Ein Kinderspiel

Ein Kinderspiel ist ein Theaterstück in zwei Akten von Martin Walser. Es erschien erstmals 1970 im Suhrkamp Verlag und wurde 1971 unter der Regie von Alfred Kirchner in Stuttgart uraufgeführt. Das Stück handelt von einem Generationenkonflikt, im Zuge dessen zwei Geschwister als zeittypische revolutionäre Attitüde in einer Scheinrevolution den Mord an ihrem Vater planen.

Handlung

Das Stück ist in zwei Akte unterteilt, welche sich auch inhaltlich voneinander abgrenzen lassen. Beide Akte spielen in dem Ferienhaus der Familie Spohr, um welche sich das Stück dreht.

Vater Gerold hat zwecks Generationenaussprache ein Familientreffen arrangiert, an welchem seine beiden Kinder, Asti und Bille, sowie er und seine zweite Ehefrau Irene teilhaben sollen. Im ersten Akt sind zunächst einmal nur die Geschwister Asti und Bille anwesend. Es „werden assoziativ gängige Parolen bzw. Kindheitserinnerungen bzw. Sozialisationserfahrungen aneinandergereiht und durch Rollenspiele szenisch vergegenwärtigt“.[1] Die revolutionäre, nonkonformistische Stimmung der jüngeren Generation wird hierbei deutlich und findet ihren Höhepunkt darin, dass Asti und Bille, letztere von ihrem Bruder ermutigt, den Mord an ihrem Vater planen und dies voreinander rechtfertigen. Es wird sehr deutlich, dass die Familie der Geschwister zerrüttet zu sein scheint und alle Beteiligten hierunter zu leiden haben. Dies zeigt sich ebenfalls daran, dass die Mutter, zu der die Geschwister beide kein gutes Verhältnis hatten und die vom Vater bereits geschieden war, vor kurzem gestorben ist. Der Vater verkörpert für die Kinder nun „die ältere, verlogene, [angepasste], auf den Materialismus hin orientierte Generation, die durch ihr Benehmen, durch ihre Werte und Erziehungsmethoden die jüngere Generation entfremdet und zynisch gemacht hat.“[2] Am Ende des ersten Aktes tauchen Gerold und Irene auf, Asti erhebt die Pistole, jedoch geschieht, wie sich im zweiten Akt herausstellt, kein Mord. Hier findet nun eine direkte Auseinandersetzung der beiden Generationen statt. „Der Vater, taktisch versiert […], biegt die hilflose, unberatene Attacke um in künstlerische Pseudoaktionen; Film und Filmdiskussion verbraten die Revolte“.[3] Letztlich zeigt Bille als Ausweg aus der Situation statt einer Revolution gegen Einzelpersonen den Einblick in die Strukturen des Systems auf; sie und Asti verlassen daraufhin den Schauplatz und es bleibt zu vermuten, dass Asti sich ihrem Engagement anschließen könnte – eine Konfrontation hat zwar stattgefunden, ist jedoch scheinbar ohne sichtbare Ergebnisse geblieben.[4]

Personen

Asti

Asti, mit vollem Namen Sebastian, ist ein 20-jähriger junger Mann, der sich selbst als Revolutionär ansieht. Als Nonkonformist lehnt Asti jegliche autoritäre Strukturen ab.[5] Er hat die Schule ohne Abitur beendet und verbringt seine Zeit hauptsächlich mit Herumsitzen, Nichtstun und gelegentlichen Kinobesuchen. Asti ist mit der Welt, wie sie die vorige Generation erschaffen hat, sehr unzufrieden und bringt seine Frustration in zahlreichen ausschweifenden Monologen zum Ausdruck; tut letztlich jedoch aktiv nichts, um den für ihn unbefriedigenden Zustand zu ändern. Seine ablehnende Haltung manifestiert sich auch darin, dass er aus Vorsorge vor der ihm böse erscheinenden Welt seinen Hund Pollo erschossen hat. Astis Mutter, zu der er ein problematisches Verhältnis hegte, ist vor wenigen Wochen von ihm selbst zu Tode gepflegt worden, Schuld am Tod gibt Asti teils auch dem eigenen Vater, der bereits neu verheiratet ist. Astis generelle Frustration über die Gesellschaft, sich selbst und jegliche äußere Umstände entlädt sich in einem Hass auf seinen Vater, weshalb er dessen Ermordung plant. Letztlich ist Asti jedoch auch hier nicht zum Handeln fähig.[4]

