Eifert (Orgelbau)

Eifert war eine Orgelbaufirma im thüringischen Stadtilm. Der Firmengründer Adam Eifert baute mehr als 115 Orgeln für Thüringen und etwa zwei Dutzend für Hessen.[1]

Firmenplakette in Schöndorf (1883)
Firmenplakette in Schöten (1905)
Firmenplakette in Liebenwalde (1910)

Geschichte

Adam Eifert

Adam Eifert (* 2. April 1841 in Hof Merlos/Grebenau; † 2. März 1910 in Stadtilm) war der Sohn des Müllers Johannes Eifert (* 1. Dezember 1810 in Schwarz; † 9. Januar 1877 in Hof Merlos/Grebenau) und dessen Ehefrau Anna Margarethe Noll. Er begründete das Unternehmen. Von 1858 bis etwa 1861 erlernte er den Orgelbau bei Friedrich Wilhelm Bernhard im hessischen Romrod.[2] Anschließend folgten um 1862/1863 Gesellenjahre bei Ibach & Söhne in Barmen um 1864/1865 bei August Martin in Riga und von 1865 bis 1867 bei August Witzmann. Eifert heiratete am 20. Januar 1867 in Stadtilm die einzige Tochter, Auguste Fanny Lina Witzmann (* 24. Juni 1843 in Stadtilm; † 30. September 1896 in Stadtilm) und wurde dessen Werkstattmeister. Von 1871 bis 1905 war er selbstständig in Stadtilm tätig.[3] Er war privilegierter „Großherzoglicher Sächsischer Hoforgelbauer“.[4] Da die Ehe von Adam Eifert kinderlos blieb, übernahm 1905 sein Neffe Johann Eifert die Firma.

Johann Eifert

Johann Eifert (* 10. Mai 1870 in Hof Merlos/Grebenau; † 1944 in Stadtilm), Sohn des Landwirts und Müllers Konrad Eifert (* 5. November 1838 Hof Merlos/Grebenau; † 7. Juli 1910 Hof Merlos/Grebenau) und dessen Ehefrau Anna Katharina Schwärzel (* 18. Juni 1841 in Grebenau; † 16. Februar 1902 in Hof Merlos/Grebenau) war von 1905 bis 1907, zusammen mit August Müller, Geschäftsführer und Inhaber von Eifert & Müller und von 1908 bis 1926 Inhaber von Adam Eifert Nachfolger. 1936 bis 1944 führte das Unternehmen Otto Schäfer.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Lothar Heinze die leer stehende Werkstatt. Ab 1967 führte Orgelbau Schönefeld das Unternehmen unter neuem Namen fort.[6]

Werk

Bis 1907 baute Adam Eifert in Stadtilm mehr als 140 Orgeln. Der Großteil wurde nach Thüringen geliefert, etwa zwei Dutzend Instrumente über die Eisenbahn in Eiferts hessische Heimat transportiert, vor allem in den Vogelsberg. Die ein- oder zweimanualigen Dorforgeln verfügen über 5 bis 26 Register. Eifert verwendete anfangs die mechanische Schleiflade, spätestens ab 1887 die mechanische Kegellade und ab 1891 parallel die Röhrenpneumatik. Ab dem 20. Jahrhundert kommt fast ausschließlich die pneumatische Traktur zum Einsatz. Auf diese Weise konnte er günstig Orgeln produzieren und im Konkurrenzdruck bestehen. Die Registertraktur ist ungewöhnlich: Die Manubrien (Registerzüge) werden nicht wie sonst üblich gezogen, sondern zum Aktivieren mithilfe einer Stechermechanik nach unten gedrückt. Johann Eifert lieferte bis 1926 42 Orgelneubauten.[7]

Klanglich sind seine Orgeln von der Romantik geprägt. Eifert bevorzugte grundtönige Labialstimmen in Acht-Fuß-Lage (Äquallage), um eine stufenlose Klangdynamik zu ermöglichen. Hingegen sind Zungen- und Aliquotregister selten. Das zweite Manual ist als Echowerk konzipiert und verfügt über ausgesprochen sanfte Flöten- und Streicherstimmen.[8]

Werkliste (Auswahl)

Kursivschreibung gibt an, dass die Orgel nicht oder nur noch das historische Gehäuse erhalten ist. In der fünften Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale und ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ ein nur angehängtes Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand oder zu Besonderheiten.

