikin, Sergei Mylnikow, Vitālijs SamoilovsAlexei Kassatonow, Wjatscheslaw Fetissow, Igor Stelnow, Sergei Starikow, Alexei Gussarow, Wassili Perwuchin, Sinetula BiljaletdinowSergei Makarow, Igor Larionow, Wladimir Krutow, Andrei Chomutow, Wjatscheslaw Bykow, Waleri Kamenski, Sergei Swetlow, Anatoli Semjonow, Sergei Prjachin, Michail Wassiljew, Alexander Semak, Juri Chmyljow, Michail Warnakow
Trainerstab: Wiktor Tichonow, Wladimir Jursinow
BronzemedailleTschechoslowakei
Tschechoslowakei
Dominik Hašek, Jaromír Šindel, Karel LangMojmír Božik, Jaroslav Benák, Luděk Čajka, Miloslav Hořava senior, Antonín Stavjaňa, Bedřich Ščerban, Drahomír KadlecDavid Volek, Jiří Hrdina, Jiří Doležal, Jiří Šejba, Dušan Pašek, František Černý, Petr Rosol, Vladimír Růžička, Igor Liba, Libor Dolana, Jiří Kučera, Petr Vlk, Rostislav Vlach
Trainerstab: Ján Starší, František Pospíšil
4Kanada
Kanada
Bob Froese, Sean Burke, Pat RigginScott Stevens, Bruce Driver, Doug Bodger, Craig Hartsburg, Zarley Zalapski, Larry Murphy, James Patrick, Bob RouseBarry Pederson, Tony Tanti, Dan Quinn, Troy Murray, Keith Acton, Mike Foligno, Al Secord, Dirk Graham, Brian Bellows, Dino Ciccarelli, Kevin Dineen, Kirk Muller,
Trainer: Dave King
5Finnland
Finnland
Hannu Kamppuri, Jarmo Myllys, Jukka TammiPekka Laksola, Teppo Numminen, Timo Jutila, Jukka Virtanen, Arto Ruotanen, Jarmo KuusistoHannu Virta, Timo Susi, Kari Jalonen, Jari Torkki, Pekka Järvelä, Risto Kurkinen, Petri Skriko, Raimo Summanen, Reijo Mikkolainen, Janne Ojanen, Christian Ruuttu
Trainerstab: Rauno Korpi
6Deutschland Bundesrepublik
BR Deutschland
Karl Friesen, Helmut de Raaf, Josef SchlickenriederUdo Kießling, Andreas Niederberger, Harold Kreis, Horst-Peter Kretschmer, Dieter Medicus, Manfred SchusterJoachim Reil, Helmut Steiger, Gerd Truntschka, Georg Franz, Manfred Ahne, Ernst Höfner, Axel Kammerer, Georg Holzmann, Danny Held, Manfred Wolf, Dieter Hegen, Miro Sikora, Marcus Kuhl, Roy Roedger
Trainerstab: Xaver Unsinn
7Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
Mike Richter, John Vanbiesbrouck, Chris TerreriBrian Leetch, Jim Johnson, Tom Kurvers, Craig Wolanin, Ron Wilson, Gordie Roberts, Mark JohnsonKevin Stevens, Brian Lawton, Bobby Carpenter, Bob Brooke, Jimmy Carson, Aaron Broten, Craig Janney, Tony Granato, Brian Erickson, Eddie Olczyk, Clark Donatelli, Scott Young, Lane McDonald
Trainerstab: Dave Peterson
8Schweiz
Schweiz
Olivier Anken, Renato Tosio, Richard BucherSandro Bertaggia, Patrice Brasey, Jakob Kölliker, Fausto Mazzoleni, Marco Müller, Edi Rauch, Andreas Ritsch, Bruno RoggerGaëtan Boucher, Manuele Celio, Pietro Cunti, Reto Dekumbis, Jörg Eberle, Peter Jaks, Fredy Lüthi, Gil Montandon, Thomas Müller, Peter Schlagenhauf, Thomas Vrabec, Roman Wäger
Trainerstab: Simon Schenk

Auf- und Abstieg

Absteiger in die B-Gruppe:Schweiz Schweiz
Aufsteiger in die A-Gruppe:Polen 1980 Polen

Abschlusstabelle der EM

(gewertet nach der Vorrunde)

PlMannschaftSpSUNToreDiffPkt.
GoldmedailleSowjetunion UdSSR550034:08+2610:00
SilbermedailleTschechoslowakei Tschechoslowakei540119:14+0508:02
BronzemedailleFinnland Finnland520310:150504:06
4Schweden Schweden520320:12+0804:06
5Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland5200309:19−1004:06
6Schweiz Schweiz500513:37−2400:10