Bille

Bille, eigentlich Sybille, ist Astis 23-jährige Schwester. Wie er ist auch sie Nonkonformistin, allerdings erscheint sie im Vergleich zu Asti engagierter und vernünftiger zu sein, da sie sich im Gegensatz zu ihrem Bruder mit den Gegebenheiten auseinandersetzt.[5] Bille hat studiert, schreibt jedoch aktuell ab und an Beiträge für den Rundfunk und hat wechselnde Partnerschaften. Sie lässt sich von Astis Idee, den Vater umzubringen, anstecken – „Vatermord ist sowieso was Schickes“[6] – löst jedoch zum Ende hin die Situation damit auf, Asti davon zu überzeugen, „[dass] man sich Einblick in die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Zwänge des Kapitalismus verschaffen [muss], um Änderungen herbeiführen zu können“.[4][7]

Gerold

Gerold ist der 48-jährige Vater von Asti und Bille und bereits in zweiter Ehe verheiratet. Seine erste Ehefrau ist vor wenigen Wochen gestorben, seine neue Ehefrau, Irene, ist deutlich jünger als er selbst. Er ist Professor und Manager eines Industriekonzerns und scheinbar liberal eingestellt.[4]

Irene

Bei Irene handelt es sich um Gerolds zweite Ehefrau, welche mit 29 Jahren deutlich jünger ist als er selbst. Von Asti und Bille wird sie verdächtigt, Gerold zu betrügen. Sie dient im zweiten Akt des Stücks als Mittel zur Provokation gegenüber Gerold, da Asti mit ihr vor seinem Vater sexuelle Handlungen andeutet.[4]

Werkkontext

Literaturgeschichtliche Hintergründe

Literaturgeschichtlich bezieht sich Walsers Theaterstück auf die als 68er-Bewegung bekannt gewordene „intellektuell-moralische Protestbewegung, die hauptsächlich in der Umgebung der Universitäten konzentriert war“.[8] Die Proteste richteten sich in verschiedene Richtungen, beispielsweise gegen politische Entwicklungen oder Auswirkungen der Wohlstandsgesellschaft.[9] Walser bezieht sich in „Ein Kinderspiel“ entsprechend auf eine „nicht mehr offen [angreifende], nicht mehr sichtbar [revoltierende] Generation“,[10] die er durch die beiden Geschwister Asti und Bille darstellt. Wenngleich Asti und Bille beide nonkonformistisch eingestellt und unzufrieden mit der von der vorigen Generation erschaffenen Gesellschaft sind, so stehen sie doch stellvertretend für zwei unterschiedliche Tendenzen der Protestbewegung. Während Bille all jene repräsentiert, die progressiv denken und versuchen, sich für eine Veränderung einzusetzen, steht Asti eher repräsentativ für die Strömung derer, die sich zwar revolutionär gebärden, letztlich jedoch nicht fähig oder willens sind, etwas zu verändern und darum eher egozentrisch und pessimistisch ausgerichtet sind. Es zeigt sich im Stück allerdings auch, dass sowohl Asti Bille beeinflusst, als auch umgekehrt, was darauf schließen lässt, dass sich auch die beiden Tendenzen der Protestbewegung durchaus wechselseitig beeinflussen können.[2]