Adam Eifert

JahrOpusOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1869FraurombachEv. Kirche
I/P10Umdisponierung der Oestreich-Orgel von 1799[9]
um 1873Nieder-StollEv. Kirche
Neubau
18741ErfurtMartinikircheII/P19Neubau
1874GrebenauII/P16Neubau
1875ErfurtSchottenkircheII/P22Neubau
1875Bad SalzschlirfSt. VitusII/P16Neubau
1875Groß-FeldaEv. KircheII/P14Neubau
1875RimbachEv. KircheI/p7Restaurierung und Aufstellung der Eifert-Orgel aus der Evangelische Kirche, Nieder-Stoll[10]
18769KaulsdorfÄgidienkirche
II/P13Neubau;[11] restauriert 2017 → Orgel
187713OberwirbachSt. BartholomäusII/P12Neubau[12]
187815NeumarkSt. Johannis
II/P19Neubau
187822KlingsDorfkircheII/P14Neubau
1879HettenhausenSt. Georg
II/P17Neubau; hohe Anteile an klanglicher und technischer Originalsubstanz, mechanische Spiel- und Registertraktur, Schleifladen; 2020 Restaurierung durch Jehmlich Orgelbau Dresden[13]
188024GoßwitzSt. NikolausII/P13Neubau
1880MennsdorfDorfkircheI/P8Neubau
188026HardislebenSt. Johannes BaptistaII/P20Neubau
1880OberrodSt. JosephI/P6Adam Eifert, mechanische Traktur mit Schleifen aus Zink[14]
188131SingenSt. Nicolai
II/P19Neubau
1881LangenschwarzEv. Kirche
II/P14Neubau
1881OberndorfSt. Nikolai
II/P14Neubau
188121LachstedtDorfkirche
II/P9Neubau, Eintrag im Innern „30.6.1900 Ef“ (Stimmung)
1882BahrenDorfkirche
I/P9im Gehäuse der Vorgängerorgel → Orgel
188334Bad SulzaSt. Mauritius
II/P24Neubau, Hauptorgel → Orgel
188336HaufeldSt. ChristophorusII/P10Neubau → Orgel
188338SchöndorfSt. Johannes
II/P16Neubau; überholt 1997 → Orgel
188339FriesauDorfkirche
II/P12Neubau; restauriert 2005/2006 → Orgel
1883UdenhausenLaurentiuskircheI/P6Neubau, mechanische Kegelladen[15]
188443MainaDorfkirche
II/P10 (9)Neubau; Principal 8' (Prospekt) nach Kriegsabgabe nicht wieder ersetzt → Orgel
1884SchwarzburgTalkircheII/P6Neubau, um 1982 abgerissen[16]
188544BodelwitzSt. Laurentius
II/P13Neubau; überholt 2008 → Orgel
188545WeimarJakobskirche
II/P22Umbau der Schulze-Orgel von 1817
188646PosenSt. Erhard
I/P7überholt 2002 → Orgel
188647HilbersdorfDorfkircheII/P9Neubau
188548PferdsdorfDorfkircheI/P10Neubau
188649TannrodaSt. Michael
II/P22Neubau in Rokoko-Gehäuse der Vorgängerorgel, 1899 Erweiterung
188652AngelrodaEv. Kirche
II/P16Neubau
188653DorfsulzaSt. Johannes Evangelist
II/P12Neubau
188654SchmiedenDorfkircheI/P5Neubau
188755EßlebenSt. Elisabeth
II/P12Neubau
188757RodaDorfkirche
II/P10Neubau
1887ErmenrodMartin Luther KircheNeubau, ersetzt durch eine Orgel von Eberhard Friedrich Walcker[17]
1887BeelitzSt. Marien und NikolaiII/P201963 von Alexander Schuke Potsdam Orgelbau ersetzt[18]
188859WipfraDorfkirche
II/P10Neubau hinter historischem Prospekt; 2005 Restaurierung durch Orgelbau Schönefeld[19]
188861ReesdorfDorfkirche
I/P6Orgel
1888Laucha an der UnstrutSt. Marien
III/P36Neubau
188960ReustReustII/P11Neubau
188963GroßhettstedtDorfkircheII/P12Neubau
188964UnterloquitzDorfkirche
II/P12Neubau
188965MellenbachSt. Katharina
II/P18Neubau[20]
1889HennickendorfDorfkircheII/P12Neubau
1889TannEv. StadtkircheII/P27Neubau[21], 1971 durch Neubau von Dieter Noeske ersetzt[22]
189067MildaSt. Jakobus
II/P13Neubau oder vielleicht nur Umbau der Vorgängerorgel von Ludwig Wilhelm Hähner
189068BergernZum Kripplein Jesu
II/P7Neubau → Orgel
