Einmal Leben bitte
Film | |
Originaltitel | Einmal Leben bitte |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 88 Minuten |
Stab | |
Regie | Franziska Meletzky |
Drehbuch | Dominique Lorenz |
Produktion | Regina Ziegler für Ziegler Film |
Musik | George Kochbeck |
Kamera | Hannes Hubach |
Schnitt | Philipp Stahl |
Besetzung | |
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Einmal Leben bitte ist ein deutscher Fernsehfilm von Franziska Meletzky aus dem Jahr 2013. Der Film wurde am 6. Oktober 2013 vom ZDF im Rahmen der Sonntagsfilm-Herzkino-Reihe erstmals ausgestrahlt.
Handlung
Sterneköchin Maria Bonnet arbeitet unermüdlich im Hotel ihrer Mutter Therese Weidner. Da das Geld nicht reicht, jobbt sie nebenher auch als Fernsehköchin. Daneben muss sie mit ihrem Privatleben, das eher mit einer in der Pubertät befindlichen Tochter mehr stressig als harmonisch ist, klarkommen. Ihr Ehemann Christophe rät ihr, nicht soviel zu arbeiten und mehr Zeit für sie und ihre gemeinsame zu nehmen. Doch Maria will nicht auf ihren Mann hören und bekommt einen Burn-out mit anschließenden Tinnitus. Sie kommt nach Anraten einer Notärztin in eine Klinik, um sich auszukurieren.
Hintergrund
Einmal Leben bitte wurde vom 20. November 2012 bis zum 30. Januar 2003 in Berlin und Umgebung gedreht. Produziert wurde der Film von der Ziegler Film.[1]
Kritik
Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm zeigten mit dem Daumen nach oben und vergaben für Humor, Anspruch und Spannung je einen von drei möglichen Punkten. Ihre Einschätzung lautete: „Klar, der "Herzkino"-Reihe des ZDF ist eine eher seichte Erzählweise geschuldet, aber der Film macht vieles richtig: Anja Kling überzeugt, und das Anliegen, zu zeigen, was Dauerstress anrichtet, kommt gut rüber.“ Sie resümierten: „Keine große Dramakunst, aber einfühlsam“.[2]
Weblinks
- Einmal Leben bitte bei crew united
- Einmal Leben bitte in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Einmal Leben bitte bei crew united, abgerufen am 10. März 2021.
- ↑ Einmal Leben bitte. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 7. Dezember 2021.