Im Werk Martin Walsers

Walser hatte sich bereits in früheren Werken mit dem Thema Anpassung beschäftigt, weshalb wohl die Protestbewegung der späten 60er Jahre für ihn ein sehr interessantes Thema darstellte. Sechs Jahre vor „Ein Kinderspiel“ und somit auch kurz vor Beginn der Protestbewegung schrieb Walser das Stück „Der schwarze Schwan“, welches einige Gemeinsamkeiten mit „Ein Kinderspiel“ aufweist. Ähnlich wie dort thematisiert auch dieses Stück einen Generationskonflikt, wobei es hier darum geht, dass die neue Generation sich auf Grund der in der Vergangenheit begangenen und verschwiegenen Taten nicht mehr mit der älteren Generation identifizieren kann. Jegliche Kommunikation bleibt aus, was auch in „Ein Kinderspiel“ ein Problem darstellt. Auch hier wird lange Zeit über Probleme nicht gesprochen, bis der Konflikt schließlich fast in einem Mord endet. Wenngleich die in beiden Stücken thematisierten Generationskonflikte wohl auf einen großen Teil der Gesellschaft übertragen werden können, lässt Walser sie innerfamiliär stattfinden, wobei die Familie in „Ein Kinderspiel“ stärker als politische sowie gesellschaftliche Institution porträtiert wird.

Als eine Art Fortsetzung von Walsers vorigen Stücken kann gesehen werden, dass bis zuletzt keine tatsächliche Veränderung der bestehenden Verhältnisse stattfindet, weder gesellschaftlich, noch innerfamiliär.[11] Jedoch birgt „Ein Kinderspiel“ auch einen wichtigen Unterschied gegenüber den bisherigen Stücken:

„Es deutet auf die Möglichkeit hin, [dass] der Mensch sich in seinem Verhältnis zu sich selbst positiv verändern kann, indem er psychische Störungen und ihre Ursachen, die der freien Selbstentfaltung im Wege gestanden haben, beseitigt oder zumindest zu beseitigen beginnt. In dieser Hinsicht spiegelt das Stück eine Entwicklung wieder [sic!], die sich auch in der Prosa seit 'Der Sturz' abgezeichnet hat.“

Anthony Edward Waine: Martin Walser. München: C.H. Beck 1980. Seite 163.[12]

Nach der Veröffentlichung von „Ein Kinderspiel“ widmete Walser sich wieder stärker der Prosa, weshalb dieses Stück als das abschließende Werk der frühen dramaturgischen Phase Walsers angesehen werden kann.[13]

Aufführungen

Uraufführung

Die Uraufführung von „Ein Kinderspiel“ fand am 22. April 1971 am Stuttgarter Staatstheater statt. Die Regie übernahm Alfred Kirchner, welcher sich mit diesem Stück als kommender Oberspielleiter in Stuttgart vorstellte. In den Hauptrollen waren Giovanni Früh als Asti sowie Rosel Zech als Bille zu sehen. Die Rolle des Gerold wurde von Traugott Buhre, die der Irene von Rosemarie Rohweder gespielt. Die Schauspieler selbst waren es auch, die Walser dazu bewegten, das Stück an einer wichtigen Stelle umzuschreiben. Walser hatte ursprünglich geplant, letztlich Asti von Gerold erschießen zu lassen, ließ diese Idee jedoch auf Anregung der Schauspieler hin fallen.[14]

Während es für die Schauspieler und insbesondere für die Regie Kirchners überwiegend positive Kritik gab, fiel Walsers Stück selbst sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern durch. Schon während der Aufführung waren mehrfach negative Zwischenrufe zu hören, am Ende des Stücks ertönten Buhrufe aus dem Publikum.[10]