189169WüllerslebenDorfkircheII/P20Neubau
189170ScherbdaSt. TrinitatisII/P11Neubau
189171HengelbachDorfkircheII/P11Neubau
189172KrauthausenDorfkircheII/P17Neubau
189173EspenfeldSt. Crucis
II/P10Neubau
189274GoldisthalDorfkirche
II/P10Neubau
um 189276EbelebenSt. BartholomäusII/P17Neubau
um 189378WiedermuthSt. PetrusII/P15Neubau
189481WallichenDorfkircheII/P7Neubau
189482GötternDorfkirche
II/P12Neubau →Orgel
1894AllmenrodDorfkircheI/P9Neubau mechanische Kegelladen[23]
189583FreiensteinauEv. Kirche
II/P14Neubau mechanischen Kegelladen, hinter Prospekt von Johann Georg Stertzing von 1728[24][25]
189585HohlstedtDorfkirche
II/P8Neubau[26]
1895DobbrikowDorfkircheII/P10Neubau[27]
um 189588ZeigerheimDorfkirche
II/P7Neubau[28]
189689VollersrodaDorfkirche
II/P8Neubau im Gehäuse der Vorgängerorgel → Orgel
1896RiebenDorfkirche
II/P10Neubau[29]
1896WünschendorfSt. VeitII/P16Neubau
189793AngersbachEv. Kirche
II/P20Neubau[30]
189795HopfmannsfeldEv. KircheII/P16Neubau[31][32]
189797BreitenheerdaDorfkircheII/P12Neubau
1897QueckEv. KircheII/P12Neubau[33]
1897SchlechtenwegenEv. Kirche
Neubau
um 1897IlbeshausenEv. Kirche
II/P12Neubau
189899TraßdorfDorfkircheII/P13Neubau
1898100UnterschöblingSt. AndreasII/P14Neubau
um 1998101StadtilmSt. Marien
III/P32Neubau, unter Verwendung des barocken Prospekts und Teilen der Schulze-Orgel von 1789, Besonderheit anstelle von Prospektpfeifen Schmuckgitter
1899102ObernissaSimon Petrus
II/P12Neubau
um 1899FronhausenEv. KircheII/P12Neubau
1900CaldernSt. Nikolai
II/P20Neubau hinter Prospekt von Johann Christian Rindt von 1702, 1978 ersetzt[34]
um 1900FrießnitzDorfkircheI/P9Neubau
1901105NiederzimmernSt. Wigberti
II/P26Neubau, 1909 Ergänzung der Register Trompete und Violoncello durch Adam Eifert Nachfolger, 1996 bis 2001 Restaurierung durch Orgelbau Schönefeld, 2001 Orgelweihe zur 1125-Jahr-Feier[35]
um 1901109DosdorfSt. OtmarII/P13Neubau
1901111HerbsteinEv. Kirche?II/P10Neubau, mechanische Kegelladen; unverändert erhalten[36]
1901113MückernDorfkircheII/P7Neubau
1901EckelshausenEv. KircheII/P10Neubau[37]Orgel
1901PetterweilSt. Martin
II/P10Neubau, hinter neuromanischem Prospekt; zum großen Teil erhalten; 1971 wurden zwei 8-Fuß-Register durch Verkürzung in 2 Fuß umgewandelt.[38]
1902116HolzsußraSt. BonifatiusII/P16Neubau
um 1902118Dörnfeld an der IlmDorfkircheI/P9Neubau
1902120EndschützSt. MarienII/P10Neubau
1902123ApoldaSophienschuleNeubau, gesponsert von Schulsparkasse; verloren
1903121VolkmannsdorfDorfkirche
II/P12Neubau → Orgel
1903122KauernDorfkircheI/P8Neubau
1903127ReschwitzDorfkircheII/P10Neubau[39]
1904BreidensteinSchlosskapelleII/P6Neubau[40][41]
1904RuhlsdorfDorfkircheII/P9Neubau[42]
1904LandenhausenEv. Kirche
Neubau, 1972 ersetzt
1904WerderDorfkirche
II/P10Neubau[43]
1904BrauerschwendDorfkircheII/P12Neubau, mechanische Kegelladen, hinter historischem Gehäuse, nachdem das gotisierende Gehäuse wegen der Denkmalpflege nicht errichtet werden durfte[44]
1904ReetzDorfkirche
II/P14Neubau[45]
1905GortzDorfkirche
II/P12Neubau
1905136MeckfeldSt. Martin
II/P10Neubau
1905138SchötenSt. Marien
II/P10Neubau
1905143RödelwitzDorfkircheI/P5Neubau
1905WallrabensteinSt. PeterI/P8Neubau, mechanische Kegelladen[46]
1905RettgenstedtSt. BonifaciusII/P11Neubau[47]