Auszeichnungen

Spielertrophäen

AuszeichnungSpielerTeam
Bester TorhüterDominik HašekTschechoslowakei Tschechoslowakei
Bester VerteidigerCraig HartsburgKanada Kanada
Bester StürmerWladimir KrutowSowjetunion Sowjetunion
1st All-Star-Team
Angriff:Sowjetunion Wladimir KrutowSowjetunion Sergei MakarowDeutschland BR Gerd Truntschka
Verteidigung:Deutschland BR Udo KießlingSowjetunion Wjatscheslaw Fetissow
Tor:Tschechoslowakei Dominik Hašek
2nd All-Star-Team
Angriff:Kanada Tony TantiTschechoslowakei Dušan PašekKanada Kevin Dineen
Verteidigung:Kanada Craig HartsburgSowjetunion Alexei Kassatonow
Tor:SchwedenSchweden Peter Lindmark

B-Weltmeisterschaft

in Canazei, Italien

Spiele

26. März 1987CanazeiFrankreichFrankreich FrankreichNorwegen Norwegen5:5 (2:2,2:1,1:2)
26. März 1987CanazeiItalien ItalienChina Volksrepublik China7:3 (3:2,3:1,1:0)
27. März 1987CanazeiOsterreichÖsterreich ÖsterreichFrankreichFrankreich Frankreich6:5 (4:1,1:1,1:3)
27. März 1987CanazeiPolen 1980 PolenChina Volksrepublik China14:0 (4:0,4:0,6:0)
27. März 1987CanazeiDeutschland Demokratische Republik 1949 DDRNiederlandeNiederlande Niederlande6:6 (2:1,3:4,1:1)
28. März 1987CanazeiDeutschland Demokratische Republik 1949 DDRNorwegen Norwegen2:6 (0:3,1:0,1:3)
28. März 1987CanazeiItalien ItalienNiederlandeNiederlande Niederlande8:6 (3:1,2:3,3:2)
29. März 1987CanazeiPolen 1980 PolenNorwegen Norwegen5:1 (1:0,1:1,3:0)
29. März 1987CanazeiOsterreichÖsterreich ÖsterreichChina Volksrepublik China11:3 (3:1,2:1,6:1)
29. März 1987CanazeiItalien ItalienFrankreichFrankreich Frankreich1:3 (0:0,1:0,0:3)
30. März 1987CanazeiOsterreichÖsterreich ÖsterreichNiederlandeNiederlande Niederlande6:4 (1:2,3:1,2:1)
30. März 1987CanazeiPolen 1980 PolenDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR1:2 (0:1,0:0,1:1)
31. März 1987CanazeiNorwegen NorwegenChina Volksrepublik China4:2 (2:1,1:0,1:1)
31. März 1987CanazeiItalien ItalienDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR5:5 (4:3,0:0,1:2)
31. März 1987CanazeiFrankreichFrankreich FrankreichNiederlandeNiederlande Niederlande5:3 (2:2,1:1,2:0)
1. April 1987CanazeiPolen 1980 PolenFrankreichFrankreich Frankreich6:2 (3:1,1:1,2:0)
1. April 1987CanazeiOsterreichÖsterreich ÖsterreichNorwegen Norwegen3:5 (2:1,0:3,1:1)
2. April 1987CanazeiPolen 1980 PolenNiederlandeNiederlande Niederlande3:0 (0:0,1:0,2:0)
2. April 1987CanazeiDeutschland Demokratische Republik 1949 DDRChina Volksrepublik China5:1 (1:1,2:0,2:0)
2. April 1987CanazeiItalien ItalienOsterreichÖsterreich Österreich1:4 (1:0,0:3,0:1)
3. April 1987CanazeiDeutschland Demokratische Republik 1949 DDRFrankreichFrankreich Frankreich2:5 (2:0,0:2,0:3)
3. April 1987CanazeiNiederlandeNiederlande NiederlandeNorwegen Norwegen4:7 (0:4,1:2,3:1)
4. April 1987CanazeiFrankreichFrankreich FrankreichChina Volksrepublik China12:3 (3:1,6:0,3:2)
4. April 1987CanazeiPolen 1980 PolenOsterreichÖsterreich Österreich6:4 (1:4,1:0,4:0)
4. April 1987CanazeiItalien ItalienNorwegen Norwegen4:5 (1:1,1:2,2:2)
5. April 1987CanazeiNiederlandeNiederlande NiederlandeChina Volksrepublik China7:2 (3:0,4:0,0:2)
5. April 1987CanazeiOsterreichÖsterreich ÖsterreichDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR7:3 (5:2,1:1,1:0)
5. April 1987CanazeiItalien ItalienPolen 1980 Polen2:4 (0:1,0:3,2:0)