Friedrich Luft bezeichnete gerade den ersten Akt als „monoton und fast ohne alle theatralische Wichtigkeit“[10] und urteilte abschließend: „Walser geht […] zurück ins Thesen-, ins Erkundungs- und ins Weltanschauungstheater. Dabei strauchelt er. Man sieht es wirklich nicht gern.“[10] Clara Menck lobt zwar den Versuch Walsers, den Generationenkonflikt auf die Bühne zu bringen, kritisiert jedoch: „Aber allmählich merkt man: Es bleibt bei einzelnen Nummern, das Gesamtbild kommt nicht über Vitracs ‚Viktor oder die Kinder an der Macht‘, über Hatrys ‚Brüderchen und Schwesterchen‘ und Verwandtes hinaus. Ganz aus der Ferne winken wehmütig Coeteauss ‚Enfants terribles‘.“[14] Für Regisseur Kirchner konstatierte sie: „Soweit man es beurteilen kann, hat er am undankbaren Objekt tüchtige Arbeit geleistet“.[14] Die vergleichsweise positivste Rezension liefert Dietmar N. Schmidt, der das mangelnde Verständnis des Publikums für das Stück kritisiert: „‚Ein Kinderspiel‘ […] liefert nämlich bitterernste Spiele zum Thema Revolution, deren Anspruch an den Intellekt die Lust des Durchschnittsbesuchers, sich darauf einzulassen, zu übersteigen scheint – bis hin zu Mißverständnissen und Unverständnis gerade in Publikumsschichten, die davon betroffen, belehrt, geweckt werden sollten.“[3]

Revidierte Fassung

Die insgesamt vernichtende Kritik setzte Walser stark zu. Er zog sich zurück, reichte sein nächstes Werk, Die „Gallistl’sche Krankheit“ nur noch unter dem Pseudonym Carl O. Abrell ein.[15] Benjamin Henrichs resümierte über das Stück, es sei „1971 in Stuttgart zum ersten-mal durchgefallen [und] leider genauso schlecht wie sein Ruf.“[16]

So schrieb Walser im Jahre 1975 eine zweite Fassung des Stücks mit einem neuen zweiten Akt. Das Stück spielt nun auch 1975, während die erste Fassung im Jahre 1968 anzusiedeln war. Während Walser der ursprünglichen Fassung ein eher optimistisches Ende verlieh, das aufzeigt, wie eventuelle Änderungen in der Gesellschaft möglich sein könnten, sieht man nun in der Neufassung Gerold und Irene, die auf die Kinder warten und sich darüber austauschen, was aus ihnen geworden ist. Aus Asti wird ein erfolgreicher Spielzeugproduzent, Bille wird als ehemalige Terroristin porträtiert.[17] „Damit [trägt Walser] die Erfahrungen der siebziger Jahre nach und verschärfte seine Kritik an der Phrasenhaftigkeit der 68er-Revolte. Asti [dient] nun als Exempel dafür, wie bruchlos der Übergang vom anarchistischen Revoluzzertum in die Höhen des Kapitalismus zu bewältigen war.“[17]

Jedoch wurde auch die revidierte Fassung nach ihrer Uraufführung wenig positiv angenommen. So urteilte Thomas Thieringer: „Ein Stück über Anfang und Ende der Studentenbewegung ist ‚Ein Kinderspiel‘ trotz Walsers Modernisierung nicht geworden. Nicht, daß dieses ‚Kinderspiel‘ nur Gesprächssituationen sucht, keine Handlung bietet, ist der Hauptmangel […]. Der Mangel des Stücks (in der Neufassung) ist, daß Walser seine Menschen verächtlich fast, nur Ideen- und Leidensträger sein läßt, er sie lieblos an eine kunstvolle Hoffnungslosigkeit verrät.“[7]