Eifert & Müller

JahrOpusOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1906130NeundorfDorfkircheI/P8Neubau
1906VeilsdorfII/P21Neubau
1906142LeutraSt. NikolausII/P6Neubau
1906143RödelwitzDorfkircheI/P5Neubau
1906144CospedaDorfkircheII/P10Neubau
1906145NeuenbeuthenSt. MoritzII/P10Neubau
1906146ThangelstedtSt. Georg
II/P10Neubau
1906148BenshausenDorfkircheII/P24Neubau, Übernahme Gehäuse und 5 Register von der Vorgängerorgel von Johann Michael Wagner
1907149LotschenDorfkirche
II/P10Neubau
1907151MünchenbernsdorfDorfkirche
II/P21Neubau, von Hugo Hülle & Sohn (Neuhaldensleben 1931) neuer Spieltisch
1907161RückersdorfDorfkircheII/P17Neubau
1907166GroßgeschwendaDorfkircheII/P14Neubau
1907167MeckfeldSt. Martin
I/P7Neubau
1907PirkauDorfkircheII/P10Neubau

Adam Eifert Nachfolger

JahrOpusOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1908152NiederwillingenSt. Peter und Paul
II/P24Neubau
1908156AchelstädtDorfkircheII/P13Neubau
1908GerbstedtSt. JohannesIII/P38Umbau der Witzmann-Orgel von 1869[48]
1909157GräfenrodaSt. Laurentius
II/P24Umbau auf Pneumatik der Weise-Orgel von 1736[49]
1909158OberloquitzDorfkircheII/P13Neubau
1909159OberilmDorfkircheII/P13Neubau
1910160LiebenwaldeStadtkirche
II/P20Neubau hinter Buchholz-Prospekt
Orgel
um 1910163WolfskehlenDorfkircheII/P18Neubau
1910169KleinkochbergSt. Martin und SimonI/P5Neubau
1910171KleinbreitenbachDorfkircheII/P11Neubau
um 1910EibelshausenII/P11Neubau
um 1910WeitershausenEv. KircheI/P6Neubau
1911172HaselbachDorfkircheII/P8Neubau
1912PechüleDorfkircheII/P10Neubau
um 1912ElgersburgSt. NikolausII/P12Neubau
um 1912173IlmenauKreuzkircheII/P12Neubau
1913176RockensußraSt. PetriII/P18Neubau
um 1913178RöhrenseeSt. Nikolai
II/P9Neubau
1913BromskirchenEv. KircheII/P10Neubau
1913182OberwillingenSt. MartinII/P12nicht mehr in der Kirchenruine (1980) erhalten
1913IlbeshausenEv. Kirche
II/P12Neubau, mechanisch-pneumatische Kegelladen[50]
1914ElsholzDorfkircheI7Neubau
1915181AngelhausenSt. JohannisII/P14Neubau
1915MarktgölitzDorfkircheII/P15Neubau
1916180NiederzimmernTrauerhalle
I2Neubau, 2000 Auslagerung der Pfeifen
1916182ElxlebenSt. Michaelis
II/P28Neubau im alten Prospekt der Volckland-Orgel von 1749