Abschlusstabelle

PlMannschaftSpSUNToreDiffPkt.
1Polen 1980 Polen760139:11+2812:02
2Norwegen Norwegen751133:25+ 811:03
3Osterreich Österreich750241:27+1410:04
4Frankreich Frankreich741237:26+ 909:05
5Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR722325:31– 606:08
6Italien Italien721428:30– 205:09
7Niederlande Niederlande711530:37– 703:11
8China Volksrepublik Volksrepublik China700714:60−4600:14

Auf- und Abstieg

Aufsteiger in die A-Gruppe:Polen 1980 Polen
Absteiger aus der A-Gruppe:Schweiz Schweiz
Absteiger in die C-Gruppe:Niederlande Niederlande
China Volksrepublik Volksrepublik China
Aufsteiger aus der C-Gruppe:Danemark Dänemark
Japan 1870Japan Japan

C-Weltmeisterschaft

in Kopenhagen, Dänemark

Spiele

20. März 1987KopenhagenRumänien 1965 RumänienBulgarien 1971 Bulgarien7:3 (1:1,6:1,0:1)
20. März 1987KopenhagenJapan 1870Japan JapanBelgien Belgien24:0 (9:0,6:0,9:0)
20. März 1987KopenhagenJugoslawien JugoslawienUngarn 1957 Ungarn6:2 (2:1,2:0,2:1)
20. März 1987KopenhagenDanemark DänemarkKorea Nord Nordkorea9:1 (4:1,3:0,2:0)
21. März 1987KopenhagenJapan 1870Japan JapanBulgarien 1971 Bulgarien11:2 (2:0,4:1,5:1)
21. März 1987KopenhagenRumänien 1965 RumänienBelgien Belgien19:1 (6:0,9:1,4:0)
22. März 1987KopenhagenJugoslawien JugoslawienKorea Nord Nordkorea8:2 (2:1,4:1,2:0)
22. März 1987KopenhagenDanemark DänemarkUngarn 1957 Ungarn6:4 (0:4,1:0,5:0)
23. März 1987KopenhagenJapan 1870Japan JapanRumänien 1965 Rumänien3:5 (0:0,1:3,2:2)
23. März 1987KopenhagenBulgarien 1971 BulgarienBelgien Belgien6:0 (3:0,1:0,2:0)
23. März 1987KopenhagenUngarn 1957 UngarnKorea Nord Nordkorea9:3 (2:2,3:1,4:0)
23. März 1987KopenhagenDanemark DänemarkJugoslawien Jugoslawien6:6 (0:2,3:2,3:2)
25. März 1987KopenhagenRumänien 1965 RumänienKorea Nord Nordkorea7:1 (1:1,3:0,3:0)
25. März 1987KopenhagenJugoslawien JugoslawienBulgarien 1971 Bulgarien3:3 (1:0,1:1,1:2)
25. März 1987KopenhagenJapan 1870Japan JapanUngarn 1957 Ungarn3:1 (3:0,0:1,0:0)
25. März 1987KopenhagenDanemark DänemarkBelgien Belgien8:1 (2:0,4:1,2:0)
26. März 1987KopenhagenJapan 1870Japan JapanJugoslawien Jugoslawien5:5 (2:1,3:3,0:1)
26. März 1987KopenhagenUngarn 1957 UngarnBelgien Belgien9:4 (2:2,2:1,5:1)
26. März 1987KopenhagenBulgarien 1971 BulgarienKorea Nord Nordkorea2:3 (0:0,1:3,1:0)
26. März 1987KopenhagenDanemark DänemarkRumänien 1965 Rumänien8:2 (1:0,5:2,2:0)
28. März 1987KopenhagenRumänien 1965 RumänienUngarn 1957 Ungarn4:2 (0:1,2:0,2:1)
28. März 1987KopenhagenJugoslawien JugoslawienBelgien Belgien28:1 (7:0,11:0,10:1)
28. März 1987KopenhagenJapan 1870Japan JapanKorea Nord Nordkorea9:0 (1:0,6:0,2:0)
28. März 1987KopenhagenDanemark DänemarkBulgarien 1971 Bulgarien10:3 (3:1,4:1,3:1)
29. März 1987KopenhagenKorea Nord NordkoreaBelgien Belgien3:1 (0:0,3:0,0:1)
29. März 1987KopenhagenJugoslawien JugoslawienRumänien 1965 Rumänien4:4 (1:1,2:2,1:1)
29. März 1987KopenhagenUngarn 1957 UngarnBulgarien 1971 Bulgarien6:2 (2:1,2:0,2:1)
29. März 1987KopenhagenDanemark DänemarkJapan 1870Japan Japan0:6 (0:2,0:1,0:3)