Ausgaben

Erste Fassung
  • Ein Kinderspiel. Stück in zwei Akten. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1970.
    • dasselbe auch: 2. überarbeitete Auflage, 1975. ISBN 3-518-00400-X („Stuttgarter Fassung“)
    • dasselbe auch: 1982, ISBN 3-518-10400-4
  • auch in: Gesammelte Stücke. Frankfurt am Main, Suhrkamp 1971. ISBN 3-518-06506-8
    • dasselbe auch: 1972
    • dasselbe auch: 1976
    • dasselbe auch: 1979
    • dasselbe auch: 1981
    • dasselbe auch: 1982
    • dasselbe auch: 1985
    • dasselbe auch: 1988
  • auch in: Spectaculum, Nr. 17, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972, S. 237–272, ISBN 3-518-09073-9
  • Auszüge:
    • unter dem Titel: Aus „Kinderspiele“ von Martin Walser, in: Theater heute, Jahressonderheft 1970, S. 16 ISSN 0040-5507
    • in: Texte vom See. Ein literarischer Almanach, Konstanz, Neinhaus 1977. S. 35–36
    • in: Eigenhändig. Manuskripte von Schriftstellern und Komponisten der Moderne aus einer Privatsammlung, eine Ausstellung von Joachim Ruf, Böblingen 1985, Seite 23
  • Übersetzung:
    • « Un Jeu d’enfants », übersetzt von Bernard Lortholary, Paris, Gallimard 1972. ISBN 2-07-031977-6
Zweite Fassung
  • Ein Kinderspiel. Stück in 2 Akten, 2. überarb. Aufl., Frankfurt am Main, Suhrkamp 1975. ISBN 3-518-00400-X
    • dasselbe auch: 1982, ISBN 3-518-10400-4
  • auch: Ein Kinderspiel. Stück in 2 Akten, als Manuskript gedruckt, Neufassung, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1977.
  • auch in: Stücke, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1987, S. 305–368. ISBN 3-518-37809-0
  • auch in: MWW IX, S. 415–488

Literatur

  • Werner Brändle: Die dramatischen Stücke Martin Walsers. Stuttgart: Akademischer Verlag Hans-Dieter Heinz 1978. ISBN 978-3-88099-046-3
  • Jörg Magenau: Martin Walser. Eine Biographie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag 2005. ISBN 3-498-04497-4
  • Anthony Edward Waine: Martin Walser. München: C.H. Beck 1980. ISBN 978-3-406-07438-7
  • Martin Walser: Ein Kinderspiel. Stück in zwei Akten. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1970. ISBN 978-3-518-10400-2

Einzelnachweise

  1. Werner Brändle: Die dramatischen Stücke Martin Walsers. Stuttgart: Akademischer Verlag Hans-Dieter Heinz 1978. Seite 196.
  2. a b Gerald A. Fetz: Martin Walser. Stuttgart: J.B. Metzler 1997. Seite 100.
  3. a b Dietmar M. Schmidt: Schwierigkeiten mit der Revolution. Walser Uraufführung in Stuttgart: ‚Ein Kinderspiel‘, in: Frankfurter Rundschau 26. April 1971, Seite 17.
  4. a b c d e Martin Walser: Ein Kinderspiel. Stück in zwei Akten. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag 1970.
  5. a b Anthony Edward Waine: Martin Walser. München: C.H. Beck 1980. S. 162.
  6. Martin Walser: Ein Kinderspiel. Stück in zwei Akten. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag 1970. S. 23.
  7. a b Thomas Thieringer: Papier-Revolutionäre, in: Süddeutsche Zeitung 14. Oktober 1980, Seite 10
  8. Anthony Edward Waine: Martin Walser. München: C.H. Beck 1980. Seite 159f.
  9. Anthony Edward Waine: Martin Walser. München: C.H. Beck 1980. Seite 160.
  10. a b c d Friedrich Luft: Sie wissen, was sie nicht wollen. Martin Walsers „Kinderspiel“ in Stuttgart uraufgeführt, in: Die Welt 24. April 1971, Seite 23.
  11. Anthony Edward Waine: Martin Walser. München: C.H. Beck 1980. Seite 160ff.
  12. Anthony Edward Waine: Martin Walser. München: C.H. Beck 1980. Seite 163.
  13. Gerald A. Fetz: Martin Walser. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 1997. Seite 103.
  14. a b c Clara Menck: Generationskonflikt ist kein Kinderspiel. Walsers Stück in Stuttgart uraufgeführt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 26. April 1971, Seite 22.
  15. Jörg Magenau: Martin Walser. Eine Biographie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag 2005. Seite 291.
  16. Benjamin Henrichs: Ein Papi guckt ins Kinderzimmer. Das Münchner proT spielt Martin Walser, in: Süddeutsche Zeitung 14. Juni 1972, Seite 12.
  17. a b Jörg Magenau: Martin Walser. Eine Biographie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag 2005. Seite 290.