Literatur

  • Franz Bösken, Hermann Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 29,2). Band 3: Ehemalige Provinz Oberhessen. Teil 2: M–Z. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1331-5.
  • Franz Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 7,2). Band 2: Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden. Teil 2: L–Z. Schott, Mainz 1975, ISBN 3-7957-1370-6.
  • Franz Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 7,1). Band 2: Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden. Teil 1: A–K. Schott, Mainz 1975, ISBN 3-7957-1307-2.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Suhl. Staatliche Museen Meiningen, Suhl 1985.
  • Hartmut Haupt: Orgeln in Nord- und Westthüringen. Hrsg.: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege, Landeskonservator Rudolf Zießler. Ausbildung und Wissen GmbH, Bad Homburg und Leipzig 1998, ISBN 3-932366-00-X.
  • Franz Bösken, Hermann Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 29,1). Band 3: Ehemalige Provinz Oberhessen. Teil 1: A–L. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1330-7.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera. Rat des Bezirkes Gera, Gera 1989.
  • Viola-Bianka Kießling: Königin der Instrumente. Ein Orgel-Führer durch die Region Weimar und Weimarer Land. Hrsg.: Landratsamt Weimarer Land. Fagott-Orgelverlag, Friedrichshafen 2007, ISBN 978-3-00-021071-6.
  • Hermann Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. Orgelbau-Fachverlag, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0, S. 175.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 64–65.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 73–75.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 21.
  2. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 18.
  3. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 64.
  4. Geschichte der Orgel in Ober-Wegfurth. Abgerufen am 13. Oktober 2016.
  5. Pape: Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Bd. 2: Sachsen und Umgebung. 2012, S. 75.
  6. Firmengeschichte Orgelbau Schönefeld. Abgerufen am 29. November 2021.
  7. Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. 1991, S. 175.
  8. Orgel in Freiensteinau (Memento vom 14. Oktober 2016 im Internet Archive), abgerufen am 13. Oktober 2016.
  9. Informationen zur Orgel in Fraurombach. Abgerufen am 27. Dezember 2021.
  10. Informationen zur Orgel in Rimbach. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  11. Eifert-Orgel Kaulsdorf. Evangelischer Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, abgerufen am 30. November 2023.
  12. Eifert-Orgel Oberwirbach. Evangelischer Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, abgerufen am 30. November 2023.
  13. Informationen zur Orgel in Hettenhausen. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  14. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/2. 1988, S. 735.
  15. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/2. 1988, S. 930.
  16. Informationen zur Orgel in Schwarzburg. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
  17. Informationen zur Orgel in Ermenrod. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  18. http://www.orgelddr.de/OrgelnDDR.pdf
  19. Informationen zur Orgel in Wipfra. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  20. Eifert-Orgel Mellenbach. Evangelischer Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, abgerufen am 30. November 2023.
  21. Informationen zur Orgel in Tann. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  22. Informationen zur neuen Orgel in Tann. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  23. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 32.
  24. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 310.
  25. Informationen zur Orgel in Freiensteinau. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  26. Informationen zur Orgel in Hohlstedt. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  27. Informationen zur Orgel in Dobbrikow. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
  28. Eifert-Orgel Zeigerheim. Evangelischer Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, abgerufen am 30. November 2023.
  29. Informationen zur Orgel in Rieben. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  30. Informationen zur Orgel in Angersbach. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  31. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 496.
  32. Informationen zur Orgel in Hopfmannsfeld. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  33. Informationen zur Orgel in Queck. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  34. Informationen zur Orgel in Caldern. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  35. Informationen zur Orgel in Niederzimmern. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  36. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 459.
  37. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2/1. 1975, S. 149.
  38. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/2. 1988, S. 771.
  39. Eifert-Orgel Reschwitz. Evangelischer Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, abgerufen am 30. November 2023.
  40. Informationen zur Orgel in Breidenstein. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  41. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2/1. 1975, S. 98.
  42. Informationen zur Orgel in Ruhlsdorf. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  43. Informationen zur Orgel in Werder. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  44. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 235.
  45. Informationen zur Orgel in Reetz. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
  46. Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 2/2. 1975, S. 790.
  47. Informationen zur Orgel in Rettgenstedt. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  48. Informationen zur Orgel in Gerbstedt. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
  49. Informationen zur Orgel in Gräfenroda. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
  50. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1. 1988, S. 512.