Abschlusstabelle

PlMannschaftSpSUNToreDiffPkt.
1Japan 1870Japan Japan751161:13+4811:03
2Danemark Dänemark751147:23+2411:03
3Rumänien 1965 Rumänien751148:22+2611:03
4Jugoslawien Jugoslawien734060:23+3710:04
5Ungarn 1957 Ungarn730433:28+0506:08
6Korea Nord Nordkorea720513:45−3204:10
7Bulgarien 1971 Bulgarien711521:40−1903:11
8Belgien Belgien700708:97−8900:14

Auf- und Abstieg

Aufsteiger in die B-Gruppe:Japan 1870Japan Japan
Danemark Dänemark
Absteiger aus der B-Gruppe:Niederlande Niederlande
China Volksrepublik Volksrepublik China
Absteiger in die D-Gruppe:Belgien Belgien
Rumänien 1965 Rumänien (freiwillig)1
Aufsteiger aus der D-Gruppe:Korea Sud 1949 Südkorea
Australien Australien

1Rumänien verzichtete aus Kostengründen, da die C-WM 1989 in Australien stattfinden sollte. Es wollte daher lieber zur D-WM in Belgien antreten, dort den Aufstieg schaffen und so 1990 wieder in der C-Gruppe spielen

D-Weltmeisterschaft

Spiele

13. März 1987PerthAustralienAustralien AustralienHongkong 1959 Hongkong37:0
13. März 1987PerthKorea Sud 1949 SüdkoreaNeuseeland Neuseeland35:2
14. März 1987PerthAustralienAustralien AustralienNeuseeland Neuseeland58:0
14. März 1987PerthKorea Sud 1949 SüdkoreaHongkong 1959 Hongkong44:0
15. März 1987PerthNeuseeland NeuseelandHongkong 1959 Hongkong19:0
15. März 1987PerthAustralienAustralien AustralienKorea Sud 1949 Südkorea7:2
17. März 1987PerthAustralienAustralien AustralienHongkong 1959 Hongkong42:0
17. März 1987PerthKorea Sud 1949 SüdkoreaNeuseeland Neuseeland21:2
18. März 1987PerthAustralienAustralien AustralienNeuseeland Neuseeland29:0
18. März 1987PerthKorea Sud 1949 SüdkoreaHongkong 1959 Hongkong24:1
20. März 1987PerthNeuseeland NeuseelandHongkong 1959 Hongkong19:0
20. März 1987PerthAustralienAustralien AustralienKorea Sud 1949 Südkorea4:4

Die Eishockeynationalmannschaft der Republik China (Taiwan) nahm außer Konkurrenz am Turnier teil:[4][5]

13. März 1987PerthChinesisch Taipeh Republik ChinaHongkong 1959 Hongkong2:2
17. März 1987PerthChinesisch Taipeh Republik ChinaAustralienAustralien Australien3:31
18. März 1987PerthChinesisch Taipeh Republik ChinaKorea Sud 1949 Südkorea0:24
20. März 1987PerthChinesisch Taipeh Republik ChinaNeuseeland Neuseeland1:12

Abschlusstabelle

PlMannschaftSpSUNToreDiffPkt.
1Australien Australien6510177:006+17111:01
2Korea Sud 1949 Südkorea6411130:016+11409:03
3Neuseeland Neuseeland6204042:143−10104:08
4Hongkong 1959 Hongkong6006001:185−18400:12

Auf- und Abstieg

Aufsteiger in die C-Gruppe:Korea Sud 1949 Südkorea
Australien Australien
Absteiger aus der C-Gruppe:Belgien Belgien
Rumänien 1965 Rumänien (freiwillig)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Artikel im SPIEGEL vom 27. April 1987.
  2. quanthockey.com, IIHF World Championship 1987 - Player Stats
  3. quanthockey.com, IIHF World Championship 1987 - Goalie Stats
  4. passionhockey.com
  5. avlh.sweb.cz (Memento vom 16. April 2015 im Internet Archive)

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Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
Flag of Bulgaria (1971-1990).svg
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Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
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Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Chinese Taipei for Olympic games.svg
Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
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