Eis am Stiel 4 – Hasenjagd
Film | |
Titel | Eis am Stiel 4 – Hasenjagd |
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Originaltitel | ספיחס |
Produktionsland | Israel, Bundesrepublik Deutschland |
Originalsprache | Hebräisch |
Erscheinungsjahr | 1982 |
Länge | 95 Minuten / Schnittversion 78 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Boaz Davidson |
Drehbuch | Boaz Davidson, Eli Tavor |
Produktion | Danny Dimbort, Yoram Globus, Menahem Golan |
Musik | Paul Fishman |
Kamera | Adam Greenberg |
Schnitt | Bruria Davidson |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Eis am Stiel 4 – Hasenjagd ist der vierte Teil der israelischen Filmreihe Eis am Stiel von Boaz Davidson, in der Yiftach Katzur, Jonathan Sagall und Zachi Noy wiederum in ihren angestammten Rollen zu sehen sind. 1983 folgte eine eigene Fortsetzung mit dem Titel Hasenjagd 2. Teil.
Handlung
Benny, Bobby und Johnny müssen ihren Wehrdienst leisten. Dabei müssen sie sich nicht nur an das Kasernen-Leben gewöhnen, sondern auch die Schikanen ihrer Vorgesetzten ertragen. Besonders Unteroffiziers Ramirez hat es auf sie abgesehen. Das ändert sich, als die drei als Can-Can Tänzerinnen auftreten, um nicht von Ramirez beim Kneipenbesuch erwischt zu werden. Ramirez verliebt sich ausgerechnet in den als Frau verkleideten Jonny und nimmt ihn mit in die Kaserne,wodurch seine Freunde entkommen können. Auch Jonny entkommt durch einen Sprung aus dem Fenster, nachdem Ramirez's Freundin die beiden überrascht. Um ein erneutes Treffen mit der angeblichen Cousine Jonny's zu erlangen, räumt er ihnen Sonderrechte wie Urlaub und Freizeit ein. Währenddessen trauert Benny um Rina aus dem Nachbarlager, die wütend mit ihm Schluss gemacht hat. Er gaukelte ihr und ihren Freundinnen vor, ein Offizier zu sein und verlangt von ihnen, sich nackt zu machen, um sie auf Flohbefall zu untersuchen. Als sie ihn in der Kaserne als Neuling identifiziert, trifft sie sich mit ihm am Meer und lässt ihn durch entwenden seiner Kleidungsstücke nackt zurück. Er schafft es trotzdem irgendwie am Wachposten der Kaserne vorbei.
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films konnte dem Film nichts abgewinnen und schrieb, darin finde ein „Wiedersehen mit den Versatzstücken des Klamottenkinos“ statt und es würden „homosexuelle Militärärzte, dümmliche Schleifer, baufällige Latrinen“ gezeigt.[2]
Literatur
- Martin Hentschel: Zitroneneis, Sex & Rock'n Roll: Die deutsch-israelische Filmreihe „Eis am Stiel“ (1978–1988). Düsseldorf 2016, ISBN 978-1-5395-7872-7.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Eis am Stiel 4 – Hasenjagd. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2005 (PDF; Prüfnummer: 53 725 DVD).
- ↑ Eis am Stiel 4 – Hasenjagd. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 30. September 2019.