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Eifert-Orgel (II/P/12, 1883, op. 39; restauriert 2005–2006) der evangelisch-lutherischen Dorrfkirche (Wehrkirche) Friesau, Gemeinde Saalburg-Ebersdorf, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland
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Orgel von Adam Eifert (1888, II/P 16, Opus 52) im historischen Prospekt von Nordh (1724 Nahwinden) in der Dorfkirche Angelroda
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Orgel in Caldern
Zeigerheim Wehrkirche 07.jpg
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Orgel von Adam Eifert (Stadtilm, ca.1890, II/P7 Opus 88) in der Wehrkirche Zeigerheim (Rudolstadt)
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Vollersroda
Mellenbach St. Katharinen 07.jpg
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Orgel von Adam Eifert (1889, II/P18) in der Katharinenkirche Mellenbach (Schwarzatal)
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Protestant Church (detail: Organ) in Angersbach, Wartenberg, Hesse, Germany
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Johann Anton Weise schuf im Jahre 1736 die Orgel in St. Laurentius Gräfenroda für den damaligen Organisten Johann Peter Kellner. Um 1909 wurde von Adam Eifert die Pneumatik geändert. 1970 führte Hartmut Schüßler eine Restaurierung durch. 2005 Rekonstruktion der ursprünglichen Arbeit durch Orgelbau Waltershausen. Für das geübte Auge wurde oben unter dem Stern ein netter Hinweis auf die Heimatstadt der Gartenzwerge Gräfenroda hinterlassen.
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meckfeld
Bahren (Peuschen), Dorfkirche (23).jpg
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Evangelisch-lutherische Dorfkirche Bahren, Gemeinde Peuschen, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland
Schöten St. Marien 06.jpg
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Firmenplakette (1905) Adam Eifert Orgelbau Stadtilm an der Eifert-Orgel in der Dorfkirche St. Marien (Schöten)
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die orgel in der dorfkirche gortz
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Orgel der Kirche in Röhrensee
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Kanzel und Orgel der Martinskirche in Petterweil
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Wipfra Wehrkirche 01.JPG
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Wipfra Wehrkirche
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Die Orgel in der Kirche von Goldisthal baute Adam Eifert im Jahre 1892.
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Schöndorf (bei Schleiz), Johanneskirche (02).jpg Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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Orgel von Adam Eifert (1881, II/P 19) in der Dorfkirche St. Nicolai (Singen)[1]
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Orgel von Eifert & Müller (1907 Opus 151, II/P 21) und Hugo Hülle & Sohn (Neuhaldensleben 1931 Umbau) in der Stadtkirche St. Mauritius (Münchenbernsdorf),[1]
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Dorfsulza-org-
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Thangelstedt
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Hohlstedt orgel
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Orgel von Adam Eifert (1898) in der Stadtkirche St. Marien Stadtilm unter Verwendung des barocken Prospekts und Teilen der Schulze-Orgel von 1785. Eine Besonderheit ist, dass im Prospekt ein Schmuckgitter konzipiert wurde.[1]
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Blick auf den Orgelprospekt und Spieltisch zwischen den Emporen
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Orgel der Ev.-Luth. Pfarrkirche St. Georg in Hettenhausen (Gersfeld) von Adam Eifert 1879
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Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
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Lachstedt
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Evangelische Dorfkirche Reesdorf, Gemeinde Beelitz, Brandenburg, Deutschland
Kirche Reetz, Wiesenburg-Mark (2).jpg
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Dorfkirche Reetz, Wiesenburg-Mark. Westseite mit Orgel von Adam Eifert aus dem Jahr 1904 mit 14 Registern auf zwei Manualen und Pedal.
Schlitz Nieder-Stoll Protestant Church Organ if.png
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Schöten St. Marien 04.jpg
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Orgel von Adam Eifert Orgelbau (1905, Opus 138, II/P 10) in der Dorfkirche St. Marien (Schöten)
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Obernissa
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Innenraum Kirche Espenfeld - 1.jpg
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Innenraum der Kirche in Espenfeld, Arnstadt, Thüringen
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Lotschen
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Niederzimmern
Laucha (Unstrut) 01.jpg
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Orgel der Marienkirche in Laucha an der Unstrut vom Orgelbaumeister Eifert aus Stadtilm von 1888
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Orgel von Ad. Eifert und Nachfolger (1908 Opus 152, II/P 24) in der Dorfkirche St. Peter und Paul (Niederwillingen)
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Niederzimmern Trauerhalle, Gehäuse der Eifert-Orgel (1916) (Pfeifen 2000 ausgelagert)
Posen (Neustadt an der Orla), St. Erhard (04).jpg
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Posen (Neustadt an der Orla), St. Erhard (04).jpg Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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Orgel von Adam Eifert (1883, Opus 34, II/P 22) in der Stadtkirche St. Mauritius (Bad Sulza)[1]
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Dorfkirche Maina, Orgel von Adam Eifert (1884)
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Orgel von Adam Eifert (1890 Opus 67, II/P 13) in der Dorfkirche St. Jakobus (Milda)
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Die Dorfkirche Rieben wurde im Stil der romanischen Neugotik in den Jahren 1817 bis 1820 errichtet. Im Jahr 1896 erweitere die Kirchengemeinde die Saalkirche und schaffte eine Orgel an. Nachdem in den 1970er Jahren bei einer Sanierung ein Putz verwendet wurde, der das Bauwerk schädigte, sanierte die Gemeinde den Sakralbau in den Jahren 2006 bis 2012. Das Sanierungskonzept sah dabei sowohl eine kirchliche, wie auch kommunale und soziale Nutzung vor.
Schöndorf (bei Schleiz), Johanneskirche (01).jpg
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Schöndorf (bei Schleiz), Johanneskirche (01).jpg Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
Fraurombach Ev. Kirche 04.JPG
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Evangelische Kirche in Fraurombach, Orgel
Liebenwalde, Stadtkirche (21).jpg
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Evangelische Stadtkirche Liebenwalde, Landkreis Oberhavel, Brandenburg, Deutschland
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Bergern-org-u-
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Kirche Eßleben (Gemeinde Eßleben-Teutleben)
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tannroda
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Göttern-Orgel
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Orgel von Johann Eifert (1916, II/P 28, Opus 182) im historischen Prospekt einer Vorgänger-Orgel von Franciscus Volckland (1749) in der Dorfkirche St. Michaelis (Elxleben an der Gera)[1]
Eifert-Orgel Ilmenau-Roda.png
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Eifert-Orgel in der Kirche von Ilmenau-Roda, erbaut im Jahre 1887 durch Ad. Eifert, Stadtilm.
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Johann Eifert Orgel op.174 Rockensußra - Organ prospect
Weimar - 2016-09-22 - Jakobskirche (025).jpg
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Jakobskirche in Weimar
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Eifert-Orgel (1907) in Meckfeld - Blankenhain
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Dorfkirche Werder aus dem 12. Jahrhundert in Werder, Ortsteil von Jüterbog in Brandenburg.
Neumark St. Johannis 03.jpg
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Orgel der Kirche St. Johannes in Neumark bei Weimar von Adam Eifert 1878
Biedenkopf-Eckelshausen, Dorfkirche, Prospekt.jpg
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Orgel der evangelischen Kirche zu Biedenkopf-Eckelshausen
Kaulsdorf (Saale), Ägidienkirche (01).jpg
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Orgel von Adam Eifert (Stadtilm) (II/P/13, 1876, op. 9; restauriert 2017) der evangelisch-lutherischen Ägidienkirche Kaulsdorf, Thüringen, Deutschland
Freiensteinau Orgel Eifert.jpg
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Eifert-Orgel in Freiensteinau, Vogelsbergkreis, Deutschland
Liebenwalde, Stadtkirche (22).jpg
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Evangelische Stadtkirche Liebenwalde, Landkreis Oberhavel, Brandenburg, Deutschland